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Systementscheidung Schwierige Kaufentscheidung, bitte um eure Hilfe!

Generell kannst du mit allen hier angesprochenen Kameras tolle Fotos machen. Auch wenn die eine oder andere im test schlehter darsteht, reden wir hier im Amateurbereich von fast nicht spürbaren Unterschieden.

Am Anfang solltest du dich zuerst für eine Sonsorgröße festlegen (das macht uns die Beratung einfacher!), dann die entsprechenden Kameras in die Hand nehmen, einen Plan machen, welche Objektive man haben möchte und am Ende schauen, welche Kombi einem am meisten zusagt und zudem auch noch in den finanziellen rahmen passt.

Zu meiner Empfehlung: Ja, die Canon RP ist sicherlich nicht die Top-Kamera, doch ein sehr günstiger Einstieg ins DLSM Vollformat. Zudem ist sie, weshalb ich sie angesprochen habe, momentan die leichteste VF DLSM! Und Bilder machen geht auch :D Ob du aber mit dem Canon-Bedienkonzept zurecht kommst...??? Probieren!
 
A
Da ich bisher hauptsächlich mit meiner Nikon D5100 fotografiert habe,....

Die Canon RP hatte ich aufgrund diverser Tests, wo sie etwas schlechter als z.B. die Sony Alpha iii und die Nikon Z6 abgeschnitten hat, nicht in der engeren Auswahl. Sind die Unterschiede vernachlässigbar?

Low-Light kann schon hin und wieder mal vorkommen, daher denke ich eben auch an KB, wäre das nicht der Fall, wäre ich wahrscheinlich mit MFT oder APS-C gut aufgehoben, oder?

Du wirst in jedem Fall eine deutliche Steigerung erzielen können.
Die Unterschiede sind eher für Leute interessant die sich mit aufwändiger RAW Bearbeitung befassen, da ist die RP schlechter als die Konkurrenz.

Für jemanden der JPEG verwendet ohne Bedeutung!

Beim AF soll Sony momentan auch führend sein, aber auch da sind wohl alle deiner alten Kamera überlegen, gerade die RP ist da gut bei low Light.

Wenn man JPEG nutzt sind die Unterschiede die man wirklich sehen kann
1. unterschiedliche Objekivqualität, wenn es unscharf ist am Rand fällt das auf
2. die unterschiedliche JPEG Abstimmung der Hersteller was Farben, Schärfung und Rauschunterdrückung betrifft, sowie den automatischen Weissabgleich.
Wenn man sich die Mühe macht kann man da aber auch viel nach seinem eigenen Geschmack einstellen.

Hier ein kleiner Vergleich
1. low Light, Brillanz, Details, bei JPEG 3200 ISO, KB, APSC und mFT
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.21403779406093332&y=-0.6407459568895765

2. Farbdarstellung bei 800, ISO 1x Tag, 1x Nacht, hier sieht man schön wie unterschiedlich die Marken das Grün darstellen.
https://www.dpreview.com/reviews/im...t=1&x=0.7571483664811856&y=0.5708271650629163
https://www.dpreview.com/reviews/im...t=1&x=0.7712058563406672&y=0.5891780710148677

Welche Marke einem von der allgemeinen Farbdarstellung am besten zusagt als JPEG Fotograf kann man nur selbst probieren und entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bridgekameras kommen für mich nicht in Frage!
Dann bleibt eigentlich nur das hier:

... *** siehe 2 Beiträge zuvor ***

Eben. Für Otto-Normalfotografie sind das die wichtigeren Punkte als das, was man mit normalem, also einigermaßen begrenztem Budget in 95+x Prozent aller Fälle so fotografiert. Und x ist auf Reisen und sonstwo mit einem Wert zwischen 3,0 und 4,99 zu füllen.

Ja, so gut sind Kameras im Allgemeinen geworden, wenn man gewisse Budgets voraussetzt. Dazu kommt allerdings noch, dass MFT tendenziell kleiner und leichter baut als APS-C und nochmal nennenswert leichter als KB. Achtung: Für beide Aussagen gibt es Gegenbeispiele (z.B. Pana G9, Oly M1x) und solche, die die Aussagen überproportional unterstreichen (z.B. Oly M1 vs. EOS 7D)! Und das waren nur die Bodys ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
……..
Ich habe gerade gesehen, dass bei Canon heuer noch das RF 24-240mm F4-6.3 IS USM erscheinen soll, wäre das dann vielleicht eine interessante Alternative für mich?...….
Das Sony 24-240 ist in Sachen Bildqualität ein Grenzfall.
So gesehen bin ich auf erste Tests des Canons gespannt.
Der Bildsensor der Canon RP bringt aber meines Wissens nicht die Dynamik der R,- was ich für Landschaft schon beachtenswert finde.
Auch hat die RP bei 4k Video nicht den guten Video AF, wie bei FHD.
Die R kann das meines Wissens.

Ob die R aber mittlerweile den Augen AF hat, den ich dir für Portraits schon empfehlen würde....ich glaub schon?

Ansonsten bist du halt mit einem 24-240 auf Kleinbild mit mehr Weitwinkel + Tele ausgestattet, als bisher mit dem 18-105 auf DX,- und weiterhin mit nur einem Objektiv unterwegs. Gleichzeitig kannst du damit bei vergleichbarer Blende stärker freistellen und kommst bei wenig Licht weiter.
Auch sicher praktisch für später Kind.

Und du kannst das Kleinbildsystem mit entsprechenden Linsen stärker ausbauen,- als mit kleineren Sensoren.

