aaron_
Themenersteller
Folgendes Bild (ein 100% Crop aus der Mitte über die gesamte Breite):
http://www.offroad-cult.org/Bilder/20080919/1dmk2_test_1.jpg
Ich schreib' gleich dazu, hier wurde mit ISO1600 ein Monitorbild abfotografiert, weil's zur Demonstration schnell gehen musste. Bei Tages- oder Glühbirnenlicht, mit Fokustestchart oder mit "echten" Motiven kommt dasselbe raus:
- Die rechte Hälfte des Bildes ist bis zur Mitte scharf
- Die linke Hälfte ist deutlich unschärfer. Die Schärfeebene verläuft parallel zum Bildrand, es wird links einfach nicht die Schärfe erreicht. (zeigt sich beim Fokustestchart)
- Der Autofokus trifft nach wie vor gleich und driftet nicht ab.
- Das ganze ist nicht immer, aber doch in vielleicht 8 von 10 Fällen reproduzierbar.
Der Effekt tritt unabhängig vom Objektiv (70-200 F/4, F/2.8 IS) auf, und zwar, ich bilde mir ein, seit dem ich gestern kurz das 2.8er probiert habe.
Das 2.8er IS zeigt an meiner 30D ähnliche Tendenzen (Schärfe kippt links weg) während das F/4 an der 30D einwandfrei funktioniert.
An der 1Dmk2 verliert das F/4 - s. Bild oben - doch deutlich an Schärfe, während das F/2.8 IS noch viel fürchterlicher ist.
Zur Zeit funktioniert also nur meine 30D mit dem F/4. Meine 1Dmk2 hat, so meine ich, vormals auch einwandfrei mit dem F/4 funktioniert.
Beim erstmaligen Ansetzen des F/2.8 IS ist mir aufgefallen, dass das Bajonett der 1Dmk2 unter der Belastung ein wenig "federt" (vermutlich die Spannfedern hinterm Bajonettring)
Das F/4 sitzt seit dem auch deutlich lockerer. Ich hatte die Cam nur in der Wohnung zum Testen - wohl einhändig am Griff getragen, aber nirgendwo angestoßen oder gar fallen gelassen, sodass das Auflagemaß verzogen hätte sein können.
Zudem widerfuhr der 30D dasselbe, nur dass sie nach wie vor einwandfrei funktioniert.
Was kann's da haben?
http://www.offroad-cult.org/Bilder/20080919/1dmk2_test_1.jpg
Ich schreib' gleich dazu, hier wurde mit ISO1600 ein Monitorbild abfotografiert, weil's zur Demonstration schnell gehen musste. Bei Tages- oder Glühbirnenlicht, mit Fokustestchart oder mit "echten" Motiven kommt dasselbe raus:
- Die rechte Hälfte des Bildes ist bis zur Mitte scharf
- Die linke Hälfte ist deutlich unschärfer. Die Schärfeebene verläuft parallel zum Bildrand, es wird links einfach nicht die Schärfe erreicht. (zeigt sich beim Fokustestchart)
- Der Autofokus trifft nach wie vor gleich und driftet nicht ab.
- Das ganze ist nicht immer, aber doch in vielleicht 8 von 10 Fällen reproduzierbar.
Der Effekt tritt unabhängig vom Objektiv (70-200 F/4, F/2.8 IS) auf, und zwar, ich bilde mir ein, seit dem ich gestern kurz das 2.8er probiert habe.
Das 2.8er IS zeigt an meiner 30D ähnliche Tendenzen (Schärfe kippt links weg) während das F/4 an der 30D einwandfrei funktioniert.
An der 1Dmk2 verliert das F/4 - s. Bild oben - doch deutlich an Schärfe, während das F/2.8 IS noch viel fürchterlicher ist.
Zur Zeit funktioniert also nur meine 30D mit dem F/4. Meine 1Dmk2 hat, so meine ich, vormals auch einwandfrei mit dem F/4 funktioniert.
Beim erstmaligen Ansetzen des F/2.8 IS ist mir aufgefallen, dass das Bajonett der 1Dmk2 unter der Belastung ein wenig "federt" (vermutlich die Spannfedern hinterm Bajonettring)
Das F/4 sitzt seit dem auch deutlich lockerer. Ich hatte die Cam nur in der Wohnung zum Testen - wohl einhändig am Griff getragen, aber nirgendwo angestoßen oder gar fallen gelassen, sodass das Auflagemaß verzogen hätte sein können.
Zudem widerfuhr der 30D dasselbe, nur dass sie nach wie vor einwandfrei funktioniert.
Was kann's da haben?