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Schwimmhalle [Luftfeuchtigkeit]

Klausmeister

Themenersteller
Hallo,

ich hab demnächst die Aufgabe einen Freund in der Schwimmhalle zu fotografieren.
Jetzt würde ich allerdings gerne wissen ob ich da irgendetwas beachten muss, bezüglich der Kamera, da ja ein starker Wärme- und Luftfeuchtigkeitsunterschied zwischen Halle und Außenwelt vorhanden ist.

Bildet sich Kondenzwasser in der Kamera?

Zum Model: Ich habe eine Nikon D80 mit 16-85 VR und Sigma EF-530 DG ST.

Vielen Dank schon einmal im vorraus.

Klausmeister:)
 
AW: Schwimmhalle

Nun die Kamera sollte nicht viel kälter sein als die Umgebungsluft in der Schwimmhalle. Gegen die Luftfeuchtigkeit an sich kannst du nichts machen.
Grundsätzlich kann man wohl sagen, dass eine Festbrennweite weniger Luft pumpt als Zoom. Ich denke auch die abgedichteten Pentax Objektive werden Luftfeutigkeit ja nicht Filtern können und ich war mit einem 16-50mm sicher knapp eine Stunde in einem Tropenhaus mit Wasserberieselung sogar von der Decke. Die Luft war zum Schneiden. Aber keine Probleme mit der hohen Luftfeuchtigkeit.

Ein Kumpel mit einer D300, weigerte sich auch nur für eine Sekunde das Tropenhaus zu betreten aus Sorge um das gute Stück.

Evtl ist das mal eine der Situationen in welchen ein Schutzfilter Sinn macht, damit du das Beschlagene oder Wassertropfen ohne Sorge von der Frontlinse reiben kannst.
 
AW: Schwimmhalle

Evtl ist das mal eine der Situationen in welchen ein Schutzfilter Sinn macht, damit du das Beschlagene oder Wassertropfen ohne Sorge von der Frontlinse reiben kannst.

Einen Schutzfilter habe ich bereits, soviel dazu.

Also bist du der Ansicht, dass ich ohne Probleme die Schwimmhalle mit meiner D80 betreten kann, aber vorallem sie auch wieder ohne Schwimmbad in der Kamera wieder verlassen kann.?

Vielen Danke soweit, wenn noch jemand einen Tipp oder Erfahrung für mich hat, würde ich mich freuen...

Klausmeister
 
AW: Schwimmhalle

Vor dem betreten der Halle die Kamera sammt Objektiv und Blitz in die Plastiktüte stopfen und dann abwarten bis sich das ganze auf Schwimmhallen Umgebungstemperatur aufgewärmt hat. Verhindert das Wasser an den "kalten" Teilen kondensieren kann.
Der Betrieb von Kamera und Objektiv in der Halle ist völlig unbedenklich, lediglich das kondensieren der Feuchtigekeit kann zu Problemen führen, und wenn es nur auf das "Ich seh nix" (Jeder Brillenträger weiss was ich meine :D) hinausläuft.
 
AW: Schwimmhalle

Vor dem betreten der Halle die Kamera sammt Objektiv und Blitz in die Plastiktüte stopfen und dann abwarten bis sich das ganze auf Schwimmhallen Umgebungstemperatur aufgewärmt hat. Verhindert das Wasser an den "kalten" Teilen kondensieren kann....

Das wird gerne gemacht wenn man Winterlandschaften fotografiert und dann wieder in die Warme Hütte kommt. Das ist an teils eine Temperaturdifferenz von um 25°C. Der Tipp ist ja nicht schlecht, aber ich persönlich fände es etwas übertrieben so lange die Kamera nicht massiv heruntergekühlt ist.
 
Wir kenne ja die Verhältnisse nicht vor Ort, es wäre auch gänzlich unnötig wenn die Luftfeuchtigkeit gering wäre, bei einem Schwimmbad nicht unbedingt gegeben.

