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Sensorgrößen und deren Auswirkungen

zoeone

Themenersteller
Wie viel besser, detailreicher wären Fotos, wenn ich anstatt meiner MFT-Ausrüstung, Olympus EM10MII, Olympus EM1MII, 4 Objektive, eine Kamera mit APS-C oder gar Vollformat hätte?
Und welches sind überhaupt die großen Unterschiede zwischen diesen Senorgrößen? Ausgenommen Preis und Gewicht.

Warum ich diese Frage stelle, obwohl ich erst seit ca. 12 Wochen fotografiere.

1.) Aus reinem Interesse. Es ist wie in der Schule, gehe ich streng nach Leerbuch vor, kann ich mir das auch in den Kopf knallen. Will ich aber mehr und Hintergründe verstehen, stelle ich die Zwischenfragen im Unterricht.. Seitdem werden meine Noten immer besser.

2.) Wenn ich mit meiner Kamera unterwegs bin, so 1 bis 3 mal die Woche, je nach Lust, Laune und Zeit, bleibt es nicht aus, dass mir auch andere Leute mit Fotoausrüstungen begegnen. Meist quatschen die mich an, mal nett, aber auch mal schnippisch. ("Na Kleene, heute mal wieder mit der Spielzeugkamera unterwegs, kauf dir mal was richtiges." Der meine bestimmt seine Nikon Z9)
Und dann gibt es die netten Leute, die es toll finden, dass ich mit dem Hobby angefangen habe, mir auch ihre Ausrüstung erklären, was an der nun so gut und besser ist, als an meinen Olympus.

Und um das besser einzuordnen, stelle ich nun hier diese Zwischenfrage. Außerdem ist es doch normal, dass man sich mit der Technik, auch anderer Sensorgrößen beschäftigt. Was noch nicht bedeuten soll, dass ich zeitnah eine Z9 oder A6700 kaufen will.
 
Wie viel besser, detailreicher wären Fotos, wenn ich anstatt meiner MFT-Ausrüstung, eine Kamera mit APS-C oder gar Vollformat hätte?
Und welches sind überhaupt die großen Unterschiede zwischen diesen Senorgrößen?
Rein der Sensor machts nicht aus.
Im Grunde ist es nur ein Glied einer langen Kette - man kann mit einer sehr guten Ausrüstung hervorragend schlechte Bilder machen, jederzeit.
Aber der Sensor ist dabei absolut nicht ausschlaggebend für mich.

Je nach Sensor werden Dinge u.U. simpler, einfacher, toleranter in der Anwendung, das ist allerdings sehr von den jeweiligen eigenen Bedürfnissen abhängig.

Gar nicht mal so selten findet man auch auch unterschiedliche Kameratypen parallel.

Noch viel öfter findet man online manch halbgare Weisheit bzgl. der jeweiligen Vorteile, oder gar "dem besten" Sensor.
Tatsächlich wenn denn grundlegendes (Grund-)Verständnis bzgl. Sensoren aufgebaut werden soll, würde ich tatsächlich dazu raten - einfach mal nach der Youtube Reihe "Sensorstrecke" suchen....
und vornehmlich wenig in Foren dazu lesen, denn da hat wirklich jeder so sein "Liebchen"... bei mir haben sich über die Jahre 4, je nachdem wie man zählt 5 Sensorgrössen angesammelt, und ich mag alle - für den jeweiligen Zweck -ich betrachte das eher immer im Gesamtpaket
 
Detailreicher? Nur wenn du hochauflösende Kameras mit hochauflösenden Objektiven kombinierst. Dann hat Vollformat mehr Potential als MFT.
Wenn du mehr Details willst dann solltest du die Megapixel mindestens verdoppeln, sonst siehst du den Unterschied kaum. Dann sind aber auch teure hochwertige Objektive Pflicht.

Wahrscheinlich lohnt sich das aber nicht.

Die Leute die so reden wollen sich wahrscheinlich nur ihr Investment schön reden und angeben. Gute Bilder brauchen keinen Vollformat oder APS-C Sensor.

Waa fotografierst du denn eigentlich und wo denkst du limitiert dich deine aktuelle Kamera?

