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Kaufberatung Sensorgröße

Will man das komplette Spektrum der "Gelgenheits-Fotographie" abdecken, so kommen die RX 100en meiner Meinung nach nicht infrage.
Oder hat jemand schon mal gute Porträts mit einer RX 100 gesehen? Falls ja, immer her damit!

Falls ein Sucher obolet ist, käme die CANON G! X Mark II infrage.
 
So lange wir nicht wissen welche Kamera bisher genutzt wurde kommt alles oder auch nichts in Frage. Ein Hauptpunkt zur Nutzung ist immer die Größe der Kamera. Da kann sie noch so gut und toll sein, passt dieser Punkt nicht bleibt sie zu Hause...
 
Ich glaube aber schon, das die grosse Mehrheit eher grössere Tiefenschärfe möchte als Freistellung.Meine Mutter fragt mich jedes mal bei den Bildern der 6D, warum der Hintergrund so unscharf ist.:D

ich mache genau die gegenteilige Erfahrung. Liegt wahrscheinlich auch am jeweiligen Motiv. Bei Landschaft wird man sich etwas anderes wünschen als bei Porträt.

IMHO gibt es hier kein richtig und falsch- nur anders.

vg,
 
Aber: Porträts kann die nicht. Das "Freistellen" sieht sicherlich nicht so aus, als wenn man eine APSC-Kamera verwendet.

Natürlich kann die RX Portraits - wenn Du es kannst :D
Mit 70mm und f2,8 kannst Du schon nett freistellen.
Natürlich nicht so geschmeidig wie ein 50/1.4 o.ä. aber Kits wie ein Sony 16-50 sind jetzt auch nicht die Bokehmeister.
 
Ich bin der Letzte der sich hier lange bitten läßt, aber das mache ich hier aus Gründen nicht. 3x darfst Du raten ;)

Da braucht man nur 1X zu raten. Aber es muss doch keine reale Person sein. Dein Phantasie reicht sicher aus für Puppen, kann auch ein Blatt sein ein Baumstamm.

Was es für eine Freistellung braucht, bringt die RX sicher mit. Bei Porträts hat man doch Zeit.

Verständlich. Aber Porträts sind nun wirklich nicht die Königsdisziplin der RX 100!

Damit hast du allerdings recht. Dann braucht es eine andere Kamera oder andere Location. Für "Königsdisziplinen" braucht es eben dafür geeignete Kameras. Für die Königsdisziplin Sport lege ich mir natürlich keine Samsung NX.. zu und sage dann: Sportaufnahmen kann sie LEIDER nicht. Das Leider ist dann die eigene Schuld. Da wäre dann wieder ein Auto- oder Radvergleich passend.

Im oberen Drittel z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
[gelöst und beendet] Sensorgröße

Danke... Kann dann gern auch zu. Ich nehme mal mit, dass die 1 Zoll Sensoren durchaus Stärken haben, aber die kleinen sind jetzt nicht mehr so schlecht. Das ganze "Königsdisziplin"-Thema dachte ich mit meiner Frage zu umgehen.

Etwas verwunderlich ist das ständige Fragen nach der heutigen Kamera...
Ist doch völlig egal, welche Knipse aus 2011 da zu Grunde liegt. ich wollte ganz explizit nicht hören "Die war doch 2011 schon so mies... die haben total falsch gekauft."

Die Frage war: ist der 1Zoll-Sensor deutlich besser als ein kleinerer Sensor.

Irgendwie komm ich mir vor, wie beim Handy-Vertrag.

Ich: Ich hätte gern eine All-Net-Telefon-Flat, x GB Volumen , kein Gerät. Was kostet das?
Verkäufer: Wie viel telefonieren Sie denn und mit welchem Handy?
Ich: Ich wollte wissen, was Sie für Verträge ohne Gerät anbieten.
Verkäufer: Wenn ich nicht weiß, wie viel Sie telefonieren und SMS verschicken, kann ich Ihnen kein Angebot machen. Außerdem kann ich ihnen ein superduperneues Handy dazupacken, das kostet nur dröllf Euro im Monat. Dann können Sie sogar dies und jenes.

Ich : Auf Wiedersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [gelöst und beendet] Sensorgröße

...Die Frage war: ist der 1Zoll-Sensor deutlich besser als ein kleinerer Sensor. ...
Wie o.g., ganz wichtig ist der jeweilige persönliche Verwendungszweck. Denn für die allermeisten Automatiknutzer ist nicht einmal APS-C "deutlich besser" als 1/2.3".
Leider ist die Komplexität in der Fotografiethematik so umfangreich, dass sich solche Fragen nicht mit einem simplen Ja/Nein beantworten lassen.
 