Normalerweise würde ich auch sagen "Passt schon" gerade wenn die Kamera aus dem warmen Auto direkt ins Schwimmbad gebracht wird, aber der Teufel steckt wie es so schön heißt im Detail, und wir kennen hlt nicht jedes Detail :evil:
Ich würde das ganze auch nicht einpacken, aber es gibt ja nunmal diese empfindlichen Zeitgenossen die sich auch Fragen ob die Belastung durch ein 70-200er nicht zu groß ist für das Bajonett (falsches Thema sorry) dem muss man in seinen Antworten in diesem Forum ja leider allzuoft Rechnung tragen :ugly:
 
Hmmm.... so würde ich persönlich mit meinem Zeug umgehen:

In der Halle ist die absolute Luftfeuchtigkeit ja recht hoch.
Bei unseren aktuellen Außen-Temperaturen (nebenbei: Mist, ich kann die für heute angekündigten 15 Grad noch nicht erkennen) ist das Equipment kalt, der Taupunkt wird an den kalten Oberflächen überschritten, was zur sofortigen Kondensation führt...

Dagegen hilt m. E. nur langsames Temperieren im Plastikbeutel; ich würde dafür mindestens 1 h ansetzen.

Nach der Fotosession ist die Luftfeuchtigkeit dann im Equipment. Daher würde ich den Kram (nun ohne Plastikbeutel) in die Fototasche / Fotorucksack packen und schleunigst nach Hause fahren, damit sich durch die Abkühlung in der Außen-Luft keine Kondensation im (!) Equipment bildet.

Zuhause dann an einem warmen Ort abstellen; ich denke über Nacht ist dann die Feuchtigkeit wieder raus.

(Bei solchen Gelegenheiten bedaure ich, dass sich bei den üblichen Haushalts-Backöfen keine Temperatur kleiner 50 Grad einstellen läßt... :grumble: So eine leichte Temperierfunktion (ohne Umluft wg. Staub) wäre für vieles brauchbar...)

Alternative: Warten...
Bei 35 Grad hat man im Sommer in unseren Breitengraden weniger Probleme mit Kondensation.
 
Lass einfach alles so wie es ist. Einen Schutzfilter benötigst du nicht. Ich war mit meiner Kamera mehrmals in einer Schwimmhalle und hatte nie Probleme.
 
ich würde mir eher sorgen nach dem Schwimmbad machen
Kalte Luft und Kaltes Auto
ich würde dann Zuhause das Zeug erst mal aklimatisieren an einem luftigen Trockenen Ort (auf keinen fall in der Tasche lassen)
 
Oder... man geht einfach mich der nicht tiefgefrorenen Kamera in die Schwimmhalle, macht die Fotos und werft sie danach zuhause aufs Sofa. Das wäre um einiges entspannender ;)

Die Dinger sind nicht aus Zucker.
 
Sollte doch irgendwas kondensieren, was das Fotografieren natürlich behindert, ist vielleicht ein Besuch der Toilette hilfreich. Oft hängen dort Handtrockner mit Ventilator. Einfach Kamera drunter halten und sie dadurch erwärmen.
 
Es passiert überhaupt nichts und den Schutzfilter würde noch dazu weglassen weil er eh nichts bringt. ;)

Akklimatisieren lassen und gut ist.

Aber wahrscheinlich kloppen alle Profis nach Schwimmwettkämpfen ihre Kameras in die Tonne und kaufen sich eine neue. Da muss ich doch echt mal die Mülltonnen nach solchen Veranstaltungen absuchen. Ist ja ne Super Gelegenheit an ne tolle Kamera zu kommen. ;)
 
Nein, ... Profis behandeln ihr Werkzeug lediglich als solches. Da wird auch nichts in die Tonne geklopft weil die Teile das schlicht aushalten. Ich bin kein Profi, aber meine K20D ist aber auch kein rohes Ei.

