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Semi?

Hallo Dagor88,

Vielleicht ist ja auch eine Vorstufe vom Amateur gemeint. So wie der Semi-Profi eine Art Vorstufe des Profis darstellt.
Reihenfolge wäre dann:
- Profi
- Semi-Profi
- Amateur
- Semi-Amateur
- "Knipser"?
Hier ist übrigends eine Liste mit vielen Bezeichnungen :D

wollte schon schreiben, Du hast unter Knipser "Kurt" vergessen. Aber kam ja dann doch wenigstens über den Link. ;)

*****
 
Deutsche Sprach schwere Sprache,

Man sollte voraussetzen können, dass ein Profi auch professionell arbeitet, wobei wohl jedem genügend Beispiele aus allen Arbeitsbereichen bekannt sind, wo dies nicht der Fall ist.

So "Kollege"....
nun reicht es langsam...:evil::grumble::mad:

du schreibst nun schon zum zweiten male das "Profis wohl die Volltrottel" sind:confused:

und das geht mir so langsam auf den Senkel und zwar deutlich:(

gehe doch bitteschön mal davon aus...
wenn einer ein paar Jahre in dieser Branche überlebt hat,
damit Geld verdient, seine Steuern zahlt....UND Gewinn erzielt!

dann steht es dir nicht zu ständig zu behaupten...
das Profis ihren Job nicht verstehen...und Amateure blablabla

denn wenns so wäre...ist nach 1-2 Wochen Feierabend mit Profi
und komme mir nun nicht schon wieder mit dem "Dorffotografen"als Beispiel:angel:

diese total überzogene Amateurabwatsche gegen Fotografen die es offenbar richtig gemacht haben....
must du auch beweisen können:top:

kannst dich ja bei mir mal als Assi bewerben und wir beide gehen mal um die Ecke und schauen was da so "fotografisch" kommt:cool:
###

und weil noch nicht genannt wurde ===>
ein Profi ist einer der auf Kommando Kundenwünsche erfüllen kann:top:
ein Amateur kann sicher gute Aufnahmen machen, steht aber nicht unter Zugzwank:top:
Mfg gpo
 
du schreibst nun schon zum zweiten male das "Profis wohl die Volltrottel" sind:confused:

und das geht mir so langsam auf den Senkel und zwar deutlich:(

Du regst dich über sowas noch auf? :cool:
 
Ich denke ein großes Problem hier ist das der Begriff "professionell" quasi zwei Bedeutungen beinhaltet.

Geht es um einen Gegenstand oder ein Werk etc. dann heisst professionell das es qualitativ hochwertig ist.

Aber im Bezug auf Menschen bzw. deren Arbeit heißt es eben das Jemand damit seinen Lebensunterhalt verdient. Da ist dann keine Sprache mehr von Qualität.

Ein professionelles Bild ist also ein sehr gutes, gelungenes Bild.
Die professionelle Ausrüstung womit dieses Bild geschossen wurde ist Hochwertig.
Der professionelle Fotograf, der dieses Bild mit dieser Ausrüstung geschossen hat muss mit seinen Bildern Geld verdienen. Ob er gut ist oder nicht erkennt man nicht an ihm sondern an seinen Bildern.
 
Du regst dich über sowas noch auf? :cool:

Moin:D
ja....wenn mans hier schon hundertmal gelesen hat, kanns aufregend sein:cool:
auf jeden Fall "anregend" weil ich zumindest dann weiß...wie die anderen "ticken":angel:


Ein professionelles Bild ist also ein sehr gutes, gelungenes Bild.
Die professionelle Ausrüstung womit dieses Bild geschossen wurde ist Hochwertig.
Der professionelle Fotograf, der dieses Bild mit dieser Ausrüstung geschossen hat muss mit seinen Bildern Geld verdienen. Ob er gut ist oder nicht erkennt man nicht an ihm sondern an seinen Bildern.

Deine Definition ist zwar nett...
trifft es dennoch nicht ganz:rolleyes:

1) es gibt nur "gute Bilder" die beeindrucken...und unpassende!
Profis müssen manchmal auf Kundenwunsch "unpassende" machen egal ob es ihnen paßt oder nicht!

2) Ausrüstung kann auf kleinstem Niveau liegen...dennoch professionell sein!
es müssen nur die richtigen Sachen für den Job dabei sein.:top:

3) "Amateur" als Bezeichnung steht in allen Büchern als NICHT negativ besetzt :top:
die ersten Autos wurden von Amateuren gebaut...
Funktechnik wurde von Amateuren entwickelt und gefördert usw....

