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Set für Weltreise

Ich würde sagen ich liege wohl irgendwo in der Mitte. Es wird keine Fotoreise, aber ich bin ebensowenig der familienalbum-typ. Hauptsächlich werde ich mich dabei in Neusseland und der Südsee rumtreiben, weshalb ich auch den ww-bereich als am wichtigsten einschätze.
 
Aus Gewichtsgrünen solls dann wohl eine Dreistellige werden. Tele würd ich auf jeden Fall mitnehmen, auch wenn mans nicht täglich braucht.
Und Immerdrauf je nach Budget. Das ideale Objektiv von der Brennweite und Gewicht her wär für mich für Neuseeland hier sicher das 15-85ISmm und Tele wohl das 55-250IS. Natürlich eine frage des Budgets, besser (aber auch schwerer) gehts natürlich immer, billiger auch (etwa das sehr gute Tamron 17-50). Nur glaub ich, daß Du die 15mm unten sehr oft brauchen wirst.
Das 11-16 ist ein hervorragendes Objektiv, wohl das beste UWW-Zoom das es gibt und zusätzlich sehr zu empfehlen.
Aber wenn Du nur 2 Objektive mitnehmen kannst, dann ist der das Objektiv zu speziell, d.h. der Brennweitenumfang zu gering.
 
Nun hast du die gesamte Bandbreite von der kleinen Kompaktkameralösung bis zur DSLR-Vollausstattung als Tipp bekommen und bist letztlich genauso schlau wie zuvor. Nicht nur, dass man Landschaft und Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise photographieren kann, auch die Ansprüche sind eben bei jedem unterschiedlich. Du schätzt das ganze selbst als "keine Fotoreise, aber ich bin ebensowenig der familienalbum-typ" ein und hast schon im ersten Beitrag geschrieben, dass du weder 3 kg tragen möchtest, noch mehr als zwei Objektive mitnehmen willst, dass allerdings auch immer etwas Furcht vor Unflexibilität mitschwingt. Du solltest auf jeden Fall herausfinden, welche Ansprüche du wirklich hast, und ob du diese auch bis zum Ende durchhalten willst. Gerade das, was man am Anfang noch für "gut tragbar" hält kann im Laufe der Zeit zur ungewünschten Last werden, und gerade die Objektive oder Brennweiten, die man Anfangs gar nicht in betracht gezogen hat, will man vielleicht hinterher benutzen - oder umgekehrt.

Ich persönlich würde zu einer Kombination aus Kompaktkamera und kleine, leichte Systemkamera tendieren, wobei die Kompaktkamera bewusst keine Bridge wäre. Vor allem aber würde ich bis zur Photokina warten und schauen, was dann so alles verfügbar ist. Gerade im Systemkamerabereich.
 
Hallo,

aus Erfahrung kann ich bei sowas sagen "weniger ist mehr". Ich habe zwei mal längere Touren mit Rucksack und zum Teil als Alleinreisender gemacht. Beim ersten mal habe ich meine, damals noch analoge, SRL zu Hause gelassen und bin mit einer kompakten Canon irgendwas losgezogen. Ich habe zwar schöne Fotos gemacht, aber im Nachhinein war ich etwas enttäuscht. Bei zweiten Mal drei Objektive dabei gehabt. War auch ein großer Fehler, gerade wenn du alleine reist, dazu noch mit Rucksack musst du auch ein Auge auf deine Fotoausrüstung halten. Letztlich habe ich einen Großteil deponiert, um ihn kurz vor dem Rückflug wieder abzuholen. Meine Empfehlung: Kleine kompakte DSLR, e-520, k-m, d3000 oder irgendwas kleines von Canon. Und dazu ein superzoom z.B. tamron 18-250/270. Damit machst du gute Fotos, noch, besser als mit jeder Bridge und auch evil Kamera. Dazu würde ich was kleines Lichtstarkes wie ein 25ér pancake oder ähnliches einpacken. Meiner Meinung reicht das vollkommen, solange du keine Fototour machst, also extra losziehst und Tage lang im Tarnzelt verbringst oder du deine Fotos veräußern möchtest. Ein Erfahrungswert noch zum Body, ich war froh was robustes dabei zu haben, da du eben auch noch 20kg Rucksack mit dir rumschleppst. Alternativ ist sicherlich eine Evil auch keine schlechte Wahl.
 
Ich persönlich würde zu einer Kombination aus Kompaktkamera und kleine, leichte Systemkamera tendieren, wobei die Kompaktkamera bewusst keine Bridge wäre.

