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Sensorauflösung: D3200 und D800(E)

DrZoom

Themenersteller
Die D800(E) hat 36 Megapixel Auflösung. Es gibt viele Texte, die sich damit beschäftigen, welche Nikon Objektive man überhaupt noch mit dieser Kamera verwenden kann, zum Beispiel:

http://www.lensrentals.com/blog/2012/03/d800-lens-selection
http://blog.mingthein.com/2012/04/0...h-some-comments-on-specific-lens-performance/
http://blog.mingthein.com/2012/06/30/recommended-lenses-for-the-nikon-d800e/

Die D3200 aber ist eine APS-C Kamera. Sie hat also nur 45% der Sensoroberfläche der D800(E). Wenn man die D800 im APS-C Modus betreibt, hat sie nur 15 Megapixel.

Warum gibt es also keine Beschwerden darüber, das aktuelle Objektive mit der Auflösung der D3200 überfordert wären ? Bei speziellen DX Objektiven kann man ja noch argumentieren, das die absolute Auflösung der D3200 ja nicht höher ist als die der D800. Aber bei FX Objektiven wird da ja der Rest einfach nur weggeworfen. Da sollten Auflösungsmängel eigentlich noch mehr auffallen als bei der D800(E), oder nicht ?
 
Vermutlich weil die D3200 eine Einsteigerkamera ist und da den meisten die Bildqualität auf dieser Ebene egal ist.

Übrigens meine ich schon Kritik in diese Richtung gelesen zu haben (zu hohe Auflösung der D3200), kann mich aber gerade nicht an konkrete Fundstellen erinnern.

Dein Argument mit den DX-Objektiven kann ich nicht nachvollziehen, ich glaube das macht keinen Sinn.
 
Warum gibt es also keine Beschwerden darüber, das aktuelle Objektive mit der Auflösung der D3200 überfordert wären ?
Diese Bedenken gab es schon als die D200 mit ihren 10 Megapixeln herauskam. Damals unkte man herum, dass nur noch das allerfeinste Glas diese extreme Auflösung so richtig bedienen könnte. Bei der D300 mit sagenhaften 12 Megapixeln blieb diese Welle seltsamerweise aus, aber bei der D7000 mit ihren unglaublichen 16 Megapixeln wurde dieses Forum wieder mit Bedenken überschwemmt.

In der Praxis konnte man davon natürlich nicht viel bemerken. Bei richtiger Bedienung liefert die D7000 mindestens so scharfe Bilder wie ihre Vorgänger.

Bei der D3200 wird da auch nicht anders sein. So viel größer ist die Auflösung ja auch nicht, gerade mal ca. 20 %.
 
Warum gibt es also keine Beschwerden darüber, das aktuelle Objektive mit der Auflösung der D3200 überfordert wären ? Bei speziellen DX Objektiven kann man ja noch argumentieren, das die absolute Auflösung der D3200 ja nicht höher ist als die der D800. Aber bei FX Objektiven wird da ja der Rest einfach nur weggeworfen. Da sollten Auflösungsmängel eigentlich noch mehr auffallen als bei der D800(E), oder nicht ?

... weil es schon an der D800 und gar an der E nur wenige User gibt für die das ganze relevant ist. Die meisten können auch da mit den aktuellen Linsen sehr gut leben.

Der nomarle Consumer der D3200 macht Bilder für den privaten Gebrauch.
Alle Linsen egal ob Kit oder was auch immer profitieren erstmal von der Auflösung also zeigen einen "Vorteil" an der D3200.

Wenn man nun die D3200 im Grenzbereich bewegen möchte muß man erstmal gucken wie stark der AA Filter zupackt. Ich spreche jetzt mal nicht von den Anforderungen um dies zu tun...
Dann ist die Frage wie es innerhalb des DX Bildkreises aussieht.
Viele Linsen wie z.B. das Sigma 50mm 1.4 zeigen an DX Gehäusen eine sehr gute Performance, an FX stört z.B. die Randunschärfe und CA's ex Center.
D.h. was an FX ein k.o. sein kann muß es nicht unbedingt an DX.
Viele Diskussionen bei der D800E gehen z.B. nur um den Randbereich und Offblende!
An der D3200 wird es diese Diskussionen so kaum geben.
Was ebenso bedacht werden sollte: Viele und sehr günstige Linsen performen sehr gut abgeblendet...
D.h. wenn man mal etwas genauer der Erfahrungen der D800/E User liest, wird man z.B. feststellen, dass das AF-S 50mm 1.4G eine sehr gute Linse bei F5.6 ist somit im Studio durchaus vernünftig eingesetzt werden kann.
Aber was ist bei F2.8 und was ist am Rand? Was passiert bei F1.4?
Da z.B. die 50er ihren "sweet spot" an einer D800/E nur stark abgeblendet haben wundern kaum die Entwicklung von Linsen wie dem Zeiss 55 1.4. Ebenso wundert kaum die Suche nach Alternativen, die ggf. schon ab F2.8 sehr stimmig sind.