Eigentlich bin ich bei Kinder und Landschaft für Kleinbild.

Für Bergwanderungen mit leichtem Gepäck,......da könntest du dir in der Tat auch sowas wie leichteres mFT mit einem 12-100 ansehen (wenn du 4:3 Format magst). Stellt nicht ganz so gut frei, kann nicht ganz so viel bei wenig Licht,- weniger Gewicht kann aber am Berg glücklicher machen.
Wobei, der Gewichtunterschied ist mitunter gar nicht so groß.

Bei den APSc Spiegellosen von Sony, Fuji und Canon fällt mir momentan kein Superzoom mit 15mm (KB24) untenrum ein. Ich kenne nur die 18-135er.

Vielleicht ist ja für Berg auch eine kleine mFT mit dem 9-18 (KB18-36), und irgendeine Makrofestbrennweite, gut.
Für die anderen Einsätze besorgst du dir was Großes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der RP wusste ichs, bei der R wurde ja eine Zeit lang drauf gewartet,- wusste den aktuellen Stand nicht sicher....
 
Bzgl. Sensorgröße bin ich mir sehr unsicher, daher auch die verschiedenen Formate in meiner Auflistung.Ich habe versucht, das Ganze von der Seite der Anforderungen seitens Objektiv aufzurollen. Da ich bisher hauptsächlich mit meiner Nikon D5100 fotografiert habe, fehlen mir die Vergleiche zu MFT und KB bzw. kann ich die Unterschiede schwer einschätzen.
Gibt es dazu von euch vielleicht noch Vor- und Nachteile der jeweiligen Sensorgröße bzw. Tipps für meine Entscheidung?
Dazu meine persönliche Meinung (ich nutze MFT und KB):
Der Sensorgröße wird hier in der Kaufberatung meist ein viel zu großer Stellenwert eingeräumt. Wer Gewicht sparen möchte, sollte ein kleineres Sensorformat wählen (APS-C oder MFT). Die damit einhergehenden technischen Restriktionen sind selbst für die meisten professionellen Zwecke mehr als ausreichend. Wer die bestmöglich erreichbare technische Bildqualität erzielen möchte soll sich natürlich gerne für ein größeres Format entscheiden (und schleppen - man kann ja auch mit Plattenkamera plus Holzstativ auf den Berg ;)).

In diesem Zusammenhang wird hier viel über das "Freistellpotenzial" größerer Sensorformate diskutiert. Ich meine, zu viele Bilder von Hobbyfotografen haben eine viel zu geringe Schärfentiefe und verlieren dadurch an ästhetischem Wert. Aber jeder wie er mag.

Für deine Anwendungen empfehle ich dir die Olympus E-M1 II und das Olympus M. Zuiko Digital ED 12-100mm 1:4.0 IS Pro. Ich würde evtl. noch eine der kleinen ultraleichten und kompakten Festbrennweiten wie z. B. das 1.8/17 für ungezwungene Personenfotos in Innenräumen dazunehmen. Und nimm dir Zeit, die Olympus will kennengelernt, erforscht und manchmal auch erarbeitet werden.

Schöne Grüße aus Tirol nach Tirol!
 
Hi,

will nun mal ein wenig auf andere Aspekte eingehen, die ich "Erfahren" konnte.

Ich komme von Canon EOS über FT zu MFT (Oly und ein wenig Pana) und seit ca. 1/2 Jahr KB mit A7 Sony (Backup A6000 ASP-C) dazu.

Bin zu mft gekommen, da ich mit Freunden immer wieder mal im Sommer Hüttentouren gemacht habe und mir das Canon-Geraffel wenn ich mehre Dinge (Weitwinkel und Makro) in guter optischer Qualität mitnehmen wollte einfach zu groß und schwer war.

Für mich war mft:

  • klein und leicht
  • günstig (zugegeben vieles gebraucht hier gekauft)
  • optisch für mich mehr als ausreichend
  • robust (zumindest die Cams und Objektive die ich hatte/habe)

Warum dann der wechsel zu Sony?
Ich wollte mal KB und was Neues ausprobieren.

Mein Fazit:

KB ist mit guten Linsen noch mal ne Schippe mehr in der Qualität
ABER.....
gute Objektive kosten und zwar egal ob Festbrennweite oder Zoom.

Wenn ich optisch vergleichbare Güte zu mft anschaffen will,
liege ich gebraucht meist um den Faktor 2 beim Preis höher.
Bei Zooms mit langer Brennweite schnell auch deutlich drüber.
Das liegt sicher auch an dem gefühlt kleineren Gebrauchtmarkt als bei mft.

Bei (M)FT habe ich fast alle Brennweiten in guter Qualität hier und bei
Sony im Moment nur 2 gute Objektive und die als Festbrennweiten für Portraits.
Klein und handlich ist das bei Sony egal ob Festbrennweiten und Zoom dann auch nicht mehr (Wenn man das in nen Rucksack für ne Tour einpacken will).

Sicher größer geht immer aber kleiner mit mft auch :D

Ich würde dir vll daher zu einer gebrauchten EM1 (ca. 300-400€) hier aus dem Forum und dann entsprechendes Objektiv raten.
Wenn du feststellst das das dein Format ist, dann vll auch die MKII später upgraden.

Ist für mich der beste Kompromiss aus deinen Anforderungen:

  • klein
  • robust
  • preiswert

Wens dir zu klein wird, kannst du mit dem Batteriegriff auf dicke Hose machen, bleibst aber noch leicht und hast extra Power.
 
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