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SD10 Stromversorgung

MichaelHG

Themenersteller
Hallo,

ich bitte zu entschuldigen, wenn der Beitrag hier nicht genau paßt, aber ich habe so einige Threads über die Stromversorgung gefunden, da war ich verwirrt ;) Zur Not kann man ihn ja verschieben. Und wenn es schon bekannt sein sollte, dann ab in die Tonne.

In medias res:

Nach langem Zögern habe ich mir eine SD10 gekauft. Natürlich waren auch bei mir nach 3 Bildern die Akkus leer. Mit neuen Alkaline Batterien passierte es nach 4 Bildern. Battery-Pack raus, langsam bis 4 zählen, wieder rein und weiter. Kein Zustand also. Habe dann hier einige Zeit gelesen aber irgendwie war das für mich alles nicht logisch ... zumal das Batteriesymbol im Display munter vor sich hin blinkte, aber die Kamera keinerlei Reaktion auf irgendwelche Tasten und Schalter machte. Sah mir irgendwie nach Systemabsturz aus. Da einige berichteten, dass dieses Problem vornehmlich dann vorkommt, wenn die Vorschau aktiviert ist, vermutete ich dann irgendwann ganz profane Übergangswiderstände bei der Stromversorgung. Die Spannung brach dann ganz einfach zusammen und die Kamera stieg aus.

Da habe ich mir mal den Battery-Pack vorgenommen. An dem Ende, welches zuerst in die Kamera geschoben wird, befindet sich ein zusätzlicher Anschluß. Der könnte als Stromfühler dienen. Zumal er an der Verbindung zwischen je zwei Akkus angeschlossen ist. Dann gibt es noch zwei Kontakte auf der Oberseite, die von gegenüberliegenden Kontakten an der Kamera abgenommen werden. Aufgefallen ist mir, dass der Anpreßdruck auf die Kontakte relativ schwach ist. Ich spürte beim Hineinschieben des Akkupacks keinen regelrechten Widerstand. Also die gesamte Halterung aufgeschraubt und die Kontaktzungen auf der Oberseite ein wenig nach oben gebogen. (Man biegt dazu die Enden der Blechstreifen, die unter die Kontakte gebogen wurden und erst dann zugänglich sind, wenn man den Teil mit dem Verschluß abgeschraubt hat, auf und schiebt sie soweit in Richtung Akkus, bis die Kontakte sich aufwölben. Das funktioniert recht gut, da die Kontaktzungen auf der Oberseite ein Loch haben, in das der Kontaktstift von oben hineinragt. Ich habe zusätzlich noch zwei Kondensatoren in den Battery-Pack eingelötet - sicher ist sicher ;) ). Danach wieder alles zusammen geschraubt, Akkus rein und auf in die Landschaft.

Das Ergebnis: 120 Bilder am Stück, viele Verschlußzeigen > 1/2 Sekunde, Vorschau vorwärts und rückwärts. Und immer noch genügend Saft. Und das mit den gleichen Akkus, die vorher nach 3 Bildern ausgestiegen waren. Und ich habe sie nicht zwischendurch aufgeladen. Auf den Akkus, die ich verwende, steht "iMax Extralife II 3000" - Rest japanisch und für mich nicht zu lesen.

Meine Gegenprobe erfolgt am Samstag. Da bekommt meine Tochter auch eine SD10 und dann kann ich vergleichen.

Viele Grüße
Michael
 
MichaelHG schrieb:
Da habe ich mir mal den Battery-Pack vorgenommen. An dem Ende, welches zuerst in die Kamera geschoben wird, befindet sich ein zusätzlicher Anschluß. Der könnte als Stromfühler dienen. Zumal er an der Verbindung zwischen je zwei Akkus angeschlossen ist. Dann gibt es noch zwei Kontakte auf der Oberseite, die von gegenüberliegenden Kontakten an der Kamera abgenommen werden. Aufgefallen ist mir, dass der Anpreßdruck auf die Kontakte relativ schwach ist. Ich spürte beim Hineinschieben des Akkupacks keinen regelrechten Widerstand. Also die gesamte Halterung aufgeschraubt und die Kontaktzungen auf der Oberseite ein wenig nach oben gebogen. (Man biegt dazu die Enden der Blechstreifen, die unter die Kontakte gebogen wurden und erst dann zugänglich sind, wenn man den Teil mit dem Verschluß abgeschraubt hat, auf und schiebt sie soweit in Richtung Akkus, bis die Kontakte sich aufwölben. Das funktioniert recht gut, da die Kontaktzungen auf der Oberseite ein Loch haben, in das der Kontaktstift von oben hineinragt.

Interessant...aber 120 Bilder mit NiMh Akkus sind eigentlich kein Problem. Scheint auch kein generelles Problem zu sein, denn mit CR-V3R Akkus mache im im Schnitt ca.300-350 Bilder. Da müßte die Kontakttheorie ja auch weniger Bilder zulassen...

MichaelHG schrieb:
Ich habe zusätzlich noch zwei Kondensatoren in den Battery-Pack eingelötet

Da hätte man auch selber drauf kommen können... Welche Kapazität hast du genommen?
 
Mir ist schon klar, dass das Phänomen nur bei einigen Kameras aufgetreten ist. So wie ich das gelesen habe, taucht das Problem eben nur bei einige auf. Unter anderem bei meiner. Es sollte auch nicht als "Allheilmittel" angesehen werden. Höchstens als Hinweis auf die Ursache.

Als Kondensatoren habe ich 220 µF/16 Volt Typen genommen. Ich hatte nichts anderes passendes. Sie sitzen direkt zwischen den Kontaktfedern.

Gruß
Michael
 
Sehr geehrter Herr ....,

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