Wenn man das gesagt nun auf die D3200 überträgt wird man erstmal erkennen, dass kaum ein Nutzer der D3200 "über das Kit" oder das 18/105er hinaus Linsen kaufen wird. Meistens sind diese Linsen auch noch abgeblendet (im P Modus) und performen recht vernünftig an DX.

Somit was soll der User da sehen außer, dass auch die normalen Linsen von der Auflösung der D3200 profitieren?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gibt es also keine Beschwerden darüber, das aktuelle Objektive mit der Auflösung der D3200 überfordert wären ? Bei speziellen DX Objektiven kann man ja noch argumentieren, das die absolute Auflösung der D3200 ja nicht höher ist als die der D800. Aber bei FX Objektiven wird da ja der Rest einfach nur weggeworfen. Da sollten Auflösungsmängel eigentlich noch mehr auffallen als bei der D800(E), oder nicht ?
Es wird eben gerne nachgeplappert. Irgendwann hat man mal gelesen, da wäre was mit Auflösung, Anforderung, Anspruchsvoller FX-Sensor, ... blubb, blubb, blubb. Hat man dann selbst ein Problem oder fragt sich welche Probleme auf einen lauern, dann erinnert man sich daran.

... und da immer irgendjemand etwas gelesen hat, ist das eine endlose Geschichte. Deinen Thread hat nun auch jemand gelesen. Er kann also in Zukunft schreiben: "Ich habe gelesen, dass ... ".
 
Es wird eben gerne nachgeplappert. Irgendwann hat man mal gelesen, da wäre was mit Auflösung, Anforderung, Anspruchsvoller FX-Sensor, ... blubb, blubb, blubb. Hat man dann selbst ein Problem oder fragt sich welche Probleme auf einen lauern, dann erinnert man sich daran.

DAS glaube ich nicht, denn einige (und zu wenige) können auch rechnen und verstehen, dass die Physik nunmal die Physik ist und nichts mit Mythos oder Glaube zu tun hat...:D;)
 
DAS glaube ich nicht, denn einige (und zu wenige) können auch rechnen und verstehen, dass die Physik nunmal die Physik ist und nichts mit Mythos oder Glaube zu tun hat...:D;)
Das ist sicher richtig, allerdings sind das i.d.R. nicht die, die anschließend den großen Lärm verursachen. Denn dort wird man verstehen wo die eigentlichen Probleme liegen und was das bedeutet. Laut wird es doch nur, wenn man etwas liest und damit unreflektiert die eigenen Beobachtungen kreuzt. Als Stichwort sei hier "Crumpler" gegeben.
 
Die D3200 löst selbst mit Billigscherben, wie dem Nikkor AF-S 18-70 hervorragend auf. Beweise gibt´s genug, u.a. auch von mir, im D3200-Beispielbilderthread ;)

Gruß
Rüdiger
 
Warum gibt es also keine Beschwerden darüber, das aktuelle Objektive mit der Auflösung der D3200 überfordert wären ?

Tatsächliche Beschwerden ("aus der Praxis") gibt es ja auch bei der D800 nicht allzuoft. Aber es gibt besorgte Anfragen, die dann mit pseudo-physikalischen Begründungen noch weiter angefeuert werden. Und solche Anfragen habe ich zur D3200 auch schon gesehen. Deren Vorteil ist möglicherweise, dass sie bevorzugt von Leuten gelauft wird, die sich darum keine großen Gedanken machen und sich drauf verlassen, dass Nikon das schon richtig gemacht haben wird und die richtigen Objektive dazulegt. Andererseits scheinen nicht wenige potentielle D800-Käufer mittlerweile davon auszugehen, dass Nikon sowieso alles falsch macht und hören dann überall das Gras wachsen.


Gruß, Matthias
 
@Intruda:
Rüdiger, mit Deinen Fotos im 3200-Bilder-Thread hast Du mir sogar den Glauben an Superzooms zurückgegeben. Das Sigma 18-250 OS, das ich an der D5000 als Totalversager empfand, zeigt abgeblendet Leistungen, die ich nicht für möglich hielt.

