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Sensorschaden durch Langzeitbelichtung

AlBundy

Themenersteller
Können durch sehr lange Langzeitbelichtungen (>1-2 Stunden) Schäden am Sensor (CMOS) der Kamera entstehen?

Der Sensor wird ja unter Spannung gesetzt und wird warm, dadurch entstehen ja u.a. das Bildrauschen.

Könnte es also im Umkehrschluß nicht zu einem Defekt des Sensors kommen wenn ich sehr lange Belichtungszeiten vornehme?

Was meint ihr dazu?
 
ich denke wenn das motiv schon zu hell ist bzw tagsüber .und du dann 1-2 std licht auf den sensor fallen lässt .wird er durch das licht ja ncoh wärmer aber wer tut sowas schon .das ist wie mitm fernglas inne sonne gucken
 
ich denke wenn das motiv schon zu hell ist bzw tagsüber .und du dann 1-2 std licht auf den sensor fallen lässt .wird er durch das licht ja ncoh wärmer aber wer tut sowas schon .das ist wie mitm fernglas inne sonne gucken

Es geht hier nicht um Aufnahmen im hellsten Sonnenschein sondern um beispielsweise Aufnahmen vom dunkelsten Nachthimmel.

Und ich will hier keine Lösungsansätze hören wie man so lange Belichtungen umgehen kann sondern ganz einfach eure Meinung bezüglich meiner Frage hören und diskutieren!

Der Chip steht unter Spannung und wird warm, kann er dadurch irgendwannmal beschädigt werden?
 
ja gut .also soweit ich weiss waren/sind die sensoren zumindest vom aufbau und her die gleichen wie in videokameras welche ja auch stundenlang unterspannung liegen und warm werden ohne kaputt zu gehen.zudem sind mir auch keine solche fälle bekannt.
also DENKE ich das die wohl keinen schaden nehmen sollten trotzt erwärmung über eine gewisse zeit .Leider kann ich dir das nicht 100%ig bestätigen .das wird denke ich auch nur dein cam hersteller .

mfg
 
Bisher habe ich in keiner Gebrauchs-/Bedienungsanleitung einer Digital-Kamera einen Hinweis gefunden, der lange Belichtungszeiten verbietet oder dadurch entstandene Schäden von der Garantie ausschließt. Einzig der Hinweis findet sich, daß bei langen Belichtungszeiten das Rauschen zunimmt.

Anderseits hat jeder Sensor, ebenso wie zum Beispiel jeder Auto-Motor, eine begrenzte Lebensdauer. Der Gebrauch von Sensor oder Motor verkürzt die Rest-Lebensdauer. Besser wäre es also, weder Sensor noch Motor zu benutzen.
 
Bisher habe ich in keiner Gebrauchs-/Bedienungsanleitung einer Digital-Kamera einen Hinweis gefunden, der lange Belichtungszeiten verbietet oder dadurch entstandene Schäden von der Garantie ausschließt. Einzig der Hinweis findet sich, daß bei langen Belichtungszeiten das Rauschen zunimmt.

Anderseits hat jeder Sensor, ebenso wie zum Beispiel jeder Auto-Motor, eine begrenzte Lebensdauer. Der Gebrauch von Sensor oder Motor verkürzt die Rest-Lebensdauer. Besser wäre es also, weder Sensor noch Motor zu benutzen.

Letzten Endes ist es ja bei allen elektronischen Bauteilen so, dass Hitze die Lebenszeit verkürzt. Aus diesem Grund kam ich ja zu der Frage bezüglich des Sensors.
 
gerade Canon DSLRs sind beliebte Kameras für Amateruastronomen. Da werden zwar in der Regel keine 1-2 Stunden am Stück für ein Bild belichtet, aber es wird durchaus mehrere Stunden fotografiert (mit ca. 3-10 Minuten Belichtungszeit pro Bild und wenigen Sekunden Pause zwischen den einzelnen Bildern). Ich habe noch nie von irgendwelchen Temperaturproblemen gehört...
 
