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ein nas schützt nicht vor datenverlust.
ein nas ohne backup ist für die katz.
 
Ich glaube ihr habt recht der alte PC würde bei dauerhaften betrieb zu viel stromfressen.
Je nach Wohnort einfach ein Strommessgerät bei der Verbraucherzentrale (oder einem Kollegen) ausleihen oder gleich für 15-20 eins kaufen. Das bringt auch abseits vom PC einige u.U. interessante Erkenntnisse.

irgendwas versteh ich da nicht. für was braucht man, wenn man nur einen rechner nutzt, ein nas?
Warum sollte man seine TB an Bildern/Videos und was sonst noch so anfällt auf seinem PC oder gar einem Laptop speichern?

Nichtsdestotrotz muss man zugeben, dass so gut alle diese Punkte erst einen wirklichen Sinn bekommen, wenn man wenigstens ein LAN betreibt mit mehreren Rechnern. Für einen einzigen Laptop "und sonst nichts" ist ein NAS ein Overkill. Da tut es wirklich auch eine USB Platte.
Und wie willst Du die USB-Platte dazu bekommen, mein Backup auszuführen, damit auch ein Virus (sowas gibt es auch unter Linux oder OS X) keine Möglichkeit hat, meine Daten auf dem NAS zu zerstören. Das Booten von CD nur für ein Backup ist nun wirklich nicht praktikabel.

Und wie stelle ich eine USB3-Platte inkl. ansatzweise perfroamntem Zugriff darauf soweit weg vom PC auf, dass ich den Krach nicht höre? Ich wollte nicht ständig eine ext. Platte neben mir auf dem Schreibtisch haben, weil ich ab und zu mal auf die alten Bilder zugreife oder Backups des PCs dort automatisiert abgelegt werden. Da lege ich lieber einmal ein Netzwerkkabel in die Besenkammer und habe dann im Arbeitszimmer meine Ruhe. Mit 20-30m USB3-Kabel dürfte etwas schwierig werden.

Ok, man könnte ein paar tausender investieren und 8-16 TB an SSDs ext. anschließen. Das ist dann aber für den normalen Anwender wirklich nicht mehr sinnvoll.
 
Hab mir vor einiger Zeit genau dafür einen HP ProLiant Gen8 MicroServer gegönnt.
Hat alles, USB2, USB3, 2 mal GBit Netz, 4 Einschübe für Festplatten, ein Slot für optische Laufwerk, SD-Card slot on board (von außen nicht zugänglich) USB2 Slot auf dem Mainboard, VGA Anschluß, Hardware Raid Controller.
Platten hab ich extra gekauft.
Auf das optische Laufwerk hab ich verzichtet. An der Stelle läuft bei mir eine 2,5" Notebookplatte fürs Betriebssystem, der Anschluß ist zwar nicht bootfähig aber auf dem internen USB Platz sitzt ein kleiner Stick der nur den Bootloader beheimatet und so das booten von der 2,5" Platte möglich macht.
Datenplatten laufen als Softraid 1, bisher 2 x 3TB WD red. Hab also noch reichlich Platz für Ausbau.
Anschluß der 2,5" Platte ist etwas Bastelei, der Stromstecker von dem Platz entspricht dem vom 3,5" Diskettenlaufwerk, entweder Adapter oder Lötkolben.
Als OS läuft bei mir Debian Jessie auf dem kleinen, bin also nicht auf den Service und schnarchige Updates des Herstellers angewiesen, die jeweiligen NAS Hersteller hatten ja einige peinlichen Lücken und Schäden in den letzten Jahren.

Das Ding gibts in der kleinen Konfiguration um die 200 Euro ohne Platten, für das gebotene ein sehr guter Preis.
Der Celeron und die 2 GB RAM tuns gut für die üblichen Aufgaben, sofern nicht gerade ZFS als Dateisystem gewünscht ist, dann wirds etwas teurer. Der kleine will EEC RAM.

Grüße

Robert
 
ein nas mit passendem raid erhöht die verfügbarkeit.
ein nas schützt nicht vor datenverlust.
ein nas ohne backup ist für die katz.

Eine IT Spitzfindigkeit bei den Begriffen. Natürlich schützt ein NAS mit 2 HDDs und einem geeigneten RAID Modus auch vor Datenverlust durch eine redundante Speicherung der Daten. Plump: Wenn Dir eine Platte abraucht, hast Du noch eine zweite - ist bei mir auch schon passiert.

Das ersetzt selbstverständlich nach wie vor keine weitere Sicherungsebene außerhalb (z.B. in einem Bankschließfach, einem anderen geeigneten Ort oder in der Cloud).
 
Ursprünglich ums Weiterverwenden eines alten Rechners, dann kam Raspi und Nas ins Spiel.
Anwendung aber nach wie vor Datengrab für Bilder.


Grüße

Robert
Und dass in seinem Netz längst ein NAS hängt, hat du auch gelesen?

Der TO weiß im Grunde gar nicht, was er will. Er hat einfach 'nen Rechner über und keine Ahnung, was er nun damit machen soll. Das ist alles.

Da das aber nicht mal annähernd und bei guten Willen ein fotografisches Thema ist, mache ich hier nun mal zu.
Klick.
 
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