Den Grundtenor hier aber teile ich:
Der D800(E)-owner fotografiert anders als der D3200-owner.
Vielen Newbies reicht ein 18-105VR oder ein Superzoom, nur die paar wenigen stärker Ambitionierten kaufen weiteres Glas, um zu wechseln. Das sind die hier im Forum. Die D800(E) ist schlicht und einfach zu teuer, als daß sie "für ein paar Taler mehr" beim Händler statt einer Kompakten oder Bridge gekauft wird. Wer eine D800(E) kauft, kauft sie, um bestimmte Bilder damit machen zu können.
Eine D3200 kauft, um mal gescheite Bilder machen zu können. Themen wie Freistellung, Bokeh, Eckschärfe, Vignettierung, CAs - bleiben unbekannte Größen...zumindest in den allermeisten Fällen.

Ich wohne in einer Touristen-frequentierten Stadt. Die Touris mit DSLR schaue ich mir genauer an, einfach Interesse. Da gibt es genug mit einer kleinen Tasche, wo die Cam samt Linse hineinpaßt und sonst nichts. Wechselobjektive - Fehlanzeige! Und welche Nikos sind es? FX so gut wie nie, DX viele ohne Schulterdisplay...imho Einsteiger-Cams.
 
Da die D3200 eine hoehere Pixeldichte hat als die D800 sind bezogen auf die Sensorflaeche auch die Anforderungen an das Objektiv hoeher. Nach meiner Erfahrung schlaegt sich aber selbst eine Kitlinse wie das 18-55VR und erst recht das 18-105VR sehr ordentlich. Das eigentliche Problem ist aus meiner Sicht daher auch eher die Verwacklungsgefahr.
 
Da die D3200 eine hoehere Pixeldichte hat als die D800 sind bezogen auf die Sensorflaeche auch dir Anforderungen an das Objektiv hoeher.

Unter welchen Voraussetzungen?

Das eigentliche Problem ist aus meiner Sicht daher auch eher die Verwacklungsgefahr.

Relevant ist hier nicht die Pixeldichte, sondern die Pixelzahl. Und die ist geringer als bei der D800.


Gruß, Matthias
 
Nach meiner Erfahrung schlaegt sich aber selbst eine Kitlinse wie das 18-55VR und erst recht das 18-105VR sehr ordentlich. Das eigentliche Problem ist aus meiner Sicht daher auch eher die Verwacklungsgefahr.
Das wird daran liegen, dass immer noch das Sensor- und Ausgabeformat dafür entscheidend ist und nicht wie groß ein Pixel nun tatsächlich im Durchmesser ist.
Am Punkt der Auflösung wird kaum ein Objektiv brutal scheitern und wenn, dann würde es das auch bei kleinem Ausgabeformat und meinetwegen der Verwendung einer 10MP-DX.
Mit größerem Ausgabeformat ändert sich aber der Anspruch an die "ruhige Hand". Egal ob 10, 12 oder 35MP.
 
Unter welchen Voraussetzungen?

Immer, ist doch ganz easy, je höher die Pixeldichte bei gegebener Fläche, um so höher muss ein Objektiv auflösen können, um die vorhandenen Informationen zu nutzen. (Allerdings muss die optische Leistung bei DX natürlich nur auf einer kleineren Fläche zur Verfügung stehen; Stichwort: "Swetspot"-Effekt bei FX Linsen an DX.)



Relevant ist hier nicht die Pixeldichte, sondern die Pixelzahl. Und die ist geringer als bei der D800.


Gruß, Matthias

Das siehst Du falsch, ein und die selbe Verwacklung/Verschwenkung macht sich um so stärker bemerkbar, je kleiner die Pixel sind. Die D800 hat zwar mehr Pixel, aber eben auch auf deutlich größerer Fläche.
 
Zuletzt bearbeitet:
An FX, bei lichtstarken Linsen, bei Offblende und ex Zentrum würde ich dies so nicht unterschrieben...
Ja, war DX-spezifisch. Was bei lichtstarken FX-Objektiven teilweise in den Ecken passiert, kann man eigentlich nicht mehr als Auflösung bezeichnen. Wenn man das dann ein bisschen größer betrachtet und da reicht Bildschirmgröße allemal, sieht man das auch. Wir hatten das ja schon bei der Diskussion um die Sinnhaftigkeit des Traum-Zeiss-1.4/55mm-von-der-Fotokina.
Das siehst Du falsch, ein und die selbe Verwacklung/Verschwenkung macht sich um so stärker bemerkbar, je kleiner die Pixel sind. Die D800 hat zwar mehr Pixel, aber eben auch auf deutlich größerer Fläche.
Das macht leider keinen Sinn, weil du unterstellst, dass erst ein Versatz um ein bestimmtes unteres Maß zu einem anderen Bild führt. Dem ist aber nicht so, da sich Lichtstrahlen nicht vorher absprechen und jeweils genau aufs Zentrum der Mikrolinsen fallen. Deshalb kann ein noch so kleiner Versatz zu einem anderen Bild führen.
Allerdings stimmt dann wieder dein Abschluss: auf deutlich größerer Fläche! Das ist hier nämlich das entscheidende. -> kleinere Skalierung auf selbes Ausgabeformat -> weniger Einfluss.
 
