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Mittelformat Schwere Entscheidung

resix_66

Themenersteller
Hallo Leute!

Was soll ich sagen, mir gefällt Mittelformat Fotografie sehr Gut!
Und ich habe mich in eine Kamera verliebt.

Ich habe mit einer Holga angefangen und mir gefällt das Format einerseits gut, andererseits, genieße ich auf analog film zu schießen.

Da ich bereits eine recht gute Digitalausrüstung besitze würde ich gern mich weiter in die Analogfotografie vertiefen. Das Fotografieren ist ein ganz anderes und ich erhoffe mir dadurch auch eine Verbesserung meines Digitalkönnens.

Ich habe die möglichkeit eine Mamiya RZ67 Pro II samt Objektiv 50mm oder 180mm um knappe 700 euronen zu kaufen. Mir ist bewusst dass die Mamiya nicht 6x6, stört mich auch nicht. Ich bin einfach absolut begeistert von der Kamera! Die Schärfe der Objektive ist überwältigend.

Andererseits war ich schon etwas schockiert von der Größe und Schwere der Kamera. Vor allem das Geräusch ist einerseits Toll!! :D Andererseits kann es auch bedingt störend sein. Meine Freundin ist Schauspielerin und lässt mich ihre Proben fotografieren. Habe ich bis jetzt immer Digital gemacht, eine RZ könnte da im Vergleich zu einer 50D schon mal jemanden aus der Fassung bringen.

Für einzel Portraits wäre sie aber der Hammer. Für Landschaftsaufnahmen auch!

Da ich keinen Lichtmesser besitze würde ich mit meiner Canon einmessen.

Als Alternative sehe ich nur die Mamiya 7 die mir zu teuer ist oder eine Mamiya C330 bzw. eine Rolleiflex.

Nun meine Fragen: Könnt ihr mir zu einer RZ67 zuraten? Wie siehts mit Einmessung durch eine andere Kamera aus? Sinnvol? Brauchbar?
Ich bin kein Fotografischer anfänger und würde mich als ambitionierten Hobbyfotografen bezeichnen, ist eine RZ67 eine Nummer zu groß für mich?

Danke für eure Antworten.

MFG Resix

PS: Alle Threads zu diesem Thema habe ich bereits gelesen.
 
Die von dir genannten Kameras sind alle erste Sahne. Da kannst du nichts falsch machen. Die Kriterien die dir wichtig sein sollten sind in dem fall wohl Gewicht/Größe/Handlichkeit. Ich hatte mal eine tolle Hasselblad 500ELM Ausrüstung. Da hat allerdings schon das kleinste Reisesetup mit gut 3 Kilo zu buche geschlagen, was mir und meinem Rücken mächtig am Keks ging. Im Endeffekt habe ich das ganze gegen eine schöne Rolleiflex getauscht, einfach weil sie viel leichter, kompakter und Handlicher war.

Die RZ ist nicht wild für den einstieg. Du wirst die selben dinge beachten müssen wie mit fast jeder anderen MF Kamera auch. Wie gesagt, entscheide nach den haptischen Kriterien, nicht nach qualitativen. Da wirst du auf keinen Grünen Zweig kommen.
 
hallo,
als selber RZ67 benutzer sag ich ja, nehm sie ! anscheinend hast du ja schon mal eine in der hand gehabt von daher bist du dir über größe und gewicht klar und meiner meinung nach wird immer übertrieben, ich bin mir ihr auch schon 4-5h irgendwo "rumgelatscht" und ich lebe noch :D

700€ für eine PRO II mit magazin und einem objektiv geht auch klar wenn sie in guten zustand ist, wenn du beide möchtest würde ich zu dem preis das 50mm nehmen weil es einzeln mehr als das 180mm kostet.
wenn du eh verliebt bist werde ich es dir eh nicht ausreden :D

du kannst gerne mal auf meine seite schauen, unter "technik dahinter" steht was zur mamiya. gleich das erste bild sind 6x7 dias ;)
http://sieh-photography.net/wordpress/?page_id=30

belichtungsmessung über eine digicam geht natürlich auch, z.b. die hier hab ich mit einer nikon d90 "gemessen" allerdings sind die bilder mit einer hasselblad 500c/m entstanden...
http://sieh-photography.net/wordpress/?p=614

die dresden bilder und ein teil der berlinbilder sind übrigens auch mit der mamiya gemacht, ebenso wie die meisten bilder in meinem portfolio.

wenn du noch fragen zur kamera hast, einfach fragen ;)
 
Als Alternative sehe ich nur die Mamiya 7 die mir zu teuer ist oder eine Mamiya C330 bzw. eine Rolleiflex.
Jein .. die M7 ist eine grandiose Kamera, im Theater aber z.B. wegen der eher lichtschwachen Objektive nicht erste Wahl. Für "unterwegs" finde ich sie allerdings unerreicht .. Gewicht & Qualität.

