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Sensor vom Laser geschädigt ???

Andererseits gibts ja u.a. die kursierenden Videos von Schädigungen des Sensors.
Du brauchst dafür aber länger. Das ist nicht in 0,1 ... 10 ms erledigt.
 
1/8000 sec im richtigen Augenblick kann den Sensor killen. Erfordert aber sehr genaues Timing ...

Der Techniker ist also ziemlich inkompetent. Könnte also auch im Media-Markt anfangen ... Dummm mit drei 'm'.

Bezüglich "dumm"
Naja, ganz so sehe ich das nicht weil:

Wie viele Bodys bekommen Sie wirklich die von Partyfotografen eingeschickt werden mit Sensorschaden durch Laserfotografie in einer Diskothek ?

Also soviel Erfahrung werden Sie damit nicht haben!

Andererseits, meine ganzen Kollegen fotografieren mit 750&D4s teils teure Optiken sprich 14-24 2.8er.
Natürlich fotografieren die nicht nur in einer Disco aber dort wo Sie fotografieren sind immer diese Laser im Einsatz die ich vorher gezeigt habe!
(Ob die Laser auf die Gäste strahlen dürfen oder ob das "verboten" ist, ist wieder ein anderes Thema, genauso wie dB Überschreitungen die du als Gast nicht messen kannst)

Ich hab mich mit ihnen über das Thema unterhalten und bei keinem, war diesbezüglich etwas, aber man hörte schon mal was bezüglich Laser + DSLR = gefährlich.

Was aber sehr wohl interessant ist, das diese Leute NIE gefilmt haben mit ihren Kameras!

Nur reine Fotos...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich selbst habe in der Vergangenheit eine LX5, ein xPeria mini und nun auch meine LX7 durch "laserbeschuß" beschädigt.
Immer das gleiche: nach den laserfotos/movies sind auf allen weiteren Bildern die gleichen Störungen zu sehen.
Es handelt sich bei der laseranlage um eine zugelassene LED-Laseranlage, der Abstand zu den Projektoren betrug ca 15m.
Ich kann nur den Rat erteilen bei Lasershows mit Filtern zu arbeiten oder eben drauf zu verzichten.
Meine Frage: sind kleinstsensoren (Handy, LX5/7) eher gefährdet als z.B. APS-C oder KB?

skippa
 
Spannend auch die Erläuterung:
...
Das erklärt ganz schön, warum eine ganze Reihe ausfällt. Nicht der Sensor an sich wurde gekocht, sondern eine Leitung an einem A/D-Wandler.
Was an der Erklärung fehlt, ist der Umstand, dass der Laserstrahl zwar am Ort der Kamera auf vielleicht 3,5 mm Strahldurchmesser aufgeweitet war, durch das Objektiv jedoch refokussiert wird. Dadurch werden die durch die Eintrittspupille aufgefangenen Laserstrahlen (also in der Regel die gesamten 3,5 mm im Strahldurchmesser) auf einen Punkt fokussiert, der der Größe des Strahlaustritts im Gesamtbildfeld entspricht. Bin ich also mit einem 35mm-Objektiv bei f/4 unterwegs, welches ein Bildfeld von 10-15 m Breite abbildet, von denen nur 1-1,5 mm dem Strahlaustritt des Lasers entsprechen, dann wird der Laserstrahl durch das Objektiv auf 1/10.000stel der Sensorbreite fokussiert. Die Eintrittspupille des Objektivs nimmt mit ihren 35mm/4 = 9 mm den Laserstrahl komplett auf. Das Objektiv fokussiert ihn dann auf ca. 3.6 µm und nicht wie im Zitat angenommen nur auf 3,5 mm. Die Konzentration auf 1/1000 des Strahldurchmessers ergibt lokal eine 10^6-fache Erhöhung der Lichtdichte. Die Konsequenzen kann sich jeder selbst ausmalen.
 
Die Konzentration auf 1/1000 des Strahldurchmessers ergibt lokal eine 10^6-fache Erhöhung der Lichtdichte.
So siehs aus! Nagut rechnen wir gnädigerweise noch ein paar Verluste durch Reflektionen an Glas/Luft Übergängen weg, dann sind wir im günstigsten Fall immer noch bei ~10^5
 
Der punkt über den ich hier noch nichts gelesen habe, ist die Wellenlänge. Diese grünen Laser(pointer) sind in der regel diodengepumpte, frequenzverdoppelte Nd:Yag Laser.
Das bedeutet, dass der ND:Yag Kristall Licht bei einer Wellenlänge von 1064nm (IR) emittiert, das anschließend mittels eines doppelbrechenden Kristalls durch Frequenzverdopplung auf 532nm (grün) gebracht wird. Die Effizienz liegt bei ca 50%. Das bedeutet, die Hälfte der Strahlung die in das Objektiv eindringt ist pure Wärmestrahlung, die einen Pixel eher zerstört als sichtbares Licht. Ich weiß aber nicht in welchem Wellenlängenbereich der Sperrfilter vor dem Sensor filtert.
 
Was an der Erklärung fehlt, ist der Umstand, dass der Laserstrahl zwar am Ort der Kamera auf vielleicht 3,5 mm Strahldurchmesser aufgeweitet war, durch das Objektiv jedoch refokussiert wird. Dadurch werden die durch die Eintrittspupille aufgefangenen Laserstrahlen (also in der Regel die gesamten 3,5 mm im Strahldurchmesser) auf einen Punkt fokussiert, der der Größe des Strahlaustritts im Gesamtbildfeld entspricht. Bin ich also mit einem 35mm-Objektiv bei f/4 unterwegs, welches ein Bildfeld von 10-15 m Breite abbildet, von denen nur 1-1,5 mm dem Strahlaustritt des Lasers entsprechen, dann wird der Laserstrahl durch das Objektiv auf 1/10.000stel der Sensorbreite fokussiert. Die Eintrittspupille des Objektivs nimmt mit ihren 35mm/4 = 9 mm den Laserstrahl komplett auf. Das Objektiv fokussiert ihn dann auf ca. 3.6 µm und nicht wie im Zitat angenommen nur auf 3,5 mm. Die Konzentration auf 1/1000 des Strahldurchmessers ergibt lokal eine 10^6-fache Erhöhung der Lichtdichte. Die Konsequenzen kann sich jeder selbst ausmalen.

Dafür muss aber auch auf die Laserquelle fokussiert sein...
 
Dafür muss aber auch auf die Laserquelle fokussiert sein...

Es reicht ja, wenn der Laser auf +- die Größe einer Mikrolinse fokussiert wird, um den schlechtesten Fall zu provozieren. Wenn (auch) mit WW und etwas abgeblendet bei so einer Veranstaltung fotografiert wird, ist die Gefahr also recht groß, dass diese Bedingung erfüllt wird.
 
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