Hallo,

Portrait RX100 III & G7X, etwas (~1/4) nach unten scrollen:

https://www.cameralabs.com/sony-cyber-shot-rx100-iv-review/2/

ich bin in der Fotografie ein Laie maximal ein Amateur.

Aber das von dir verlinkte Portraitbeispiel ist ein typisches Beispiel wie man manipulieren kann und trotzdem bei der Wahrheit bleibt. Mit manipulieren meine ich nicht Dich rolly22 sondern das Bildbeispiel.

Das Foto der G7X ist bei 100mm, das der RX100 bei 70mm aufgenommen, das heist die Perspektive ist durch einen kürzeren Motiveabstand zu ungunsten der RX100 verändert worden . Wenn bei Portraits der Abstand zwischen Kamera und Modell zu gering ist werden eben die Proportionen verfälscht und deformiert. Nasen wirken grösser der Rest kleiner usw. usf. Die Lichtstimmung hätte man wahrscheinlich schon bei der Aufnahme durch ein spezielles Programm oder vernünftigen Weißabgleich verbessern können.
Wenn ich von solch einer Portraitschwäche bei der RX100 ausgehen würde , würde ich schonmal den Abstand zum Motive erhöhen und nachher geringfügig croppen, das sollte bei einem 1Zoll Sensor mit 20 MPixel wohl für Portraits ohne den geringsten BQ-Verlust möglich sein. Ich besitze die RX100 und die FZ300. Die FZ300 ist mir zwar auch tausendmal lieber als die RX100 aber das ändert nichts an den hervorragenden Qualitäten der RX'en.

Gruß
RX100FZ
Das der
 
AW: [gelöst und beendet] Sensorgröße

Die Frage war: ist der 1Zoll-Sensor deutlich besser als ein kleinerer Sensor.

die Frage ist falsch gestellt oder besser gesagt, nicht präzise genug (im Gegensatz zu der fiktiven Frage an den Verkäufer).

"besser" in Bezug zu was?

Es ist ja auch nicht zielführend zu fragen, ob ein Badeanzug besser ist als ein Skianzug. Kommt eben drauf an, was man machen möchte.

Es war noch nie so, dass eine bestimmte Sensorgröße in allen denkbaren Anwendungsszenarien einer anderen überlegen war.

Letztendlich gibt es genau aus diesem Grund hier im Forum ja auch das Formular zur Kaufberatung, um sich dem Problem so wenigstens anzunähern.

vg,
 
Das Foto der G7X ist bei 100mm, das der RX100 bei 70mm aufgenommen, das heist die Perspektive ist durch einen kürzeren Motiveabstand zu ungunsten der RX100 verändert worden .

wichtig ist alleine der Abbildungsmaßstab- der scheint hier annähernd gleich geblieben zu sein.
Dass für die Freistellung 100mm Vorteile gegenüber 70mm bietet ist evident. Da es hier um den Vergleich der größtmöglichen erzielbaren Freistellung bei beiden Kameras geht, ist das auch richtig so.


Wenn bei Portraits der Abstand zwischen Kamera und Modell zu gering ist werden eben die Proportionen verfälscht und deformiert. Nasen wirken grösser der Rest kleiner usw. usf.

richtig- aber alles gut bei 70mm KB äquivalent


Wenn ich von solch einer Portraitschwäche bei der RX100 ausgehen würde , würde ich schonmal den Abstand zum Motive erhöhen und nachher geringfügig croppen,

kann man machen- die Freistellung wird dadurch aber nicht größer, sondern kleiner.
Dazu kommt noch, dass man das bei der vergleichenden Kamera dann natürlich genau so machen könnte. Da wird dann im Vergleich also eh nichts besser oder schlechter.

vg,
 
@RX100FZ: Geht doch nur um mögliche Freistellung & Bokeh der RX100 III-V am Teleende und das im Vergleich zur G7X anhand eines Portraits. Klar kann man vieles an den verlinkten Fotos besser machen. Sony hat per default gerne einen kühleren AWB, was die Person im verlinkten Beispiel einfach "kränker" aussehen lässt. Sind vielleicht nur beide im Automatikmodus iA oder P-Modus gemacht ohne weiter Einstellungen. Ist ja aber egal. Darum ging es in dem Test nicht, sondern um das mögliche Freistellpotenzial und Bokeh der beiden Kameras im Vergleich.