Darf ich da mal schüchtern meine Sony DSC-H20 ins Gespräch bringen? Damit hat man schon mal Lichtstärke 4,4 bei einem Bildwinkel, der 380 Kleinbild-Millimetern entspricht in einem handlichen und leichten Format und dank gutem Stabi auch jederzeit (na gudd, 1/125s sollte schon sein) benutzbar. Für künstlerisch Wertvolleres am kurzen Ende dann eine Systemkamera samt der entsprechenden Objektive, aber wenigstens könnte dann der Tele-Ballermann schon mal zuhause bleiben. Der ist ja wohl i.d.R. schwerer als der gesamte Rest. Eine solche Variante hätte außerdem den Vorteil, daß bei Ausfall eines Apparates immer noch was übrig bleibt, das knipst.


Gruß,

Clemens
 
Eigentlich nehme ich immer in raw+jpeg auf. Aber wenn ich 3-4 16gb sds mitnehme sollte das doch trotzdem reichen, oder? Wie groß sind denn die raws z.B bei den 18mpx von der 550? Hatte vorher noch ne 40d mit nur 10mpx.
Bei der 550D sind raw+jpg wohl um die 31 MB groß, d. h. 530 Bilder pro 16-GB-Karte.
Darf ich da mal schüchtern meine Sony DSC-H20 ins Gespräch bringen? ...
Darfst Du sicher.

Ich habe hier bisher keine Argumente gegen eine Edel-Kompakte gelesen. Dass man vor ein paar Jahren mit einer 0815-Kompakten keine vernünftigen Bilder hinbekommen hat, mag ja sein. Aber der Unterschied zwischen einer ollen 0815-Kompakten und einer heutigen Lumix LX-3/5 oder Powershot S95/G11 ist wahrscheinlich größer, als der zwischen einer EOS 300D und einer EOS 5D II. Wenn ich mir die Beispielbilder-Threads der LX-3/5 (mein persönlicher Favorit, wegen der 24 mm) ansehe, weiß ich nicht, was mir zur Urlaubsfotografie fehlen sollte, außer vielleicht einer etwas besseren Freistellung bei Portraits. Dabei sind das meist JPGs ooc. Gerade mit Lightroom 3 kann man aus den RAWs der Kompakten irre was rausholen. Wenn das qualitativ nicht genügen sollte, weiß ich auch nicht...

Statt eines Gorilla-Dingens würde ich aber ein richtiges Stativ mit einer gewissen Arbeitshöhe mitnehmen. Es gibt zu viele Situationen, wo man mit dem Gorilla nicht weiterkommt. Das Problem würde ich (mache viele Innen-Aufnahmen in Kirchen und dergleichen) als gravierender ansehen, als die Abwesenheit einer bestimmten Brennweite.
.
 
@aligator: dafür müsste ich wahrscheinlich erstnochmal ne weile ins fitness-studio vorher, aber scheint sich ja gelohnt zu haben

Och, so schlimm wars nicht und gelohnt hat sichs auf jeden Fall :D

Pass bloß auf der Nordinsel bei Rotorua auf... Da haben sie mir mein zeug geklaut. Wennst dir ein Auto kaufst oder mietest bist eine leichte Beute wennst irgendwo in den Wald läufst. Entweder gut versichern, oder IMMER auch wirklich ALLES mitnehmen... Bei mir wars danach so, dass ich sogar meinen Laptop an den Strand mitgenommen habe, wenn ich bloß schnell ne Runde geschwommen bin :grumble:
In Neuseeland haben sie einige Probleme mit Autoeinbrüchen und als Backpacker musst fast immer was im Auto lassen... und wenns die teuere Winterjacke ist die man bei 30grad dann wirklich nicht auch noch mitnehmen kann :mad:
 
... da ich sehr viel reise bin ich aus Gewichtsgründen von einer DSLR auf eine GF1 "herabgestiegen" :top:
selbst die ist mir manchmal noch zu groß,
und werde ich mir mal die LX5 anschauen.

Wichtig ist doch erst einmal, was mache ich später mit den Bildern,
bei mir nur noch Flatscreen mit 1920 x 1080 :)
und da liefern die "Kleinen" gute Ergebnisse.

Gruß Bert

P.S. ... und auf jeden Fall ein 1000g Netbook mitnehmen !!!
 
Darf ich da mal schüchtern meine Sony DSC-H20 ins Gespräch bringen?

Darfst du sicher, das ist persönliche Geschmackssache und wie ich zuvor schon geschrieben habe, sieht man hier die Bandbreite an den Antworten recht gut. Wenn man dazu eine Systemkamera (ob Spiegelreflex oder Spiegellos) mit Ultraweitwinkel und vielleicht einer Festbrennweite für Portraits hat passt zumindest der Brennweitenbereich der H20 recht gut - ob einem die dann gefällt oder nicht muss man selbst herausfinden.