Fotografie...ja es gibt Amateure die "ganz professionell" sehr gute Bilder liefern...
damit sind sie aber NICHT automatisch Semis oder Professionells:evil:

aber....
Amateure sollten sich geflissentlich zurückhalten mit "Profiaussagen" was immer damit gemeint ist:cool:

ein dicker DSLR Bomber mit hundert Kreativprogrammen ....hat mit professionell nix zu tun...die walli-Anlage macht auch nicht viel Eindruck wenn man mal gesehen hat...
welcher Aufwand getrieben wird(muss) bei Autos, Mode, Industrie, Produkten...
damit ein Kunde ...Kohle raustut
:top:

auch ein paar schicke HDRs oder Disco-Mädels sind nicht automatisch...professionell
Ich frage mich was diese gleichen Phantasten machen wenn sie mal folgendes fotografieren müssen===>
A) Schweinestall mit Jaucheabführinstallationen?
B) Stomabeutel in Animation?
C) Models die der Kunde aus der Kneipe angeschleppt hat?

Ich sagte es mehrfach schon bei ähnlichen Diskussionen...
das System frißt sich langsam selbst...:evil:

wenn ständig Honorare runtergerechnet werden, der Gewinn nach Steuern an Hartz4 ranreicht....
bleiben diverse "Profis" auf der Strecke aber...

haufenweise Amateure und Semis auch, denn es werden damit auch alle Chancen genommen...aufzusteigen(vergleichbar mit den 70er-90er Jahren)
Die Möglichkeit geht gegen NULL auch mit guten Bildern nich etwas verdienen zu können:grumble:

Beispiel: für meine letzte Website eines Industriekunden, habe ich genau für

ca 30 Stock-Bilder...exakt 30 Euro bezahlt :D
das bedeutet mein Compi hat zum Suchen mehr Stromkosten erzeugt, als was die Bilder gekostet haben....:o
Mfg gpo
 
du schreibst nun schon zum zweiten male das "Profis wohl die Volltrottel" sind:confused:

und das geht mir so langsam auf den Senkel und zwar deutlich:(

gehe doch bitteschön mal davon aus...
wenn einer ein paar Jahre in dieser Branche überlebt hat,
damit Geld verdient, seine Steuern zahlt....UND Gewinn erzielt!

dann steht es dir nicht zu ständig zu behaupten...
das Profis ihren Job nicht verstehen...und Amateure blablabla
Daß jemand in seinem Beruf viele Jahre aktiv ist und viel Geld damit verdient, sagt überhaupt nichts über die Qualität seiner beruflichen Leistung aus...
:evil:

Ich möchte da nur an eine Reihe von Vorstandsmitgliedern deutscher oder ausländischer Banken erinnern... :confused:

Georg Funke, Ex-Vorstandsvorsitzender der "Hypo Real Estate", war ein Top-Profi als Banker.

denn wenns so wäre...ist nach 1-2 Wochen Feierabend mit Profi
und komme mir nun nicht schon wieder mit dem "Dorffotografen"als Beispiel:angel:
Qualität allein ist nicht unbedingt ein Kriterium für wirtschaftlichen Erfolg - Microsoft ist der wirtschaftlich erfolgreichste Software-Hersteller, macht aber durchaus nicht die qualitativ beste Software.

"Niedergelassene Fotografen" waren jahrzehntelang überhaupt nicht dem Wettbewerb ausgesetzt, da sie sich die Konkurrenz durch den "Meisterzwang" vom Hals gehalten haben. Das ändert sich jetzt seit ein paar Jahren zunehmend, aber es gibt - zumal im Bereich "Fotostudio-Ladengeschäft" - immer noch genug Fotografenhandwerksmeister, die auf einem freien Markt keine zwei Jahre überlebt hätten, dank umfangreicher staatlicher Regulierung aber die Chance hatten, sich in einer bequemen Nische einzunisten.

Und selbst im Medienbereich, der sich schon durch eine recht gnadenlose Auslese auszeichnet, gibt es das Phänomen, daß etablierte Leute (Fotografen, Texter, Produzenten, Drehbuchschreiber) sehr viel mehr Schrott leisten können als nicht-etablierte. Das hat auch ein bißchen was mit "Der Kaiser hat keine Kleider an" zu tun - den Magazin-Redakteur oder ArtDirector möchte ich sehen, der sagt: "Also, Herr Lindbergh... das ist ja diesmal alles eigentlich auch nicht so dolle..."

Das sagt er schon deshalb nicht, weil er sich dann eingestehen müsste, daß er 50.000 Euro für ein eher bescheidenes Ergebnis ausgegeben hat.