Grüße
Alexander
 
Wie viel besser, detailreicher wären Fotos, wenn ich anstatt meiner MFT-Ausrüstung, Olympus EM10MII, Olympus EM1MII, 4 Objektive, eine Kamera mit APS-C oder gar Vollformat hätte?
Nun ja, das ist schwer zu beantworten und hängt auch von Deinem bevorzugten Sujet ab.
Und welches sind überhaupt die großen Unterschiede zwischen diesen Senorgrößen? Ausgenommen Preis und Gewicht.
Auflösung und Cropreserve.
Und abhängig von der Pixelauflösung die Fähigkeit zur Immersion beim Reinzoomen in eine Aufnahme.
Der Unterschied zwischen Deinen 20MP und meinen 100MP (Fuji GFX) kann - je nach Anwendungsfall und Crop oder Zoom - schon deutlich sichtbar werden.
Für die Darstellung des Gesamtbilds am 2k- oder 4k-Monitor ist es aber vermutlich genauso egal, wie für haushaltsübliche Druckgrößen oder das Standard-Fotobuch.
"Na Kleene, heute mal wieder mit der Spielzeugkamera unterwegs, kauf dir mal was richtiges."
Wen juckt so ein BS?
 
Es gibt eine einfache Äquivalenz-Rechnungen, danach hat ein Sensor mit doppelter Fläche 1EV Vorteil, wodurch man bei doppeltem ISO-Wert dasselbe Rauschniveau hat wie der kleinere Sensor bei dessen ISO. Das gilt aber nur für die gleiche "Sensorgeneration". Eine aktuelle MFT hat meist ein besseres Rauschniveau als eine APS-C von 2010. Was die Objektive angeht, so gilt: je kleiner der Sensor, desto besser muss die Optik sein, weil das Sensorbild mehr vergrößert wird bei gleicher Ausgabegröße. In der Praxis spielt aber hier der korrekte Fokus die größere Rolle. Wenn der leicht daneben liegt, ist die Qualität der Optik irrelevant. Wenn Du gerne an der Grenze nutzbaren ISO, also z.B. Wildlife am Abend, fotografierst, ist eine "Vollformat"-Kamera sinnvoller als eine MFT. Ansonsten ist die Kamera mit dem zuverlässigeren AF die bessere.
 
Wie viel besser, detailreicher wären Fotos, wenn ich anstatt meiner MFT-Ausrüstung, Olympus EM10MII, Olympus EM1MII, 4 Objektive, eine Kamera mit APS-C oder gar Vollformat hätte?
Das ist so eine Frage, mit der sich die Thread-Seiten fast von selber füllen. ;)

Ich würde sagen: Wahrscheinlich wirst du auf 99 % der Fotos gar keinen Unterschied sehen.
Natürlich ist der größere Sensor technisch eigentlich "besser" und erlaubt im Idealfall geringeres Rauschen bzw. sauberere Rohdateien, aber dieser Unterschied wird letztlich nur unter ganz bestimmten Aufnahme- und Präsentationsbedingungen sichtbar.
Ein anderes Argument für große Sensoren ist, wenn man ein Freund der geringen Schärfentiefe ist und hierfür lichtstarke Objektive verwendet; da kommt man mit einem größeren Sensorformat leichter ans Ziel, weil entsprechend hochlichtstarke Objektive für mFT entweder gar nicht erhältlich oder zumindest sehr viel teurer und aufwendiger sind (Stichwort Blenden-Äquivalenz). Ironischerweise benutzt man das "Vollformat" dann, um weniger Schärfe zu kriegen statt mehr.

Ich selber habe noch eine etwas ältere "Vollformat"-DSLR mit einer Schublade voll Objektive und ergänzend eine Sony RX100 VII mit 1"-Sensor (das entspricht Crop 2,7 – also nochmal deutlich kleiner als mFT). Wenn ich übers Jahr vergleiche, fotografiere ich heute wohl zu mehr als 90 % mit dem "kleinen" Sensor und bin immer wieder erstaunt, welche Qualität man aus den Rohdateien rauskitzeln kann. Ich hatte als Zwischending auch noch eine mFT-Ausrüstung von Panasonic und fand die auch ganz toll, habe dann aber irgendwann reduziert und mich entschlossen, die beiden "Extreme" zu behalten. So wirklich brauchen tue ich die große DSLR eigentlich nicht, aber ich hatte dafür schon deutlich mehr Objektive als für mFT und deshalb habe ich mFT aussortiert.
Der Reiz der größeren Kameras liegt für mich heute eher in der besseren Bedienbarkeit und der besseren Kontrolle über die Einstellungen (das ist an den kleinen Kompaktkameras platzbedingt eine ziemlich fummelige Angelegenheit). Was im Einzelfall auch Spaß machen kann, ist das Adaptieren älterer Objektive aus der analogen Zeit; das ist an mFT wegen des Crop-Faktors nur bedingt sinnvoll. Für KB-Format gibt es halt für wenig Geld ein riesen Angebot an gebrauchten Objektiven aller Art.