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Das wird daran liegen, dass immer noch das Sensor- und Ausgabeformat dafür entscheidend ist und nicht wie groß ein Pixel nun tatsächlich im Durchmesser ist.
Am Punkt der Auflösung wird kaum ein Objektiv brutal scheitern und wenn, dann würde es das auch bei kleinem Ausgabeformat und meinetwegen der Verwendung einer 10MP-DX.
Mit größerem Ausgabeformat ändert sich aber der Anspruch an die "ruhige Hand". Egal ob 10, 12 oder 35MP.

Ein kleines Ausgabeformat kann ggf. eine Verwacklung kaschieren, logisch. Aber wer sich eine Kamera mit hoher Auflösung kauf, tut dies vermutlich mit dem Anspruch, diese auch auf Pixelebene nutzen zu können. Wenn in 1:1 Ansicht alle Bilder verwackelt sind, kann ich gleich bei 12MP oder darunter bleiben.
 
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Immer, ist doch ganz easy, je höher die Pixeldichte bei gegebener Fläche, um so höher muss ein Objektiv auflösen können, um die vorhandenen Informationen zu nutzen. (Allerdings muss die optische Leistung bei DX natürlich nur auf einer kleineren Fläche zur Verfügung stehen; Stichwort: "Swetspot"-Effekt bei FX Linsen an DX.)

So "easy" ist es eben alles nicht. Für gleiche Ausgabegröße muss das Bild einer D3200 1,5x in Höhe und Breite stärker vergrößert werden, und damit auch die Bildfehler. Die D800 wäre da also bildfehler-toleranter. Aber das hat rein gar nichts mit der Pixelzahl oder -dichte zu tun, sondern mit dem Sensorformat.

Das siehst Du falsch, ein und die selbe Verwacklung/Verschwenkung macht sich um so stärker bemerkbar, je kleiner die Pixel sind. Die D800 hat zwar mehr Pixel, aber eben auch auf deutlich größerer Fläche.

Ich gehe selbstverständlich von gleichen äquivalenten Brennweiten aus, also gleichem Bildwinkel. Wenn ich dann auch noch gleich große Ausgabeformate betrachte, ist die Pixelzahl oder -dichte völlig irrelevant (und wenn man genauer hinguckt, hätten sie sogar den gegenteiligen Effekt). Wenn ich 100%-Ansichten vergleiche, was Du vermutlich (unbewusst) tust (warum eigentlich), ist die D800 wegen der größeren Pixelzahl empfindlicher.


Gruß, Matthias
 
Ein kleines Ausgabeformat kann ggf. eine Verwacklung kaschieren, logisch. Aber wer sich eine Kamera mit hoher Auflösung kauf, tut dies vermutlich mit dem Anspruch, diese auch auf Pixelebene nutzen zu können. Wenn in 1:1 Ansicht alle Bilder verwackelt sind, kann ich gleich bei 12MP oder darunter bleiben.
Nö...Rauschen und Dynamik z.B. zählen jetzt nicht mehr?
Die 100% Ansicht sollte bei allen Consumermodellen deaktiviert werden^^:) (Ironie).
 
Ein kleines Ausgabeformat kann ggf. eine Verwacklung kaschieren, logisch. Aber wer sich eine Kamera mit hoher Auflösung kauf, tut dies vermutlich mit dem Anspruch, diese auch auf Pixelebene nutzen zu können. Wenn in 1:1 Ansicht alle Bilder verwackelt sind, kann ich gleich bei 12MP oder darunter bleiben.
Hat trotzdem nichts mit der Abmessung einzelner Pixel zu tun. Ist allein dem Faktor Sensorformat zu Ausgabeformat geschuldet. Deshalb sieht der gleiche Wackler (bei äquivalenter Brennweite) von FX über DX, FT und Digi-Sensor immer schlimmer im selben Bild aus, selbst bei rechnerisch selbem Pixelpitch.
Andererseits wirkt sich der selbe Wackler auf das selbe Bild (meint selbes Ausgabeformat) bei konstantem Sensorformat und unterschiedlichem Pixelpitch gleich aus.
Dass da irgendetwas vom Pixelpitch abhängen würde, zeigt sich verständlicherweise nicht. Übrigens bräuchte ich wohl 6 16 Bildschirme um ein 36MP-Bild in der 100%-Ansicht betrachten zu können.
 
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