(Nichts gegen Peter Lindbergh - er ist ein erstklassiger, geradezu genialer Fotograf. Aber es gibt eben auch bei ihm Arbeiten, bei denen klar ist, wieso Lindbergh so renommiert ist, und andere, wo man objektiv sagen müsste: die sind maximal ein Fünftel von seinen Tagessätzen wert.)

und weil noch nicht genannt wurde ===>
ein Profi ist einer der auf Kommando Kundenwünsche erfüllen kann:top:
Dann sind viele Berufsfotografen aber keine Profis...

ein Amateur kann sicher gute Aufnahmen machen, steht aber nicht unter Zugzwank:top:
Das allein sagt aber noch überhaupt nichts darüber aus, ob der Amateur nicht genauso wie ein guter Profi mit ausreichender Zuverlässigkeit "auf Kommando" gute Fotos machen könnte.

Es bleibt dabei: "Profis" sind die, die es als Beruf machen, mehr oder weniger erfolgreich, "Amateure" sind die, die es aus Leidenschaft oder auch "nur" aus "Spaß an der Freud" machen.

Das ist die einzige sinnvolle Definition. Sowohl sprachlich als auch inhaltlich.
 
Und weil's so schön ist, mal wieder die ultimative Antwort auf die Frage:

"Amateur oder Profi?"


mad.jpg

(mit frdl. Genehm.)

Und ja - es ist sehr viel wahres dran... :evil:
 
Deutsche Sprach schwere Sprach, ja ja
Scheint so ;-)

professionell = fachmännisch

Profi: Jemand der die Tätigkeit als Beruf ausübt und dafür Geld bekommt.
Man sollte voraussetzen können, dass ein Profi auch professionell arbeitet, wobei wohl jedem genügend Beispiele aus allen Arbeitsbereichen bekannt sind, wo dies nicht der Fall ist.
Zitat aus dem Duden 24. Auflage:
Profi, der; -s, -s <Kurzw. für Professional> (Berufssportler; jmd., der etwas fachmännisch betreibt)
 
Netter Vergleich :D

Für mich gibt es drei Gruppen, wobei da die Übergänge oft fließend sind.

Knipser
Hobbyfotografen
Profis

Profis würde ich evt. noch in die unterteilen, die ausgebildet sind, und die, die eingebildet sind.

Dabei ist auch klar, dass manch ein Hobbyfotograf bessere Bilder produziert, als manche Profis.

Semi-Profi ist für mich ein inhaltsloses Wort. Welche Hältfe von mir wäre Profi, und welche nicht? Wenn man ein halber Profi ist, ist man entweder tot, oder kein Profi. Entweder man ist einer, oder nicht. Davon gibt es keine Brüche.
Jeder, der ab und an damit Geld verdient, betreibt sein Hobby und hat das Glück ein wenig seiner Kosten wieder rein zu bekommen.

Nur weil man an ein paar Wochenenden einige Runden auf dem Nürburgring dreht, ist man noch lange kein Rennfahrer. Auch kein Halber.
 
Profis würde ich evt. noch in die unterteilen, die ausgebildet sind, und die, die eingebildet sind.

pruuuuuuust... danke den merk ich mir ;)

Dabei ist auch klar, dass manch ein Hobbyfotograf bessere Bilder produziert, als manche Profis.
Was ihm gegönnt ist, aber im wesentlichen ausser Tante Gräthe kein Schwein interessiert...

Semi-Profi ist für mich ein inhaltsloses Wort. Welche Hältfe von mir wäre Profi, und welche nicht? Wenn man ein halber Profi ist, ist man entweder tot, oder kein Profi. Entweder man ist einer, oder nicht. Davon gibt es keine Brüche.

Letztlich ist es wohl so. Nicht umsonst hab ich mich früher in diesem Thread gefragt wozu die diskussion überhaupt dient?

Wer profi-fotograf ist, der weis das auch, und alle anderen sind hobby fotografen. Das Erfinden irgendwelcher "zwischenbezeichnungen" ist nur für diejenigen wichtig, die eh schon komplexe haben...
 
Laut Canon ist Profi eigentlich nur der, der mindestens zwei (mindestens zweistellige) Bodys hat und mindestens drei L-Linsen. Alles andere kann ja kein Profi sein, die kennen sich da aus bei Canon, ist ja schließlich ne Foto-Firma... ;)
 
Laut Canon ist Profi eigentlich nur der, der mindestens zwei (mindestens zweistellige) Bodys hat und mindestens drei L-Linsen. Alles andere kann ja kein Profi sein, die kennen sich da aus bei Canon, ist ja schließlich ne Foto-Firma... ;)

Für das Umfeld mit dem sie verdienen wollen, ist das der einzig interessante Profi. An allen anderen verdienen sie in dem segment nichts...

Aber ich kann dir da noch andere Beispiele nennen: Für Bron, Profoto und Briese ist nur der Fotograf Profi, der mindestens 20k € Lichtequip hat. Für Hasselblad ist nur der Profi der ne H3d hat, für Sinar und Linhof ist nur derjenige Profi der mindestens ne Kamera auf optischer Bank hat... usw...
 
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