Wenn Wechselmagazine keine Bedingung sind (siehe C330 und Rolleiflex), ist eine Pentax 67 in meinen Augen die beste Wahl. In der Bucht hast Du grad ein Sofortkaufangebot für eine 67 II mit 105/2.4 für 650,- verpaßt .. ein unglaublicher Preis, wenn auch mit deutlichen Gebrauchsspuren. Bei der 67 II bekommst Du mit Prisma eine Lichtmessung auf der Höhe der Zeit .. aber selbst eine ältere 67 mit Meßprisma macht einen externen Belichtungsmesser nahezu überflüssig. Die Objektive für die Pentax sind fast durch die Bank richtig gut und wahnsinnig günstig. Das 104/2.4 als Standardlinse hat die "Bildwirkung" eines 50/1.2 für Kleinbild, das 160/2.8 entspricht einem 85/1.4 .. und beide kosten fast nix. Es gibt tolle Weitwinkel (55/4.0 neuerer Bauart) Speziallinsen und bei Beadarf auch lange Teles. Je nach Vorliebe und Situation kannst Du den Prismensucher durch einen Lichtschacht ersetzen. Schau Dir als Referenz z.B.mal Bilder von Nick Brandt an.

Viele Grüße
Martin
 
Als Besitzer einer Pentax 67II muss ich zum vorherigen Beitrag sagen: Eine wahrlich tolle Kamera. Die aber, wenn man die MF Auflösung ausnützen will, die ein hochwertiger Scanner bringt, auch gestandene Stativ in den Boden zwingt, mit aktivierter Spiegelvorauslösung!

Ich kann davon ein Lied singen. Ich hab immerhin ein Gitzo Systematic aus Carbon, ohne Mittelsäule. Das ist alles kein Problem wenn das Stativ auf gutem Boden steht (z.B. Beton, Asphalt), dank Spiegelvorauslösung (SVA) alles OK. Steht das Stativ jedoch im Gras, im Schnee,... und kommt eine typische MF Landschaftsblende wie f/11 oder f/16 dazu, dann reicht der Schlag vom Verschluss, um das Gitzo zu bezwingen, mehr Auflösung als mit einer 12 oder 16 MP DSLR ist dann nicht mehr.
Dass es auch besser geht in der Hinsicht, beweist Pentax selber mit der 645N, die ich auch hab. Keine Spiegelvorauslösung (im Gegensatz zur 67II, die die hat und die ich auch rege nutze, weil das Problem sonst viel grösser ist). Aber praktisch nie Probleme damit, die 645N!

Das hört man auch schon beim Auslösen. Die 645N macht eigentlich nur ein Surren vom motorisierten Filmtransport, sonst kaum was zu hören. Die 67II macht ein lautes "KALACKCKCK"!
 
700€ für eine PRO II mit magazin und einem objektiv geht auch klar wenn sie in guten zustand ist

Also ja sie ist außen in einem wirklich guten Zustand, wenige Kratzer , allerdings innen sah sie gar nicht gut aus. Ich mein Spiegel alles Makellos aber Staub ohne ende. Da der Mann aber dort seit 30 Jahren an Wiener Fotografen seine Kameras verkauft gehe ich davon aus dass er sich auskennt, und der Schmutz sich mittels "durchblasen" entfernen lässt.

Der Body der RZ würde mich 390 Euro kosten und die Objektive je 290.

Die Pentax ist auch sehr Interessant. Ich hab eine Entdeckt eine Pentax 67 (nicht II) in beinahe makellosem Zustand für 550 Kronen inklusive prisma und Pentax 150/2.8 SMC Takumar

Die Bilder von Nick Brandt kenne ich, sind wirklich Spitze!!

Hab gerade gesehen dass es eine 6x7 ist und keine 67, da muss man vorsichtig sein!

Ich denk ich werd mich noch bisl durch die Bucht wühlen und die Suche Biete Seite hier? ^^

Danke Erstmal!!
 
