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Sensorreinigung mit Kompressor?

jerry schrieb:
Wir reden von Feuerzeuggas - nicht von flüssigem Stickstoff. :)



Wohl kaum, da es nahezu sofort verdampft.
Wie auch immer - war nur ´n Vorschlag. Und wenn ich mir so manch andere Vorschläge ansehe - noch nicht mal sooo abwegig.

mfG Jerry


Ich hoffe, dass du bedenkst das wenn flüssige Gase in der Luft oder auf dem sensor verdampfen immer Feuchtigkeit kondensiert. Diese Feuchtigkeit kann sich auf deinen Sensor wie Morgentau legen und ergibt einen Film bzw Schleier.

Verwende doch einen Handblasebalg.

Frank
 
Das sind doch alles Eierei... Pressluft... Feuerzeuggas... Pah! Ein Sensor gehört gesandstrahlt, am besten mit 3er Stahlkugeln - danach hat man definitiv keinen Staub mehr auf dem Sensor (der kann dann zusammen mit dem Sensor weggekehrt werden) :ugly:

Viele Grüße,
Thomas
 
FotoKern schrieb:
Könnte es aber nicht sein, das eventuell Gummi oder so in der Kammera durch das Feuerzeuggas angelöst wird? Ist doch alles irgentwie ein Erdöl Erzeugniss!!
Und in der Druckluftdose ist glaube ich auch nicht immer Luft, wenn man eine Dose hat und da ist offenbar was flüssiges drinne (beim schütteln) dan ist das bestimmt keine Luft, den die wird erst bei 200 Bar Flüssig und das kleine Döschen währe da schon schrott.

Also auf den Dosen, die wir auf der Arbeit haben, das steht auch nicht direkt Luft drauf, sondern ein wasser und ölfreies "Druckgas". Vermutlich also irgendein Kohlenwasserstoffzeugs.
Bei den Dingern muß man übrigens aufpassen. In normaler Haltung kann man damit wunderbar Optik sauberpusten. Wenn man die Dose allerdings zu schräg hält, dann kommt flüssiges Zeug mit raus und hinterläßt den schönsten Schmierfilm.
 
teeqemm schrieb:
Das sind doch alles Eierei... Pressluft... Feuerzeuggas... Pah! Ein Sensor gehört gesandstrahlt, am besten mit 3er Stahlkugeln - danach hat man definitiv keinen Staub mehr auf dem Sensor (der kann dann zusammen mit dem Sensor weggekehrt werden) :ugly:

Viele Grüße,
Thomas

Das geht? :angel:

Frank
 
Das geht prima!!

Was für ein Thread!!

Bei der Feuerzeuggas Diskussion habt Ihr leider eines vergessen: das Gas muß vorher entzündet werden. So wird in kürzester Zeit alles vom Sensor runtergebrannt und ist garantiert staubfrei... Wer auf nummer sicher gehen will schmilzt die obere Sensorschicht leicht mit an

Mensch, auf was für Ideen die Leute hier kommen ... :stupid: :wall:
 
Unglaublich was so ein paar kleine Staubkörnchenfür ein Wirbel machen.
Bei keinem einzigen Bild das ich bisher gemacht habe, könnte ich nicht sagen das das Bild wegen Staub auf dem Sensor nicht gelungen oder unrettbar wäre.
Schon der Test wie man die Staubkörner sichtbar macht ist doch eigentlich Banane, den Himmel mit Blende 32 auf unendlich fokussiert und dann noch mit Photoshop auf Auto-Tonwertkorrektur:ugly:
Wenn man lange genug sucht findet man auch!
Man sagt ja eigentlich über die Deutschen das sie ihr Auto gerne und oft waschen, was bei mir übrigens auch zutrifft:angel: , aber jetzt geht das ganze mit Sensoren von DSLR los? :stupid:
Vielleicht sollten wir alle mehr fotografieren, als inspizieren.;)

Die Vergasungs-Methode finde ich sehr interessant, hat was, muss man zugeben. Da kommt nicht jeder drauf, ist das die "Endlösung" des Staubproblems?!:evil: :lol::ugly: :eek:
 
Mr.Blackmagic schrieb:
Die Vergasungs-Methode finde ich sehr interessant, hat was, muss man zugeben. Da kommt nicht jeder drauf, ist das die "Endlösung" des Staubproblems?!:evil: :lol::ugly: :eek:

Nein, der Kamera.
 
Hat es schon jemand mal mit medizinischen Gasen (Luft) in einem Labor versucht? Dort dürften ja auch keine Verunreinigungen im System sein (Verrohrung Edelstahl) und die Luft ist ja auch schon großteils expandiert...
 
Toxic_Lab schrieb:
Hat es schon jemand mal mit medizinischen Gasen (Luft) in einem Labor versucht? Dort dürften ja auch keine Verunreinigungen im System sein (Verrohrung Edelstahl) und die Luft ist ja auch schon großteils expandiert...
Also ne ganz einfachen Methode währe wenn ihr nen Taucher kennt. Die Dort verwendete Luft besonders die zum mischen von Gasgemischen mit erhöhten O2 Anteil ist garantiert trocken, öl- und wasserfrei.

