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Schwarzweiß-Bilder aus Monochrom-Kamera vs. aus Farbkamera

Mit der Mittelformatkamera muß man deutlich näher an das Motiv, um den gleichen Bildausschnitt zu erreichen.
Jetzt kommst du schon wieder mit so einem Käse. Den Quatsch hast du schon beim Vergleich FF zu APS‐C verzapft.
 
Weißt du ob es schon KI Entrauschen für die Monochromen gibt?
Nein, gibt es noch nicht, weder über C1, DxO, LrC...
Da Abstand zum Motiv bleibt gleich, wenn man an der Mittelformat den Cropfaktor von 0,79 berücksichtigt.
Dann hast Du eine nahezu identische Auflösung (unter der Prämisse, daß die gleiche Brennweite genutzt wird und nur das Bild zugeschnitten wird) und die GFX kann ihren Vorteil nicht mehr ausspielen.

Nachtrag: Topaz kann entrauschen, und das schon recht lange. Hatte ich fast vergessen, da selten genutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Monoxhrome deutlich weniger rauschen, braucht es nach meiner Erfahrung mit meiner K3 Monochrome keine KI Entrauschung. Zudem bewirkt ein bisschen Rauschen einen authentischeren SW Look.
 
....unter der Prämisse, daß die gleiche Brennweite genutzt wird und nur das Bild zugeschnitten wird....
Warum sollte man das machen, ist doch sinnbefreit, jeder vernünftige Fotograf nutzt doch ein Objektiv, das für sein Sensorformat den gewünschten Bildwinkel liefert!

Üblicher Weise werden Systeme auch mit was die Brennweite betrifft äquivalenten Objektiven verglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hattest Du es noch weniger verstanden, wen überrascht es. Da ging es vor Allem um Schärfeebene bei Offenblende und war ein gänzlich anderes Thema, aber das stört Dich ja nicht, oder? Troll.
Nun, du behauptest einfach permanent völlig hanebüchene Sachen und wenn man dich darauf aufmerksam machst, bockst Du rum und erzählst einfach weiter Bockmist. Erkläre doch einfach mal physikalisch, was Du hier behauptest! Ansonsten bist nämlich Du derjenige, der trollt.

In dem anderen Thread ging es um Schärfentiefe bei Offenblende, richtig. Und Du hast behauptet, dass die Annahme, mit FF könne man stärker freistellen als mit APS-C, lediglich Einbildung sei und der Unterschied in der Tiefenschärfe daher käme, dass man mit FF näher an das Motiv herangehen würde als mit APS-C.
Das ist im Endeffekt exakt die gleiche Falschaussage.
Da Du es intellektuell offenbar nicht erfassen kannst, probiere es doch einfach aus.
Du als Digitech-Nerd hast doch sicher genügend Equipment.
Stecke ein Normalobjektiv auf ne APS‐C und ein Normalobjektiv auf ne FF und dann schaue im Wechsel durch die Sucher. Dann fällt vielleicht immer noch nicht der Groschen, WARUM Du bei gleicher Entfernung auch das Gleiche siehst, aber Du erkennst zumindest DASS ES SO IST.
 
Nachtrag: Topaz kann entrauschen, und das schon recht lange. Hatte ich fast vergessen, da selten genutzt.
Das RAW oder meinst du die JPG/TIF-Entrauschung? Wie sind die Ergebnisse? (Das Adobe Verbesser SR kann man sowohl auf Pentax als auch auf Leica Monochromefiles anwenden, aber das Ergebnis ist schlechter als einfach in PS das Bild über Bildgröße zu vergrößern. Da muss vielleicht die KI erst noch lernen.) Also wäre mal interessant ob Topaz da schon beim Entrauschen etwas Vernünftiges liefert.

Mit dem normalen Entrauschen in LR bin ich auch nicht klargekommen, das wurde sofort matschig.
 
jetzt fahrt doch mal wieder ein bisschen runter
Ist halt wirklich schwierig, wenn es jedes mal nach dem gleichen Schema abläuft.
Zweistein: "2 plus 2 ist 5"
Antwort: "Stimmt nicht, 2 plus 2 war, ist und wird immer 4 sein."
Zweistein: "Du schon wieder! Troll hier nicht rum!"
Ein paar Threads später dann wieder
Zweistein: "2 plus 2 ist 5".

