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Seid ihr süchtig?

entenpower

Themenersteller
Hallo,

angeregt durch diesen Beitrag: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=130827
habe ich mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht, ob ich auch Fotosüchtig bin. Alleine die Vorstellung ich würde nach New York fliegen und hätte dort keine Kamera. Ich glaube dann würde ich mein Verhalten nur schwer unter Kontrolle bringen können. Man steht z.b. auf der Aussichtsplattform vom Empire State Building und sieht die wunderbare Skyline von Manhatten. Wenn ich das nicht fotografisch festhalten könnte, wäre ich, glaube ich, zu ziemlich viel unvorhersehbarem fähig.

ui^^ ich glaub bei mir ist es schon ganz schön schlimm. Gibt es eigentlich schon Fotosuchtentzugskliniken in Deutschland?
Seit ihr auch schon so süchtig?

MfG
Philipp

(hinter jedem Satz bitte ein ":D" denken)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Seit ihr süchtig?

jo-volle Kanne ,bin der Digifotojunkie:D
in meinem zarten Alter von 58 Jahren ist eine Therapie völlig sinnlos:angel:

Das ist mir aber so was von egal, es ist meine einzige Sucht.Die letzten 30 Jahre die ich noch lebe ,will ich das unbedingt noch erleben.:top:

Bin schon ganz gespannt, was dann so für Kameras auf dem Markt sind:eek:
 
was hat das mit digi zu tun .... mir geht es so schon seit viel mehr jahren, und das im wesentlichen analog ;)
 
Süchtig - Im sinne aller Anklagepunkte ... :top:

Das Haus verlassen ohne Schlüssel, Jacke oder Regenschirm - das kommt vor.
Ohne Kamera ?? - NIEMALS :eek: :eek:
 
bekenne mich auch süchtig :ugly:

ne kompakte hab ich IMMER dabei (casio...:stupid: vermeide es aber damit zu fotografieren so gut es geht, naja, dslr geschädigt eben:rolleyes: )

und seit einiger zeit gehe ich eigentlich auch nicht mehr ohne dslr aus dem haus. früher hatte ich sie nur dabei wenn ich wusste man muss/kann was fotografieren, inzwischen aber immer mit rucksack (natürlich mit der cam drin):evil:

aber was solls, macht ja spaß :D :D
 
Süchtig?
Eigentlich nicht, wenn ich eine alternative Beschäftigung (im Sinne eines Hobbies) finde.
Man kommt raus, unter Menschen und man beobachtet die Welt mit ihren kleinen Wundern beim fotografieren viel intensiver als sonst.
Leider ist das ein Geldbeutelbelastendes Hobby.
Sagen wir mal ein bisschen sehr intensiviertes Hobby aber nicht süchtig.

cohen
 
Wer süchtig ist und es bekennt, hat den ersten Schritt zur Besserung getan.
Wirklich süchtig ist, wer es leugnet!
:D
 
ich lese viel - bin ich lesesüchtig ?
ich schwimme viel - bn ich schwimmsüchtig ?
ich jogge viel - bin ich joggingsüchtig ?

beim lesen schwimmen und joggen hab ich immer eine kamera neben mir - bin ich ein psycho ?

:D
 
:ugly: EXTREM:ugly:
Ich zähle aber nichts auf:D denn das könnte lange dauern:D
Wers unbedingt wissen will der kann ja mal mit meiner lieben Frau sprechen:D damit sie sich mal ausweinen kann:D
Wenn ich mir ne Kamera um den Hals hänge dann kann ich sie auch in der Wohnung herumtragen:angel:
Gruß,
Nikita
 