Na Kleene, heute mal wieder mit der Spielzeugkamera unterwegs, kauf dir mal was richtiges.
Man müsste erst mal schauen, wie seine fertigen Fotos aussehen und was er aus seiner teuren Ausrüstung tatsächlich rausholt. Mit dem Preis der Ausrüstung steigt ja auch die Fallhöhe. :sneaky:
 
Zuerst würde ich den Unterschied der einzelnen Senorgrößen bei der ISO-Empfindlichkeit sehen.
Während bei MFT bei ISO 6400 die Schmerzgenze erreicht sein sollte, kann man bei APSC noch bis ISO 12800 und bei VF ISO 25600 einstellen.
Außerdem kommt es noch darauf an, welche Generation die Software in der Kamera hat.
 
Das ist doch hier gar nicht das Thema. Hier geht es bitte um die Beantwortung der klar und eindeutig gestellten Frage im Ausgangsbeitrag.
Hä? Wie soll man denn beantworten wieviel besser die Bilder werden wenn man gar nicht weiß was, wann und wie fotografiert wird?

Wenn das Sujet Wildlife ist wird mFT schon gut funktionieren, wenn es Portrait ist profitiert er/sie vielleicht von der Freistellung eines Systems mit größerem Sensor. Ist Astrophotographie das Hobby könnte die Auflösung und/oder das bessere Rauschverhalten schon einen Unterschied machen.

Wenns nur die Urlaubsbilder im Sonnenlicht sein sollen wird's wahrscheinlich nichts bringen aufzurüsten.

Ich bin daher der Meinung das es sehr wichtig für die Beantwortung der Fragen ist zu wissen was fotografiert werden soll. Sonst wird's eh wieder nir der 1000. Sensorgrößen Streit.

Grüße Alexander
 
der wichtigste Unterschied bei Sensorgrößen ist der Bildwinkel bei der jeweiligen Brennweite. Ein 50mm an Vollformat entspricht unserem "normalen" Blickwinkel, an einer APS-C ist es schon ein gutes Tele und der Effekt wird mit kleineren Sensoren natürlich immer stärker. Umgekehrt ist es bei Weitwinkel, da ist der Weitwinkel Effekt bei einem größeren Sensor natürlich erheblich stärker - vorausgesetzt, das Objektiv leuchtet den größeren Sensor aus, was bei Objektiven für MFT oder kleiner nicht der Fall ist.

Die Bildqualität hängt nicht von der Größe des Sensors ab sondern von der Technik des Sensors. Dazu kommt, wofür die Bilder gedacht sind, wie wohl meistens auf dem Handy oder Bildschirm oder sollen ggf. große Drucke gemacht werden.
VG Dierk
 
Meist quatschen die mich an, mal nett, aber auch mal schnippisch. ("Na Kleene, heute mal wieder mit der Spielzeugkamera unterwegs, kauf dir mal was richtiges."

Die kannst du ignorieren - IRL wie auch in Foren. Denen geht's immer nur um die Selbstdarstellung, nie um ihr Gegenüber.

netten Leute, die es toll finden, dass ich mit dem Hobby angefangen habe, mir auch ihre Ausrüstung erklären, was an der nun so gut und besser ist, als an meinen Olympus.
Glaub lieber diesen.

Zu deiner Frage - die ist so breit, dass es schwierig ist, das in kurzen Worten zu beantworten. Es gibt einfach zu viele Faktoren.

