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µFT Sensorreinigung OMD EM1

pich.ampaikitpanich

Themenersteller
durch die Aufnahme mit f22 + Artfiilter dramatic tone auf dem weißen Blatt bzw. Wand kann man prüfen, ob das Staubkorn auf dem Kamerasensor existiert.

Leider muss der Sensor meines EM1 gereinigt werden.

Olympus hat empfohlen gegen die Selbst- bzw Nassreinigung,
da das IS-System und die "anti static coating" sich beschädigen lassen.

Hat jemand von euch die Erfahrung damit?

Mehr Info (auf Englisch) hier:
 
Warum soll ich so prüfen, ob das etwas auf dem Sensor ist? Nur damit ich eine Begründung finde, diesen zu reinigen?
Wenn im alltäglichen Gebrauch keine Sensorflecken vorhanden sind, besteht für mich auch keine Notwendigkeit der Reinigung.
Es sei denn, ich will mir Fotos von einem weißen Blatt Papaier, geknipst mit f22 und irgendwelchen Filtern, an die Wand dengeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt spezielle Blasebalg für Kamerasysteme mit offenen Bildsensor und es reichen oft diese Anwendung meistens aus!

Ausserdem fotografieren mit mtf-Format reichen oft bis Blende 11. Danach wird die Aufnahme zunehmend unschärfer! Deshalb lohnt es nicht, extrem kleine Blende zu fotografieren! Wenn es wirklich deutlich längere Belichtungszeit zu fotografieren wollen, verwende lieber ND-Filter!
 
Ich hatte im Dezember (nach einem dreiviertel Jahr) sichtbare Flecken auf dem Sensor meiner E-M10. Ich bin einmal mit dem Visible Dust Sensor Swab (für APS-C - von oben nach unten bei unten in der Ecke liegendem Sensor) drüber gegangen, jetzt ist alles wieder paletti:D.
 
Es gibt spezielle Blasebalg für Kamerasysteme mit offenen Bildsensor und es reichen oft diese Anwendung meistens aus!

Ausserdem fotografieren mit mtf-Format reichen oft bis Blende 11. Danach wird die Aufnahme zunehmend unschärfer! Deshalb lohnt es nicht, extrem kleine Blende zu fotografieren! Wenn es wirklich deutlich längere Belichtungszeit zu fotografieren wollen, verwende lieber ND-Filter!

Die Beugung fängt eher schon bei Blende 8 an. Bei Blende 11 auf jeden Fall. Aber bei Makros soll das kein so großes Problem sein.
 
Ich bin einmal mit dem Visible Dust Sensor Swab (für APS-C - von oben nach unten bei unten in der Ecke liegendem Sensor) drüber gegangen, jetzt ist alles wieder paletti:D.

Ich habe auch schon 3x mFT-Sensoren mit dem VisibleDust Sensor Cleaning Kit gereinigt. Es gibt sogar extra eine mFT-Variante.
Allerdings waren es Pana-Bodies bei denen der Sensor nicht beweglich ist.
 
Wie sieht denn der Sensor bei Blende 16 und ohne extreme Tonwertmanipulationen aus?

Das Problem ist mir bekannt, nachdem ich sichtbare Flecken im Fotos bei sowohl dem Oly 12-40mm als auch dem 75mm (ohne Tonwertmanipulation) erkennen habe (siehe auch Foto unten).

Es gibt spezielle Blasebalg für Kamerasysteme mit offenen Bildsensor und es reichen oft diese Anwendung meistens aus!

Ausserdem fotografieren mit mtf-Format reichen oft bis Blende 11. Danach wird die Aufnahme zunehmend unschärfer! Deshalb lohnt es nicht, extrem kleine Blende zu fotografieren! Wenn es wirklich deutlich längere Belichtungszeit zu fotografieren wollen, verwende lieber ND-Filter!

Ich habe schon zwar den Blasenbalg von Giotto verwendet, hat es aber leider nicht geklappt. Es handelt hier meiner Meinung nach nicht um das normale trockene Staubkorn.

Ich nehme oft die Fotos mit längeren Belichtungszeit (>1s). Es wäre sehr aufwendig, wenn ich jedes mal ND-Filter wechseln muss. :-)

lizamjnd.jpg
 
Ich hatte im Dezember (nach einem dreiviertel Jahr) sichtbare Flecken auf dem Sensor meiner E-M10. Ich bin einmal mit dem Visible Dust Sensor Swab (für APS-C - von oben nach unten bei unten in der Ecke liegendem Sensor) drüber gegangen, jetzt ist alles wieder paletti:D.

Ich habe auch schon 3x mFT-Sensoren mit dem VisibleDust Sensor Cleaning Kit gereinigt. Es gibt sogar extra eine mFT-Variante.
Allerdings waren es Pana-Bodies bei denen der Sensor nicht beweglich ist.

Danke euch beide sehr für den Tipps. :top:
 
gestern habe ich Olympus Service angerufen.
Ergebnis: Kamera noch innerhalb der Garantie = kostenlose Abholung / Rücksendung + gratis Sensorreinigung. Top :top:
 
Gut das das mit dem Service funktioniert.

Trotzdem noch eine Anwendung: ein Blasebalg ist bei Olympus ziemlich nutzlos, alles was der runter blasen kann, schafft der Staubrüttler auch - notfalls und wenn mal wirklich viel Staub drauf ist mal mehrfach hintereinander die Kamera ein/ausschalten.
Was problematisch ist, sind "klebende" Partikel. Besonders gemein, alles was organisch ist und hier sind dann Rückstände aus Tabakwaren die absoluten Oberkiller. Da versagt dann auch alles was rüttelt und bläst, da hilft nur eine "Nassreinigung". Dazu gibt es entsprechende Kits und auch Anleitungen (auch für Olympus-Kameras) im Netz zu finden.

Da ich selber nicht rauche und auch etwas vorsichtig beim Objektivwechsel in "kontaminierter" Umgebung bin, hatte ich es noch nicht nötig was in der Richtung zu unternehmen - prüfe aber auch die Kamera nicht regelmäßig mit Blende 22, weil ich die eh nicht nutze.
 
Gut das das mit dem Service funktioniert.

Trotzdem noch eine Anwendung: ein Blasebalg ist bei Olympus ziemlich nutzlos, alles was der runter blasen kann, schafft der Staubrüttler auch - notfalls und wenn mal wirklich viel Staub drauf ist mal mehrfach hintereinander die Kamera ein/ausschalten.

da muss ich widersprechen. Ich hatte in letzter Zeit mehrfach Partikel auf dem Sensor, die der Rüttler nicht wegschaffte (bei 2 Kameras), der Rocketblower jedoch schon. Kann sein, dass nach einer Vielzahl von Ein- und Ausschaltungen ein ähnliches Ergebnis vorliegt. Aber dennoch ist ein Blasebalg nicht zu verachten. Olympus empfielt die auch selber in der Anleitung. Einschicken würde ich meine Kamera wegen Sensorflecken erstmal nicht. Eine Reinigung ist wirklich kein große Aktion.
 
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