Also ja sie ist außen in einem wirklich guten Zustand, wenige Kratzer , allerdings innen sah sie gar nicht gut aus. Ich mein Spiegel alles Makellos aber Staub ohne ende. Da der Mann aber dort seit 30 Jahren an Wiener Fotografen seine Kameras verkauft gehe ich davon aus dass er sich auskennt, und der Schmutz sich mittels "durchblasen" entfernen lässt.

Der Body der RZ würde mich 390 Euro kosten und die Objektive je 290.

Die Pentax ist auch sehr Interessant. Ich hab eine Entdeckt eine Pentax 67 (nicht II) in beinahe makellosem Zustand für 550 Kronen inklusive prisma und Pentax 150/2.8 SMC Takumar

Die Bilder von Nick Brandt kenne ich, sind wirklich Spitze!!

Hab gerade gesehen dass es eine 6x7 ist und keine 67, da muss man vorsichtig sein!

Ich denk ich werd mich noch bisl durch die Bucht wühlen und die Suche Biete Seite hier? ^^

Danke Erstmal!!

Hallo,

die RB´s und RZ´s sind die millionenfach- bewährten Arbeitstiere von Mamiya,
wirklich falsch machen kannst Du nichts, außer Du würdest ein
ausgelutschtes Profiexemplar erwischen.
Wenns Dir vor allem um "leises" fotografieren geht, stehen Rolleicord und Rolleiflex-
Doppelaugen auf dem Plan. Da ist nur ein leises "Klick" zuhören, mangels
Spiegelschlag. Aber man hat keine Wechseloptiken. Und das Format ist
eine Grundsatzentscheidung. Wenn Du selbst vergrößern willst oder Dias
projizieren, dann geht das bis 6x6 rel. einfach, ab 6x7 wird die Geräteauswahl
dünner und teurer.
Ich würde Dir auf jeden Fall noch zu einem guten Handbelichtungsmesser
raten.

Klaus
 
Nun meine Fragen: Könnt ihr mir zu einer RZ67 zuraten? Wie siehts mit Einmessung durch eine andere Kamera aus? Sinnvol? Brauchbar?
Ich bin kein Fotografischer anfänger und würde mich als ambitionierten Hobbyfotografen bezeichnen, ist eine RZ67 eine Nummer zu groß für mich?

Moin!
Mamiya RB/RZ und Pentax 67 sind zu unhandlich.
Bei den Mamiyas gefällt mir die Balgenfokussierung nicht.

Such mal nach ´ner 500er Hasselblad oder einer Bronica SQ.
Eine Rollei »T« wäre auch nicht schlecht.

Übrigens, Mittelformat ist heute billig - sich aber billigen Plunder andrehen zu lassen, ist rausgeschmissenes Geld!

In Foren werden immer wieder die übliche Verdächtigen Mittelformatkameras genannt und gekauft. Die werden dann einige Tage/Wochen später in anderen Foren wieder zu Verkauf angeboten!

mfg hans


mfg hans
 
Moin!
Mamiya RB/RZ und Pentax 67 sind zu unhandlich.
Bei den Mamiyas gefällt mir die Balgenfokussierung nicht.

Such mal nach ´ner 500er Hasselblad oder einer Bronica SQ.
Eine Rollei »T« wäre auch nicht schlecht.

Übrigens, Mittelformat ist heute billig - sich aber billigen Plunder andrehen zu lassen, ist rausgeschmissenes Geld!

Ist die Hasselblad so viel handlicher als eine Pentax 67? Wohl kaum.
Ausserdem ist eine 6x6 niemals ein handlicher Ersatz für 6x7, weil anderes Format, das Quadrat stellt ganz andere gestalterische Anforderungen als das Rechteck, nicht jeder Fotograf mag das (während es andere dem Rechteck vorziehn).
6x6 ist daher was ganz eigenes, wenn man nicht jedes Bild croppen will.
Die handlichere Variante zu 6x7 ist also eher 4.5x6. Der Schritt von Kleinbild auf 4.5x6 ist ca. 1.65 * 1.65 in der Fläche, von 4.5x6 auf 6x7 kommt dann grade noch einmal der Faktor 1.65, d.h. 4.5x6 ist bereits 2/3 des Weges!