Um nun einen einfachen Vergleich zu haben was 30mm mehr Brennweite bei zum Bildausschnitt angepasstem Standpunkt und gleichem Blendenwert im Ergebnis ausmachen taugt das doch. Als typisches Beispiel für eine "Manipulation" würde ich das so definitiv nicht einstufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [gelöst und beendet] Sensorgröße

……..
Die Frage war: ist der 1Zoll-Sensor deutlich besser als ein kleinerer Sensor.
…....
Natürlich ist ein 1 Zoll Sensor mit der mehrfachen Fläche deutlich besser, was denn sonst?

Deswegen ist ja auch ein KB Sensor deutlich besser, als ein 1 Zoll.

Die winzigen Sensoren bleiben das Schwächste zur Zeit erhältliche, die großen machen am meisten möglich.
War so, bleibt so.
 
AW: [gelöst und beendet] Sensorgröße

Ich nehme mal mit, dass die 1 Zoll Sensoren durchaus Stärken haben
Stärken? Sie sind kleineren Sensoren klar überlegen. Je größer der Flächenunterschied ist, desto mehr.
aber die kleinen sind jetzt nicht mehr so schlecht.
So schlecht wie was? In den letzten Jahren hat sich bei der Sensorentwicklung nicht mehr viel getan. Allenfalls die Unterschiede sind bei identischer Sensorgröße heute kleiner als in den Anfangsjahren.
Etwas verwunderlich ist das ständige Fragen nach der heutigen Kamera...
Ist doch völlig egal, welche Knipse aus 2011 da zu Grunde liegt.
Verwunderlich ist da garnix. Immerhin waren deine Bekannten mit der bisherigen Kamera zufrieden, also wäre diese Info ein Maßstab an dem abgeleitet werden kann, was es bringen würde, ihnen eine Kamera zu empfehlen, die über einen wesentlich besseren Bildsensor verfügt.
Da aber sogar die Info fehlt, ob sie sich in irgendeiner Art: Auflösung, Dynamik, Farben, Fotografieren bei wenig Licht, gestalterisch etc. verbessern wollen, ist nicht erkennbar, was der Thread hier helfen sollte, die zugrunde liegende Frage zu beantworten, ob eine Kamera mit 1 Zoll oder gar noch besser bei deinen Bekannten zu entschieden größerer Zufriedenheit führt oder nur zu einem höheren Preis und mehr Gewicht und Packmaße.

Die Frage war: ist der 1Zoll-Sensor deutlich besser als ein kleinerer Sensor.
Klarer Fall: Ja!
 
AW: [gelöst und beendet] Sensorgröße


ich hatte das Thema gerade selber bei meiner Freundin. Sie wollte eine kleine Kompakte für höchsten 3-400 Euro und über 600mm Zoom.

Da trifft Deine Aussage eben nicht mehr drauf zu- so etwas wird zur Zeit nur mit kleinen Sensoren erreicht. Dass sie dabei Abstriche in der BQ machen muss ist (auch ihr) klar- allerdings hat sie den Unterschied auf dem Handy und in 10x15cm Abzügen eh nicht gesehen.

Ist schwierig, Zoom gegen BQ aufzurechnen. Zumal mal den Größenunterschied auch noch Äquivalent betrachten müsste- wenn man mit der ISO hoch muss, weil man der Schärfentiefe wegen abblenden muss, heben sich Vor- und Nachteile gerne auch mal auf.

vg,
 
Hier wurde mal in einem Profistudio vor elf Jahren eine kleine Kompakte (Canon G10) für 500$ mit einer riesengroßen Hasselblad für 40.000$ verglichen:
luminous-landscape.com/kidding/
Und dort konnte anhand von DIN-A3+ Ausdrucken keiner der Profifotografen einen Qualitätsunterschied zwischen den Kameras herauslesen!

D.h. selbst in DEM Anwendungsfall war die Hasselblad auch nicht "deutlich besser" als die G10, trotz eines 30 oder 40 (?) mal so großem Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Bildqualität wird mir hier jetzt eigentlich zu viel mit Sensorgrösse gleich gesetzt. Wirklich schön ist ein Bild nur in der Gesamtansicht und hier spielt die Sensorgrösse abseits von Gegenlichtsituationen und Lowlight erstmal keine Rolle. Bokeh ist Kunst, denn es entspricht nicht der natürlichen Sichtweise. Im Grunde ist Freistellung zwar künstlerisch wertvoll aber trotzdem nur ein Hinweis auf physikalische Grenzen bei grossem Sensor mit lichtstarken Objektive. Freistellung kann man heute gut mit EBV simulieren umgekehrt hohe Shärfentiefe aber nicht.

Gruß
Rx100FZ
 
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