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ScreenShot ist miserabel

AlfredS

Themenersteller
Hallo, Sachkenner,
bei der Arbeit mit dem Photoshop oder mit einem anderen Programm brauche ich ab und zu ein ScreenShot zu machen. Und das mache ich mit der Taste "Print Screen". Aus der Zwischenablage lade ich danach das Abbild wieder in PS. Aber was ich nun sehe, ist einfach miserabel, kein Vergleich mit dem Original. Vielleicht mache ich etwas falsch?

mfG
 
was ich nun sehe, ist einfach miserabel, kein Vergleich mit dem Original.
Ist die Auflösung/Pixel/etc. nicht in Ordnung, oder sind eventuell die Farben zu blass?

Falls die Farben zu blass sind: Das liegt dann evtl. daran, dass Du einen WideGamut-Monitor hast und der ScreenShot dann im Farbraum vom Monitor vorliegt, wovon PS aber nichts wissen kann und ihn stattdessen in Deinem eingestellten Arbeitsfarbraum anzeigt. Falls das sRGB ist, sind die Farben dann zu blass.

Zur Abhilfe in PS dem Screenshot erstmal das Monitorprofil zuweisen (ja wirklich - das ist der einzige Fall, wo das Sinn ergibt!) - danach sollten die Farben wieder stimmen. Danach am besten in Deinen Arbeitsfarbraum, z.B. sRGB umwandeln.

P.S. Umgekehrt kann es natürlich auch passieren, dass die Farben übersättigt sind, wenn Du einen sRGB-ähnlichen Monitor hast und den Screenshot in PS mit Arbeitsfarbraum AdobeRGB kopierst. Auch da hilft die gleiche Vorgehensweise wie oben beschrieben.
 
Vielleicht mal als .png anstatt .jpg speichern.
 
Betrachtest Du das auch bei einer Zoomstufe von 100%?
Ich gehe mal von PC aus, bei Macs sind Screenshots glaub ich ganz anders.
 
@zenker_bln und anderen!
Vielen Dank! Ich habe wirklich in anderen als 100% Maßstäben betrachtet. Mit 100% sieht alles OK aus. Hoffentlich wird das auch Ok, wenn ich das Bild ausdrucke oder mit Beamer präsentiere.
 
@zenker_bln und anderen!
Vielen Dank! Ich habe wirklich in anderen als 100% Maßstäben betrachtet.

:top: netter Fehler :D


Kleine Anmerkung/Tipp noch dazu: wenn man die Druck-Taste bei gleichzeitig gedrückter Alt-Taste betätigt, dann gibt es keinen kompletten Screenshot vom ganzen Bildschirm, sondern nur vom aktiven Fenster.
 
Zumindest bis Windows XP enthält eine einfache Bildschirmkopie mit der Drucken-Taste keinerlei Farbprofil.
Auch wenn das jetzt nicht mehr aktuell ist, weil das ja offensichtlich gar nicht das Problem des TO war: Falls Du damit meinst, das was ich beschrieben habe, kann nicht sein: Doch: Genau das kann eine Fehlerquelle sein! Die RGB-Werte im Screenshot beziehen sich auf das Monitorprofil, aber diese Information steht nicht in der Zwischenablage (wie Du ja auch geschrieben hast). Beim Einfügen in PS entsteht also ein Bild mit RGB-Werten, die sich eigentlich auf das Monitorprofil beziehen, aber markiert mit dem Standard-Arbeitsfarbraum von PS, mit der Folge, dass die Farben falsch sind, je nach dem wie sehr sich Monitorprofil und Arbeitsfarbraum unterscheiden.
 
Macht die Umsetzung der RGB-Werte in das Monitorprofil nicht die Grafikkarte, für den Desktop mehr oder weniger unsichtbar?
 
Macht die Umsetzung der RGB-Werte in das Monitorprofil nicht die Grafikkarte, für den Desktop mehr oder weniger unsichtbar?
Nein, die Grafikkarte korrigiert nur Gamma, Weißpunkt etc. (Kalibrierungsdaten) über ihre LUT. Die Farbraum-Umrechung (Arbeitsfarbraum -> Monitorprofil) muss die jeweilige Anwendung übernehmen. Deshalb sehen z.B. Bilder bei Wide-Gamut-Monitoren so übersättigt aus, wenn die Anwendung kein komplettes Farbmanagement beherrscht - obwohl der Monitor kalibriert ist.
 
[Falschaussage. Kann weg, da in der Antwort ohnehin zitiert.]

Die Falschaussage stimmt aber nach meiner Meinung. Wenn ich ein Hardcopy mache habe ich ein JPG das ident ist mit einem Bild das ich in den Bildschirmfarbraum gewandelt habe.
Wenn ich in PS ein neue Dateie erstelle hat sie den Arbeitsfarbraum von PS. Der kann sich schon stark vom Monitorfarbraum unterscheiden.
 
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