Wasser dort könnte bei großen tiefen tödlich sein da es dank Joul-Thomsen im Druckminderer Eis bilden würde was selbigen außer Betrieb setzt.

Also Atemluft ist das Zauberwort, nur bitte nicht direkt die 200/300Bar verwenden:D
 
belated2002 schrieb:
Also ne ganz einfachen Methode währe wenn ihr nen Taucher kennt. Die Dort verwendete Luft besonders die zum mischen von Gasgemischen mit erhöhten O2 Anteil ist garantiert trocken, öl- und wasserfrei.

Wasser dort könnte bei großen tiefen tödlich sein da es dank Joul-Thomsen im Druckminderer Eis bilden würde was selbigen außer Betrieb setzt.

Also Atemluft ist das Zauberwort, nur bitte nicht direkt die 200/300Bar verwenden:D

Was aber noch nicht das Problem der Kältebildung bei Entspannung der Druckluft löst. Oder wolltest du deine Cam auch noch gleich einfrieren??? :confused:
Übrigens ist die Luft NICHT Trocken. Selbst bei med. Sauerstoff ist noch "Luftfeuchtigkeit" mit drin. Deshalb sollen die Flaschen ja auch nicht unter 30 bar "entladen" werden...
 
Toxic_Lab schrieb:
Was aber noch nicht das Problem der Kältebildung bei Entspannung der Druckluft löst. Oder wolltest du deine Cam auch noch gleich einfrieren??? :confused:
Übrigens ist die Luft NICHT Trocken. Selbst bei med. Sauerstoff ist noch "Luftfeuchtigkeit" mit drin. Deshalb sollen die Flaschen ja auch nicht unter 30 bar "entladen" werden...

Hallo,

also Sorry aber das absoluter nonsens. Zum ersten dürfen´Druckgasbehälter nicht unter 1Bar über Umgebung entleert werden, was jedoch nichts mit Feuchte zu tun hat. OK wenn Du einen Feuchtigkeitsgehalt von 12mg/m³ ( aus dem Kompressor ) als feucht bezeichnest ist Atemluft Feucht, vor allem weil sie auf dem Weg in die Flasche nocheinmal durch ein Trocknergranulat geht. Zum zweiten entspannt sich die Luft in der ersten Druckmindererstufe vonn 200/300Bar auf ca 8Bar wobei also dort die Kondensation statfinden würde und nicht an der Ausblasdüse denn dort findet nur eine reduktion um ca 2Bar satt. Also beim Tauchen ist die Luft so trocken wie irgend möglich da einem sonst die Erste Stufe abfriert und dadurch diese abbläst was zur folge hat das einem das Atemgas ins freie entweicht was auf Tiefe doch zu dgroßem Unmut führt da die Sache mit dem Luftanhalten nur begrentzt geht. Nur der Volständigkeit halber eigentlich ist Luft zum tauchen nix gibt bessere Gasgemische dafür.

Nu aber Offtopic ende.
 
Auch ich bin noch auf der Suche nach der optimalen und schonendsten Sensorreinigungsmethode.

Mein Fotohändler hat meine 30D bereits mit Druckluft aus einem Kompressor (mehr oder weniger erfolgreich - ein paar Staubkörnchen kleben noch) ausgeblasen. Ich habe bei der Gelegenheit den Aufbau näher inspiziert: Normaler 0815-Kompressor mit nachgeschaltetem Öl-/Wasser-Abscheider.

Da ich sowieso einen Kompressor rumstehen habe, hab ich mich mal näher informiert, welche Möglichkeiten der Trocknung und Filterung es gibt. In einem auf Druckluft spezialisierten Fachgeschäft kam ich zu der Überzeugung, dass ein Öl-/Wasser-Abscheider allein evtl. nicht reicht, um zu verhindern, dass kleinste flüssige oder feste Teilchen auf den Sensor geschossen werden. (Der Abscheider filtert Teilchen > 5µm.) Ein nachgeschalteter Feinfilter (0,01µm) löst dieses Problem. Laut Datenblatt wird die Luft damit zu 99,999% gefiltert. (Für den medizinischen Einsatz wird dieser Anordnung lediglich noch ein Sterilfilter nachgeschaltet. Das sollte aber bei einer DSLR überflüssig sein.)

Bei ausreichend schwachem Druck dürfte auch die Gefahr, dass der Sensor aus der Kamera geblasen wird, kalkulierbar sein. Werde in den nächsten Tagen mal einen "Feldversuch" mit der 300D meines Schwagers starten :evil: und berichten.
 
Hi Leute,
also mit einem Druckminderer könnte ich mir Flüssiggas shcon vorstellen, aber da ist es einerlei, da könnte man auch andere technische Gase verwenden.

Die Siedetemperatur von Propan liegt bei -42°C, bei 25°C Raumtemperatur könnte es von der Differenz her schon kritisch werden. Wer das Wasser loswerden will, kann eine mit NaOH oder CaCL2 gefüllte Gaswaschflasche verwenden.
 
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