Wer mit dem Quadrat nicht sehr gut zurecht kommt, wird bei einer Hasselblad und ähnlichen auch kaum mehr Filmfläche übrig lassen, als man bei 4.5x6 von vornherein hat.
Zudem sind die Kameras mit dem "kleinen" MF teilweise bei den modernsten (AF, Spotmessung, Mehtfeldmessung, Filmtransport motorisiert...), und gleichzeitig bei den günstigsten (eine Pentax 645N oder 645NII kostet vielleicht die Hälfte der ebenfalls modernen Pentax 67II)
 
@resix_66
390€ und je 290€ für ein objektiv... vom händler mag das ok sein, wobei gerade das 180er würdest du wo anders günstiger bekommen.
für meine RZ67 PRO II habe ich vor ca. 1,5jahren auch 350€ gezahlt, allerdings nicht beim händler, dafür kam sie aber in originalverpackung und einem wirklicken topzustand, noch teilweise mit schutzfolien versehen !

anderen kommentaren kann ich beipflichten oder auch nicht.
sehe die mamiya auch als arbeitstier, sie hat mich auch noch nicht im stich gelassen, egal ob +40° in süd-frankreich oder -10 bis -15° diesen winter.
hatte schon schnee auf der matscheibe und extreme luftfeuchtigkeit bei der sich schon tropfen auf dem gehäuse gebildet haben...
kann mich noch erinnern als ich nach einer mf kammera gesucht habe und in foren so kommentare wie "die hat elektronik und ist anfälliger für störungen" kamen :D

einen größenvergleich zwischen mamiya und hassi kann ich auch liefern...
wie gesagt, ist halt geschmackssache ob größer oder kleiner...

DSC_0012.jpg


übrigens genau so wie das von hans erwähnte fokusieren mittels dem balgen, sehe das bei der mamiya eher als pluspunkt, mir fehlt es an der hasselblad :(

am ende muss jeder selber entscheiden was er haben möchte, man braucht ja nix überstürzen und am besten ist wenn man mal verschiedene kameras in der hand hatte.
 
Moin,

bei Theaterfotografie fände ich eine Messsucherkamera - etwa so wie die Mamiya 7 (ich weiß: zu teuer) oder die Fuji GW-Serie (670, 680, 690) oder die geniale GA 645 ZI (mit kurzem Zoom und AF!) ideal.

Gruß
numeric
 
Nicht zu vergessen die Plaubel Makina und die neue Bessa III.
Gerade letztere hat einen so leisen und erschütterungsfreien Verschluss, dass ich mich manchmal frage ob sie überhaupt ausgelöst hat.
Jeder Sekundenzeiger einer größeren Uhr ist lauter.
 
RB/RZ sind toll, allerdings praktisch nur im Studio verwendbar. Mamiya 645 ist vom Negativformat her zu klein und von der Haptik nur mit (Motor)Griff einigermassen. Hasselblad ist von der Haptik her Mist. Für Outdoor ist eine Exakta66/Pentacon Six allererste Wahl, wenn man eine einäugige SLR möchte (sollte man möchten).

Meine Erfahrung. Ich habe alle genannten Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte die verschiedenen Dinger am besten mal in die Hand nehmen, um sich ein Bild davon zu machen. Ich finde z.B. im Gegenteil gerade solche Würfelkameras wie Hasselblad oder Mamiya 645 ohne Griff für draußen viel angenehmer als Pentax 67, Norita 66 oder Pentacon Six.

Eine RB/RZ würde ich mir allerdings auch nicht ohne Stativ antun.


Aber so oder so, mit einer einzigen Kamera alles zu erschlagen bleibt immer ein Kompromiss und auf Dauer ist es (gerade bei den noch guten Gebrauchtpreisen) schön, wenn man die Wahl hat.
 
Ich würd mir mal die Bronica SQ (-A; -B; -Ai) Modelle anschauen. Ich selbst hab ne SQ-A und bin sehr zufrieden damit. Handlich & für den Einsatz unterwegs geeignet sind die Kameras meiner Meinung nach absolut.

Grüße
 
Also ich hab mich heute für eine Rolleiflex T mit 3,5 75 mm Tessar entschieden.

Hab da ein sehr schönes Modell gefunden.

Leider hab ich auch schon erste schwierigkeiten damit und mach mal dazu einen neuen Thread auf.

CLOSED ! :D
 
ouha ouhaha das soll mal jemand verstehen!:ugly:

Glückwunsch zur Schönheit (der Kamera)!:)
 
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