Hallo allerseits ! :) Danke für dieses Thema,-dass ich persönlich für sehr interessant halte. Diese Thema hat einen philosophischen Background ,welcher direkt die Frage berührt , warum ein Mensch zu fotografieren beginnt und welche ,teilweise unbewussten Zielsetzungen er damit verknüpft.Meine Theorie wäre,dass viele Hobbyfotografen den Wunsch in sich tragen ,ihrem Leben mit ihren Bildern ein Denkmal zu setzen , bei Profifotografen,welche ja vom Ertrag Ihrer Bilder leben , dürfte die Sachlage etwas anders sein. Wenn ich mich selbst hinterfrage ,finde ich mehrere Antworten ,aber bei mir ist Fotografie nur eines von 4 Hobbys und ich bemühe mich ,allen gerecht zu werden. Allerdings ,soweit,dass ich im normalen Alltag nicht ohne Cam aus dem Haus gehe ,bin ich auch noch nicht .Ich muss aber zugeben, wenn ich die Postings meiner Vorredner hier lese , könnte ich schon auf den Appetit kommen ,dies auch mal zu probieren . Natürlich würde ich zu diesem Zwecke dann nicht mit einer fetten D2Xs spazieren gehen , sondern lieber meine Cybershot R 1 mitnehmen ,die für diesen Zweck besser geeignet ist und trotzdem sehr gute Bildqualität liefert.Gestern hätte ich ganz gern eine Cam dabei gehabt,als ich den Widerschein eines Sonnenuntergangs auf regennassen Asphalt sah.Aber anderenseits,-es gibt auch einfach schon zuviele und bessere Bilder zu diesem Thema,als ich sie machen könnte,-damit habe ich mich in dieser Situation dann jedenfalls selbst getröstet.mal sehen,vielleicht fange ich ja auch noch damit an! ;) Wie auch immer,-Fotografie aus Leidenschaft kann an sich keine Sucht sein ,- denn eine Sucht ist ja in jedem Falle etwas negatives ,-aber Fotografie beschert , von den Bildern abgesehen ,neue Erfahrungen und Eindrücke,-es ist somit ein ständiger Lernprozess , auch , wenn er einigen Mitmenschen mitunter auf den Senkel gehen mag . ;) Die Motivation mag von Person zu Person unterschiedlich sein ,-trotzdem gibt es sicherlich so etwas , wie einen roten Faden ,welcher diese Menschen verbindet .Und ,man möge mir verzeihen , - ich halte Fotografie für ein weitaus sinnvolleres Hobby ,als es beispielsweise Fusball spielen oder gucken ist! ;) Ausserdem sehen Fotografen ihre Umwelt genauer , achten mehr auf Details und rennen nicht blind durch die Botanik .Ich denke ,man sollte einfach zu dem stehen ,was man liebt ,egal,ob es ein Hobby ist, eine Meinung oder ein Mensch ! Mit freundlichen Grüssen-kumgang! ;)
 
Ich kann von mir behaupten, dass ich süchtig danach bin, für mich interessant erscheinende Momente auf einem Foto festzuhalten. Meine Kamera bleibt eigentlich nur noch selten zu Hause. Meistens habe ich auch nur mein 50mm mit (hätte gerne noch ein 30er oder ähnliches) und nehme allerlei auf. Für die meisten meiner Zwecke reicht dies auch. Zur Not wird der Blitz mitgenommen, wenn es mal auf Feiern etwas dunkler wird.

Ich kann mir auch kaum noch vorstellen, wie es vorher war, als ich noch keine DSLR hatte. Wie ist es nur gewesen, als man noch nicht in fast jedem Moment des Lebens ein Bild geistig eingefroren hat, um sich das passende Foto vorzustellen. Für mich ist es eine Art Lebensgefühl geworden. Ich bin eins mit meiner Kamera...
 
na dann oute ich mich halt auch mal ;)

Ja - ich denke schon, dass ich süchtig bin. Als meine 300D vor 2 Wochen in den Kamerahimmel :angel: ging und ich 2 Wochen ohne Cam war - ... boahh.... hatte echt Entzug.
Aber jetzt ist ja zum Glück wieder alles gut denn die 30D ist inzwischen eingezogen :top: :top: :top:

lg
andrea
 
Na ja,
also süchtig bin ich jetzt nicht:D

ich gehe zwar nicht mehr ohne meine Fototasche ausser Haus,
und meine Umwelt sehe ich nur noch in Blenden- und Zeitwerte !!:stupid:

Das geht dann ungefähr so: hmmmm, Blende 8 und 1/125, dass könnte hinkommen!!
Ohhh, nette Blume, hmmmm, Blende 2,8 und 1/500, ja das müsste gehen......
 
"Wird ein Trieb nicht erfüllt kommt es zu Ersatzhandlungen":D
Ich glaube, dann müßten viele Männer in Deutschland wieder mehr mit ihren Frauen reden, sich mehr mit ihren Gedanken befassen und die Zahle der Scheidungen wäre rückläufig!

Bitte nicht ernst nehmen...:)
 
ob ich süchtig bin?
naja, als kürzlich meine Frau zum Mittagessen den Teller mit Spaghetti und Tomatensoße hinstellte, habe ich, etwas in Gedanken versunken gedacht, "jetzt noch etwas mehr Farbsättigung und Kontraste erhöhen" und als dann die rechte Hand die Gabel und nicht die Maus griff, war ich wieder in der Realität.

Gruß Uwe
 
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