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Sensorgrößen und deren Auswirkungen

Prrrfft ... eine? :D
"Eine" natürlich hier als indefiniter Artikel, nicht als Numerale... ;)
 
Wer die Aussage des ersten Punktes befremdlich findet, weil doch jeder "weiß", daß es gerade umgekehrt sei und das kleinere Format größere Schärfentiefe liefere – das stimmt nur dann, wenn man mit dem kleineren Format zugleich auch kürzere (nämlich äquivalente) Brennweiten einsetzt. Dann übertrifft der Effekt der kürzeren Brennweite den des kleineren Formates, so daß das kleinere Format zusammen mit kürzerer Brennweite unterm Strich die größere Schärfentiefe liefert.
Gut, dass dies mal herausgearbeitet wurde. Wird doch oft nur mit dieser zusätzlichen Annahme verwendet.
 
Ihr machts der TO aber auch nicht leicht. Dein "Nein" ist hier pauschal falsch. Denn der erste Teilaspekt ihrer Frage ist sehr wohl richtig
Das "Nein" bezog sich auf den letzten Teil, nämlich die Frage ob mit Blende 1,7 derselbe Effekt erreichbar wäre, und nicht auf die Aussage davor - klar ist es richtig dass der Effekt von der Entfernung abhängt.
Und ja, genaugenommen wäre statt "nein" ein "vermutlich nein" oder "kommt darauf an" exakter gewesen*. Ich lehne mich jedoch mal weit aus dem Fenster und sage dass bei f/1,7 die Schärfentiefe sichtbar anders gewesen wäre: bei angenommen 3 m Abstand und 25 mm Brennweite rechnerisch nur ca. 0,7 m - also zuwenig um auch den Hintergrund scharf abzubilden.
Aber aus der Antwort von zoeone darauf in #190 entnehme ich dass es richtig verstanden wurde (und das "nein" auf f/1,7 und nicht auf den Teil mit dem Abstand bezogen wurde; oder?)

*) also noch ein weiterer Grund exakte Ausdrücke und Formulierungen zu verwenden ;)
 
Wassertiefe ist die Tiefe des Wassers, und Tiefenwasser ist das Wasser in der Tiefe, unterhalb des Oberflächenwassers, welches sich in der Nähe der Wasseroberfläche befindet. Es gibt in der deutschen Sprache noch viel mehr solcher nichtkommutativer Wortzusammensetzungen ... wie z. B. Sportmotor/Motorsport, Dachziegel/Ziegeldach u.v.m.
Das ist mir klar. Daher auch meine, rhetorische, Frage.

Weil es eben Nicht(!) das Gleiche ist.
Vermutlich hast du’s nicht erkannt….
 
Vermutlich hast du’s nicht erkannt …
Du hast's also immer noch nicht verstanden ...! Na schön, noch einmal von vorn:

Schärfentiefe ist der Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Grenze des Schärfebereiches im Gegenstandsraum und wird in Metern oder Zentimetern angegeben (im Makrobereich auch in Millimetern) – eine Tiefe eben.

Wenn du das Bild gedruckt auf Papier oder angezeigt am Monitor betrachtest, dann hat es keine Tiefe. Es ist zweidimensional. Flach. Aber die Dinge, die sich bei der Aufnahme in unterschiedlichen Entfernungen befunden haben, werden nun mit unterschiedlicher Schärfe wiedergegeben – das Bild weist somit eine größere oder kleinere Tiefenschärfe auf.

Schärfentiefe ist also ein Maß des Motives; Tiefenschärfe ist eine Eigenschaft des Bildes. Weil diese beiden Dinge so eng miteinander zusammenhängen, werden die Begriffe dafür umgangssprachlich gern synonym verwendet. Es sind dennoch, genau genommen, zwei verschiedene Dinge. Den einen Begriff für korrekt zu erklären und dem anderen die Existenzberechtigung abzusprechen zeugt von einem tiefen Unverständnis für den Unterschied zwischen Motiv und Bild.
 
Doch wenn zwei Formate sich nur geringfügig unterscheiden – wie z. B. Ein-Zoll- und Vierdrittel-Zoll-Format (gemeint sind sog. Video-Zoll zu rund 16 mm) –, dann wird auch der Unterschied in der Bildqualität kaum der Rede wert sein.
Dann ist der Unterschied in der Bildqualität APS-C zu KB aber auch kaum der Rede wert.
In beiden Fällen ist es jeweils in etwa eine Verdoppelung der Sensorfläche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest versuchen deinen Tunnel zu verlassen.
Die wunderbare Ironie dieser Aussage ist Dir wahrscheinlich garnicht bewusst.
Wenn Dich das Thema Schärfentiefe/Tiefenschärfe und die Eigenheiten der deutschen Sprache so sehr beschäftigen, dann bitte mach einen eigenen Thread dafür auf. Hier ist schon viel zu viel von diesem nutzlosen Geschwafel.

Btw. Neben Nikon verwenden u.A. auch Sony und Leica den Begriff Tiefenschärfe.
 
Warum schreibst Du dann?
Mach einen eigenen Thread dafür wenns Dich interessiert.

Aus dem Datenblatt zum Summilux 35 von Leica : " kontrastreiche Available-Light-Anwendungen oder Landschaftsaufnahmen mit Tiefenschärfe".
Hast Du wirklich aus einer Verwendung des Wortes Schärfentiefe die Verwendung des Wortes Tiefenschärfe vollständig ausgeschlossen?
 