Ich zum Beispiel würde eher an die Canon S90/S95 denken, die aufgrund ihrer Größe einfach immer Griffbereit sein kann - selbst bei leichter Bekleidung - und zudem eine gute Bildqualität bietet. Als Ultraweitwinkel-Kamera kommt mir die Pen mit dem 9-18mm-Objektiv in den Sinn, eine kleinere Lösung bei sehr guter Qualität gibt es kaum, das 20er Pancake könnte für Portraits dienen. Wenn der Telebereich wichtig ist, gibt es auch da entsprechende Lösungen für, nicht zuletzt die "guten" Superzooms.

Zwei Dinge würde ich auf jeden Fall machen:
1) Mehr als eine Kamera mitnehmen, denn das Ausfallrisiko ist einfach gegeben und es wäre sicherlich schade drum, wenn man auf einem guten Teil der Reise keine Bilder entstehen könnten. Also auch wenn es die große DSLR-Ausrüstung werden würde, wäre eine kleine Kompakte immer mit dabei.
2) Wie erwähnt bis zur Photokina warten und schauen, was sich auf dem Markt der kompakten Systemkameras tut - denn diese Klasse kann gerade auf Reisen ihre hervorragenden Qualitäten ausspielen.

Wenn ich das richtig verstanden habe soll/will die Freundin auch noch eine Kamera mitnehmen? Falls ja, würde ich das ganze wirklich gemeinsam durchsprechen und nach Möglichkeit kombinieren.
 
Was spricht denn gegen eine Sony A33 oder A55? Da ist alles drin und dran (rauscharmer APS-C-Sensor, Bildstabi, Video gar mit AF, schnell, Schwenkdisplay, LV, Panoramafunktion usw.), dazu noch sehr kompakt. Die NEX-5 mit dem wirklich guten SEL-18200 (besser als die üblichen APS-C-Suppenzooms) könnte auch eine Alternative sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht denn gegen eine Sony A33 oder A55?

Im Vergleich zu einer DSLR die etwas schwache Akkulaufzeit, im Vergleich zu den spiegellosen Systemkameras die Größe der Objektive im Ultraweitwinkelbereich. Beides kann durchaus relevant sein, je nach Anforderung. Ansonsten recht wenig, sofern man das anhand der bisherigen Tests sagen kann.

In meinen Augen sollte aber erstmal eine Entscheidung getroffen werden, was nun genau benötigt wird, sowohl bei den Brennweiten, als auch bei Gewicht und Größe und den Leistungsschwerpunkten. Wenn das dann geklärt ist kann man auch konkrete Tipps geben, die sich an den Anforderungen orientieren und nicht nur die persönlichen Vorlieben widerspiegeln. Auf einer langen Reise kann man je nach eigenen Anforderungen mit einer High-End-Mittelformatausrüstung genauso glücklich werden wie mit einer ultrabilligen Kompaktknipse, und wie man hier im Thread sieht gibt es dazwischen viele mögliche Varianten (ich selbst habe ja auch welche genannt).
 
also ich wuerde keine kompakte nehmen, und wenn dann nur als back-up (freundin) ich wuerde mich bei so einer reise gruen und blau aergern, wenn ich meine dslr nicht dabei haette.

nochmals ich wuerde ne 500 oder 550er nehmen und dazu ein 17-50/2.8 und ein 70-200/4. alles recht wertstabil. ich wuerde gucken, was ich sogar eventuel gebraucht kaufen kann. dann waere der wertverlust bim wiederverkauf nach der reise wohl nahezu null.

viel spass auf deiner reise und ich hoffe das du den fuer dich richtigen weg einschlaegst.
 
Also, ich würde hier definitiv zu einer Bridge-Kamera tendieren. Es ist halt schon ein grosser Unterschied, ob man zu einer Fotoreise aufbricht, oder ob man zu einer Reise aufbricht, die man auf Bildern festhalten will. Letzteres trifft ja auf dich zu.

Ich hatte früher zu analogen Zeiten nen ganzen Foto-Rucksack nur fürs Equipment immer dabei. Klar, dadurch war ich entsprechend flexibel bei bester Bildqualität. Aber als ich z.b. mal nur eine einzige Kamera für 3 Wochen Costa Rica dabei hatte (Lumix FZ50), war das ein Segen! Es war ein regelrechter Luxus, einfach nur ne ganz normale kleine Foto-Tasche dabei zu haben, in die nur die Kamera und Kleinmaterial wie Akkus und Speicherkarten passen. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte da SLR-Ausrüstung dabei, und sei es nur ein Body mit nur 2 Objektiven....., ne! Im direkten Vergleich lieber die Bridgekamera! Und sie hat hervorragende Bilder gemacht.