Da du hier wahrscheinlich keine konkrete Aussage bekommen wirst, frag doch mal beim Hersteller nach, und teile es uns mit. Danke.
 
gerade Canon DSLRs sind beliebte Kameras für Amateruastronomen. Da werden zwar in der Regel keine 1-2 Stunden am Stück für ein Bild belichtet, aber es wird durchaus mehrere Stunden fotografiert (mit ca. 3-10 Minuten Belichtungszeit pro Bild und wenigen Sekunden Pause zwischen den einzelnen Bildern). Ich habe noch nie von irgendwelchen Temperaturproblemen gehört...

ich glaube bei 30min belichtung hat man dann wohl eine rauschparty auf dem bild ;)
ich habe mal ein bild gesehen da wurden 92 aufnahmen gemacht und die ineinandergerechnet um das rauschen zu eliminieren. das bild sah richtig gut aus
 
Also die DSLRs von Canon sollten auf jeden Fall sowas mitmachen.

Für Astrofotografie werden die ja auch desöfteren verwendet.

Glaube kaum, dass die Wärme so problematisch ist. Die halten schon einiges aus!

Achja kurze Belichtungsreihen empfehlen sich v.a. dann wenn man keine ordenltiche Nachführung hat ;).
 
Ich denk das es falls er mal zu Heiß werden sollte, iergendeinen Sensor (Temperatur) gibt der die Spannung abnimmt und damit den Sensor vor dem abrauchen schütz. Mir wäre aber nichts bekannt das jemand der Senor bei Langzeitbelichtungen kaputt gegangen wäre.

gruß Fllo
 
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das Canon einen Schutzmechanismus gegen Überhitzung des Sensors verbaut hat, zumindest bei den neuen Kameras. Kann leider nicht mehr genau sagen wo ich das gelesen habe (war in irgendeinem Forum), ist aber nicht allzu lange her.

Ruf' doch einfach bei Canon an und frag' nach.
 
ich habe mal ein bild gesehen da wurden 92 aufnahmen gemacht und die ineinandergerechnet um das rauschen zu eliminieren. das bild sah richtig gut aus

Das machen die Leute bei der Astrofotografe ständig. Giottos ist z.B. so ein Programm um Aufnahmen automatisch überlagern zu lassen!

Das geht mit Photoshop aber genauso!

Aber wie bereits im Thread geschrieben möchte ich keine alternative Problemlösung sondern einfach nur hören ob sowas schädigend sein kann.

Naja gut, dann werde ich mich wohl mal mit der Frage an Canon wenden!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Hersteller ist definitiv derjenige der angesprochen werden muss. Ich persönlich würde es jedoch so sehen: Wenn in der Betriebserlaubnis KEINE Einschränkung steht, muss sie es auch tun...ansonsten hätten sämtliche Amerikaner schon die sch.... aus Canon rausgeklagt :lol:
 
Also kompakte bekommt man mit zu viel Licht auf jeden Fall gekillt: http://de.youtube.com/watch?v=CVFD_bx8bMI
Naja, ob die wirklich gekillt ist wage ich zu bezweifeln. Ich glaube da ist eher die Software für die Belichtungsmessung aus'm Tritt gekommen - spätestens nach einem Total-Reset dürfte sie wieder funktionieren. Wenn von soetwas wirklich der Sensor hops gehen würde, dann dürfte ja keine Kamera eine Studioblitzanlage überleben.
 
Irgendwo gabs mal einen Fred, wo berichtet wurde, daß sich die Oly E3 bei zu warmen Sensor ausschalten würde - ich hab den Verdacht, daß bei den meisten Kameras ein Temperatursensor drinnen sein dürfte, der schlimmeres verhindern soll (Kochen ja alle nur mit Wasser und speziellen Gewürzen).
Gabs nicht mal bei der E1 in den Exifs die Möglichkeit, die Temperatur auszulesen?
 
Solange du nicht dierkt in die Sonne / Supernova / H-Bombenexplosion siehst, dürfte deinem Sensor nichts passieren. Wieso auch? Was allerdings schon passiert, ist die Alterung des Bayer Patterns. Die Farbstoffe verändern sich durch Einstrahlung. Wie heftig das ausfällt, verrät uns Mr. Canon ja leider nicht, da sie keine Datenblätter zu ihren Sensoren veröffentlichen.
 
Bleibende Schäden des Sensors (d.h. der lichtempfindlichen Dioden) durch Langzeitbelichtung sind wohl auszuschliessen. Aber Schäden der sonstigen Elektronik (des Sensors und der Kamera) durch Überhitzung könnten in Einzelfällen konstruktionsbedingt auftreten. Es einfach mal auszuprobieren, wäre aber wohl ein schlechter Rat.
 
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