In der Schule sagen wir immer, "hat der Lehrer am Montag schlechte Laune, musste er das ganze WE allein auf dem Sofa schlafen."
Schein wohl für den Heuler ein Dauerzustand zu sein?
Zur Erinnerung, das hier ist mein Thread!

"Senorgrößen und deren Auswirkungen"​

Und wer sich jetzt über die Begriffleichkeit Schärfentiefe oder Tiefenschärfe streiten will, macht bitte einen eigenen Thread auf oder streitet sich über DN weiter!!!

Verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht auch freundlicher. Das ist ein Diskussionsforum, da können die anderen Teilnehmer eben auch von solchen Antworten profitieren. Ich denke, die beiden Begriffe sind nun endlich geklärt. Aufgrund einer fehlenden Baumstruktur wird es immer wieder Nebengleise geben, die man dann leider nicht ausblenden kann. Das ist aber der Forumsstruktur bzw. der Software geschuldet.
 
Doch wenn zwei Formate sich nur geringfügig unterscheiden – wie z. B. Ein-Zoll- und Vierdrittel-Zoll-Format (gemeint sind sog. Video-Zoll zu rund 16 mm) –, dann wird auch der Unterschied in der Bildqualität kaum der Rede wert sein.
Dann ist der Unterschied in der Bildqualität APS-C zu Kleinbild aber auch kaum der Rede wert.
Ja, selbstverständlich.

Der Sprung von einem Sensorformat zum nächsten ist immer kaum der Rede wert. Selbst wenn man zwei Stufen überspringt, etwa von Vierdrittel auf Kleinbild oder von Ein-Zoll auf APS-C usw., ist der Unterschied immer noch klein und nur selten der Rede wert. Man muß schon deutlich unterschiedliche Formate verwenden, damit der dann zwangsläufige Unterschied in der Bildqualität dem Betrachter des fertigen Bildes unmittelbar augenfällig wird. Deswegen muß ich immer schmunzeln, wenn Kleinbild-Ritter sich auf hohem Rosse wähnen und sich einbilden, auf Anwender kleinerer Formate herabblicken zu können.

Es gibt natürlich auch Fälle, wo alleräußerste Bildqualität gefordert wird – in der Werbung, in bestimmten wissenschaftlichen, industriellen oder militärischen Anwendungen zum Beispiel – und auch kleine Verbesserungen wertvoll sind. Ausnahmen gibt's halt immer mal. Aber wir Hobbyfotografen brauchen uns nicht vorzumachen, unsere Aufnahmen nur mit mindestens Kleinbildformat machen zu können und daß kleinere Formate irgendwie minderwertig seien. Im Gegenteil – die größere Handlichkeit kleinerer Formate erlaubt in manchen Aufnahmesituationen, Bilder zu machen, die mit größerem Format nur schwer oder gar nicht gemacht werden könnten.
 
Der Sprung von einem Sensorformat zum nächsten ist immer kaum der Rede wert. Selbst wenn man zwei Stufen überspringt, etwa von Vierdrittel auf Kleinbild oder von Ein-Zoll auf APS-C usw., ist der Unterschied immer noch klein und nur selten der Rede wert.
Da, denke ich, gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Klar, wer bei gutem Licht im unteren Brennweitenbereich Fotos macht, wird eher den Unterschied bei der MP-Zahl als in der Sensorgröße merken. Aber sobald nicht mehr die Optik der limitierende Faktor ist, merkt man die Unterschiede deutlich. Auch zwischen APS-C und Vollformat.

 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich. Tiefenschärfe ist nun mal was anderes als Schärfentiefe. Das ist kein Synonym.
Zitat KI:
Sowohl Schärfentiefe als auch Tiefenschärfe bezeichnen im Kontext der Fotografie und Videografie den Bereich eines Bildes, der scharf abgebildet wird. Der Begriff Schärfentiefe ist der fachlich korrekte Ausdruck, während Tiefenschärfe umgangssprachlich häufiger verwendet wird und ebenfalls akzeptiert ist.
Und nun bitte mit der Kindergarten-Streiterei aufhören, aus dem Sandkasten steigen und die Schaufelchen wegräumen...
 
Da, denke ich, gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Klar, wer bei gutem Licht im unteren Brennweitenbereich Fotos macht, wird eher den Unterschied bei der MP-Zahl als in der Sensorgröße merken. Aber sobald nicht mehr die Optik der limitierende Faktor ist, merkt man die Unterschiede deutlich. Auch zwischen APS-C und Vollformat.
Es kommt letztendlich darauf an was du mit deinen Bildern vor hast, druckst du sie aus st die Qualität des Druckers, die Qualität der Tinte und des Papiers und die Kalibrierung deines Systems entscheidener, wenn du die Fotos digital veröffentlich hast du sowieso die Kontrolle über die Qualität deiner Bilder aus der Hand gegeben, was nützt dir dann minimalen Qualitätsunterschiede wenn dein Rezipient sich die Fotos auf einem Mini Handy Bildschirm anschaut oder auf einem völlig falsch kalibrierten Monitor dann ist die ganze Herrlichkeit verschwunden.
 
Da missverstehen wir uns.
Immer wenn wir in Grenzbereiche gehen, kann ich Bilder vom Vollformat oft noch verwenden, aber von der kleinen Kamera nicht mehr. Als Anspruch habe ich natürlich schon, nicht mit Aquarellen zu arbeiten, sondern schon ein Foto zu haben.
Hier am Beispiel sieht man, dass die elektronische Nachbearbeitung viel kann, aber das wäre mit der großen Kiste besser geworden.
 

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