Für mich persönlich schliessen sich Weltreise und DSLR fast schon aus, da man auf so einer Tour mit so wenig Gepäck wie möglich auskommen will/muss. Ganz ehrllich: wenn ich auf so eine Tour gehen sollte, würde ich meine vorhandene DSLR zugunsten der vorhandenen BridgeKamera zu hause lassen. Du machst das ja nicht für einen Fotowettbewerb, sondern um Erinnerungen festzuhalten.

Grüssle
JoeS
 
Wenn es hauptsächlich um Fotos geht, ist eine DSLR natürlich Pflicht.
Wenn nicht, dann würde ich persönlich ne Kompakte mitnehmen. Denn die DSLR kann ganz schön einschränkend sein. Erstens natürlich das Gewicht und der Platz den sie verbraucht. Das ist aber auch eine Frage, wie man unterwegs ist. Zu Fuß, per Rad oder Auto. Wenn ich nur mit einem Rucksack unterwegs bin, würde ich erst recht auf leichte Ausrüstung achten.
Jedes gesparte Gramm ist da ein Segen.
Zudem braucht es natürlich auch Zeit, wenn man "richtige" Fotos machen möchte. Jedesmal anhalten, Rucksack runter nehmen, Kamera auspacken, passendes Objektiv dranschrauben, Einstellungen vornehmen etc.....
Bei mir wäre es wahrscheinlich so, dass mir das zu anstregend wäre. Dann lieber ne Kompaktknipse, die ich aus der Seitentasche mal schnell zücken kann. Das sind dann zum großen Teil zwar wahrscheinlich nur Schnappschüsse, aber es reicht um meine Eindrücke festzuhalten und nachher zu präsentieren.
Außerdem würde ich mir vermutlich auch sorgen machen, dass etwas geklaut werden könnte. Habe ich meinen Rucksack voller Wäsche, Verpflegung etc. kann ich ihn auch ohne größere Bedenken vielleicht mal irgendwo abstellen und z.B. schwimmen o.ä. Habe ich aber ne ganze Kameraausrüstung etc. dabei ist das schon wieder etwas anderes.

Und wenn ich vor der Entscheidung stehe "gehe ich nun noch auf diesen Berg hinauf, oder nicht?" Dann entscheide ich mich mit einem leichteren Rucksack wahrscheinlich eher dafür.
Ich würde vielleicht ne S90 oder so einpacken, und das war's dann. Wichtig ist auch noch, dass die Stromversorgung sichergestellt ist, aber das hat man ja auch bei der DSLR.
Eine Ersatzkamera würde ich nicht mitnehmen. Kaputt gehen kann immer mal was, das ist klar, aber gerade unterwegs bin ich drauf angewiesen so wenig bzw. so leicht wie möglich dabei zu haben. Sollte die Kamera irgendwann den Geist aufgeben kann ich unterwegs immer noch überlegen wo ich ne neue herbekomme. Gerade eine Weltreise dauert ja meist länger und da habe ich dann genug Zeit, mich um ne neue Kamera zu kümmern. Zur Not bin ich halt mal ne Woche ohne Kamera, das ist dann Pech, aber das Risiko würde ich eingehen.
 
In meinen Augen sollte aber erstmal eine Entscheidung getroffen werden, was nun genau benötigt wird, sowohl bei den Brennweiten, als auch bei Gewicht und Größe und den Leistungsschwerpunkten. Wenn das dann geklärt ist kann man auch konkrete Tipps geben, die sich an den Anforderungen orientieren und nicht nur die persönlichen Vorlieben widerspiegeln.

:top:

Da ich erstens gern reise und zweitens gern fotografiere, verfolge ich diesen Thread natürlich interessiert. Aus genau dem oben zitierten Grund erspare ich mir aber einen eigenen Vorschlag, denn so lange der TO selber gar nicht so genau weiß, wo seine Prioritäten liegen, kann nichts anderes kommen als "Ich verreise mit Kamera XYZ und ich bin damit sehr zufrieden, weil ich....... ".

Wurde eigentlich schon was darüber gesagt, wie hoch das Budget ist?
 
Wie wärs mit einer Pentax K-x (AA Akkus, Bildstabi, extremHigh-ISO ...) mit winzigen DA 15/4.0 oder DA 21/3.2 und einem 70/2.4 Pancake ?
So viel Bildqualität für das winzige Packmaß und Gewicht gibs nirgendwo.

Alternativ eine Olympus E620 mit Dopplezoom-Kit.

Achso die Bilder meiner LX-3 haben mich echt umgehaun, letztens erst im lowLight aufm Festival sowie tagsüber der Hammer Weitwinkel !!!

Die Sigma DP1 ist nur was für seehr geduldige, belohnt aber mit superben Landschafts- und Architekturphotos.
 
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