Die praktischen Faktoren, die für die meisten zählen sind: Mehr Dynamikumfang, mehr Freistellung, weniger Rauschen.
Lies dich mal zum Thema Crop-Faktor ein, da gibt's schon 1000e Themen dazu. Grundsätzlich liegt zwischen mft und VF der Faktor 2, zwischen aps-c und VF der Faktor 1,52 oder 1,6 (Canon).
ABER: Da kommt's immer auch auf die Kombination Kamera/Sensorgeneration und vor allem das Objektiv an.
Ich seh's oft genug, dass jemand unbedingt auf Vollformat upgraden muss, sich dort aber nur ein f4er-Zoom leistet*, wo er auf aps-c f2.8 hatte. Damit ist dann erstmal nichts gewonnen (außer natürlich die Flexibilität, was lichtstärkeres zu verwenden, und dann natürlich Vorteile zu haben, was diese Leute aber oft nicht tun).

Ein paar Mal wurde dir schon geantwortet, dass VF einen Auflösungvorteil habe. Das ist auch nur bedingt der Fall, nämlich wenn man eben so einen hochauflösenden Sensor in der Kamera hat (teuer). Die meisten Brot- und Butter-Vollformatkameras haben immer noch um die 24 Megapixel, das nimmt sich zu mft und aps-c nicht viel.

Nachteil der größeren Sensoren ist, dass auch die Objektive größer werden WENN man damit etwas gewinnen will. Es gibt heute auch kleine VF-Objektive, die dann halt meist lichtschwächer sind, sodass man mit einem kleineren Sensor und einem lichtstärkeren Objektiv ungefähr gleich gut fährt (Gewicht und Abmessungen sind dann auch oft sehr ähnlich).

Zusammenfassend vielleicht so: Größere Sensoren können physikalisch im Vorteil sein, wenn man bereit ist, die entsprechend großen, schweren und teuren Objektive dranzuschrauben. Grundsätzlich muss man sich aber immer das Gesamtsystem aus konkreter Kamera und Objektiv ansehen.
 
Hä? Wie soll man denn beantworten wieviel besser die Bilder werden wenn man gar nicht weiß was, wann und wie fotografiert wird?
Das hat die TE gar nicht gefragt, nicht in diesem Thread:
Wie viel besser, detailreicher wären Fotos, wenn ich anstatt meiner MFT-Ausrüstung, Olympus EM10MII, Olympus EM1MII, 4 Objektive, eine Kamera mit APS-C oder gar Vollformat hätte?
Und welches sind überhaupt die großen Unterschiede zwischen diesen Senorgrößen? Ausgenommen Preis und Gewicht.
Und das hat gar nichts mit den bevorzugt fotografierten Motiven zu tun. Ist eine rein technische Frage.
Wenn Rückfragen nicht erlaubt sind werde ich auch nichts mehr beitragen.
Nicht sehr erwachsen, diese Reaktion.
 
Kannst du nicht lesen? Du zitierst genau die Frage danach wieviel besser die Bilder durch einen größeren Sensor werden. Das ist keine rein technische Frage, zumindest wurde sie nicht so gestellt.

Du widersprichst dir also selbst.

Weil ich nicht an der tausendsten Sensorgrößen Grundsatzdiskussion hier teilnehmen möchte folgerst du ich sei nicht erwachsen?
Das sagt mehr über dich als mich aus.

Grüße Alexander
 
Kannst du nicht lesen?
Sogar sinnerfassend, was nicht jedem gegeben scheint. @zoeone bezieht sich in diesem Thread auf den rein technischen Aspekt, nicht auf die bessere Bildgestaltung ihrer Bilder. Dazu hat sie einen zweiten, anderen Thread im passenden Bereich, der dir schon verlinkt wurde. Aber ich weiß schon: Warum solltest du dort auch noch lesen? Nun gut, es zwingt dich niemand.

Weil ich nicht an der tausendsten Sensorgrößen Grundsatzdiskussion hier teilnehmen möchte folgerst du ich sei nicht erwachsen?
Auch wenn das jetzt vielleicht schon zu viel Text auf einmal war - deine Argumentation war eben noch eine ganz andere:
Wenn Rückfragen nicht erlaubt sind werde ich auch nichts mehr beitragen.
Trotz.
 
Die Bildqualität hängt nicht von der Größe des Sensors ab sondern von der Technik des Sensors.
Die Bildqualität hängt zu 90 Prozent vom Fotografen ab. Auch mit einer Olympus machen gute Fotografen gut Fotos. Die TO sollte sich nicht in technischen Details verlieren, sondern lernen, wie jede Fototechnik funktioniert, angefangen bei ISO, Blende, Verschlusszeit. Behalt die Olympus. Wer über deine Kamera spottet, hat keine Ahnung von Fotografie.
 
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