Wie geschrieben. 1 Stunde im Kölner Zoo Tropenhaus. Ohne Tüte und akklimatisieren - ja, von draußen rein gekommen - Luftfeuchtigkeit so hoch, dass das Gefühl hatte,Auftrieb zu entwickeln. Dazu Regen in der Halle. Einfach Fotos gemacht .... ohne Plastikbeutel.
 
Geh einfach in die Schwimmhalle und mache deine Fotos...sollte zu Beginn die
Linse beschlagen, warte 5 Minuten. Zu Hause kannst du Objektiv vom Gehäuse
trennen, alles ohne Deckel auf eine Tageszeitung legen und mit mit 'nem Küchen-
handtuch abdecken. Am nächsten Morgen ist alles entfeuchtet.
 
Von den 15000 Fotos die ich bisher mit meiner D300 geschossen habe, habe ca. 3000 in Schwimmhallen geschossen. Hat die Kamera und Objektiv noch nicht die die richtige Temperatur, bekommst du eh kein vernünftiges Bild, auf Grund der beschlagenen Linsen. Zieh die Kamera früh genug aus deiner Tasche und lass sie sich akklimatisieren, dann leg los. Kameras und Equipment sind nicht aus Zucker und halten einiges aus. Wenn ich dran denke, wie oft ich nen Schwall Wasser abbekommen habe, nur weil ich meinen Sohn beim Schmetterling von vorn ablichten wollte. Fazit Kamera und Objektiv funzen immer noch.
 
Wie geschrieben. 1 Stunde im Kölner Zoo Tropenhaus. Ohne Tüte und akklimatisieren - ja, von draußen rein gekommen - Luftfeuchtigkeit so hoch, dass das Gefühl hatte,Auftrieb zu entwickeln. Dazu Regen in der Halle. Einfach Fotos gemacht .... ohne Plastikbeutel.

Ja Du bist lustig - Du hast ne K20D mit DA*16-50 da reingetragen -> komplett spritzwassergeschützt, was soll da auch passieren? ;)

Der TO hat aber nur ne Nikon D80 mit 16-85 Kitzoom -> nicht spritzwassergeschützt. Da würd ich mir schon auch Gedanken machen.
 
Die Dinger sind nicht aus Zucker.

Zum Glück nicht, und ich hatte ja schon befürchtet das der thread mal wieder in der Art ausarten würde ;) Blöderweise war ich es diesesmal der den Anstoß geliefert hat :ugly:
Eigentlich gehöre ich zur Fraktion die ihre Objektive auch mal im Dreck parkt wenns nötig ist, ginge es also um meinen Kram, ich würd die Kamera so mitschleppen, sammt der Ausrüstung, und ich würd nicht einmal einen Gedanken darum verschwenden ob es der kamera "Schaden" könnte ;) (Besser so :D)
 
Mal eine kurze Frage, ich weiß nicht ob das überhaupt sinn macht, egal:
Luftfeuchtigkeit ist doch dann praktisch nur H2O?
Und das leitet gar keinen elektrischen Strom (gut ab 15kV schon...), könnte also auch die Schaltkreise nicht beschädigen, oder? :(Garantieren kann ich für nichts, aber vll est es ein Denkansatz, der sinnvoll ist.

Blöd wäre demnach nur, wenn man mit den nassen Händen (mit viel Salzen aus dem Schweiß) die Cam anfasst und schön mit der Schweiß-Wasser-Lösung durchsuppen lässt:D

Gegen Spritzwasser würde ich die Cam einfach in einem Plastikbeutel (Gefrierbeutel z.B., sind sehr flexibel und langlebig) reintun. In die eine Gefrierbeutelseite ein rundes Loch fürs Objektiv schneiden, fertig.
Danach kann man das ja wegschmeißen, oder als Gefrierbeutel für...einen ganzen Broccolikopf mit Stängel benutzen, der dann durchs Objektivloch guckt^^
 
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