Es gibt einen weiteren Lösungsansatz der extrem günstig sein kann, dafür aber sehr komplex ist: https://www.raspberrypi.org/products/raspberry-pi-3-model-b/
Diese Mini-Computer sind extrem klein, leicht und lassen sehr universal einsetzen. Ferner ist man eher unabhängig was die Stromquelle betrifft und man hat die freie Wahl bei den Festplatten. Auf der kleinen Kiste läuft Linux, somit auch viele der kleinen Programme die quasi seit Jahren auch in der Serverumgebung zuverlässig ihre Dienste verrichten: sichere Kopierverfahren, Checksummen etc. Ferner lassen sich mehrere Festplatten verwenden und diese in der Reisegruppe teilen.
Ich nutze einen der ersten Generation genau zu diesem Zweck, mein Setup umfasst zwei SSDs einen Raspberry Pi und Touchscreen und ein 4port USB aktives USB-Hub. Für einen längeren Ürlaub würde ich mir ein passendes Gehäuse aus dem 3D Drucker lassen...
Nachteile: Es ist keine Out-of-the-Box Lösung, aber mit Tutorials für den ambitionierten Laien machbar. Will man eine ,,Box" haben, darf man mit dem Lötkolben etwas geübter sein, dann lässt sich das USB Hub ,,integrieren".
Ein solches Setup kann so aussehen:
1. Aktives USB Hub mit externer Stromversorgung, dieser versorgt den Pi und die Festplatte
2. Raspberry Pi
3. Touchscreen
4. ggf. Wandler/Netzteil/Akku für Stromversorgung.
3. USB HDD(s)
Diese Mini-Computer sind extrem klein, leicht und lassen sehr universal einsetzen. Ferner ist man eher unabhängig was die Stromquelle betrifft und man hat die freie Wahl bei den Festplatten. Auf der kleinen Kiste läuft Linux, somit auch viele der kleinen Programme die quasi seit Jahren auch in der Serverumgebung zuverlässig ihre Dienste verrichten: sichere Kopierverfahren, Checksummen etc. Ferner lassen sich mehrere Festplatten verwenden und diese in der Reisegruppe teilen.
Ich nutze einen der ersten Generation genau zu diesem Zweck, mein Setup umfasst zwei SSDs einen Raspberry Pi und Touchscreen und ein 4port USB aktives USB-Hub. Für einen längeren Ürlaub würde ich mir ein passendes Gehäuse aus dem 3D Drucker lassen...
Nachteile: Es ist keine Out-of-the-Box Lösung, aber mit Tutorials für den ambitionierten Laien machbar. Will man eine ,,Box" haben, darf man mit dem Lötkolben etwas geübter sein, dann lässt sich das USB Hub ,,integrieren".
Ein solches Setup kann so aussehen:
1. Aktives USB Hub mit externer Stromversorgung, dieser versorgt den Pi und die Festplatte

2. Raspberry Pi
3. Touchscreen
4. ggf. Wandler/Netzteil/Akku für Stromversorgung.
3. USB HDD(s)