Da soll man ruhig bleiben?
Weißt Du, jeder schreibt mal Käse, ist auch kein Problem, da menschlich. Wenn aber eine bestimmte Person permanent völlig hanebüchene Aussagen im Brustton der Überzeugung unter die Leute bringt und dann auch noch frech wird, wenn man ihn auf seine fehlerhaften Aussagen aufmerksam macht, dann ist das mit "dummdreist" echt noch freundlich umschrieben.
 
Warum sollte man das machen
Um einen entsprechenden Vergleich zu haben. Wenn man dann tatsächlich ein Bild machen möchte, nutzt man selbstverständlich ein passendes Objektiv, für den Vergleich zweier Bodies sollte man jedoch zwei möglichst ähnliche Objektive nutzen. Das betrifft dann eben auch so Parameter wie Brennweite und Blende. Tatsächlich sind die beiden Sensoren nicht so unterschiedlich, wenn man mal von der Gesamtgröße und der Anzahl der Fototransistoren absieht, man kann sie tatsächlich sehr gut miteinander vergleichen, sofern man nicht zu viele andere, externe Parameter (wie eben auch das Objektiv bzw. die verwendete Brennweite) gravierend ändert. Ein ganz normaler Versuchsaufbau, nicht?
Das RAW oder meinst du die JPG/TIF-Entrauschung?
RAW, bzw. DNG. Hat zumindest damalsTM bei der K3-IIIm gut funktioniert (an Leica nicht probiert), mittlerweile ist's mir aber egal. Wenn die ISO in unerträgliche Grenzen abdriften, mache ich einfach kein Bild oder nutze zusätzliche Hilfslichter. Das wenige Luminanzrauschen, das sich bis ISO8k einschleicht, ist durchaus noch recht harmonisch und passt zum Altglas.
 
.....für den Vergleich zweier Bodies sollte man jedoch zwei möglichst ähnliche Objektive nutzen. ..... Ein ganz normaler Versuchsaufbau, nicht?
Sehe ich nicht so, ich würde immer eine äqivalente Brennweite nutzen, sonst sind die Ergebnisse schon vom Bildausschnitt her so unterschiedlich, dass es meiner Meinung nach keinen Sinn macht, was soll man denn dann überhaupt vergleichen wenn man zwei komplett unterschiedliche Bilder hat?
Ein 35mm an KB, APSC oder MF ergibt einfach verschiedene Bilder!

P.S. weiter weg, oder näher ran gehen ist da auch keine Lösung, damit hat man unterschiedliche Perspektiven, also wieder ganz andere Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 35mm an KB, APSC oder MF ergibt einfach verschiedene Bilder!
Das ja, allerdings sind die Sensoren der GFX100(s/II) und der M11(m) tatsächlich insofern vergleichbar, als daß beide im KB-Format (Bild der GFX entsprechend zurecht schneiden) auch die nahezu identische Auflösung haben, da die Pixelgröße ebenso nahezu identisch ist. Heißt, würde man den Sensor der GFX auf KB-Format "zurechtschneiden" (bitte nicht versuchen, zerstört freilich den Sensor!), hätte er vergleichbare Eckdaten wie der Sensor einer Sony A7RM5, und ist auch direkt vergleichbar mit der M11(m). Alle drei Sensoren entstammen auch sehr nah verwandten Generationen, der Vergleich wäre so auch wirklich angebracht.

Daß ein 100MP-Sensor mehr Details im gleichen Bildausschnitt etwas feinere Details liefern kann als ein ähnlicher 60MP-Sensor, sollte klar sein. Der Sensor der GFX ist aber eben kein KB, und der Sensor der M11 kein Mittelformat. Man müsste also einen gemeinsamen Nenner finden, und das wäre in diesem Fall auch das Kleinbild-Format. Alles andere wäre in meinen Augen ein Äpfel-Birnen-Vergleich, denn, wie gesagt, so verschieden sind die beiden Sensoren eigentlich nicht.

Andernfalls kann man genauso einen Vergleich ziehen zwischen der A7RM5 und der 6700 (Beispiel), und sagen, daß die 6700 insgesamt nicht so gut auflöst. Klar, logisch. Ist der Sensor der A7RM5 auf APS-C zugeschnitten, somit mit relativ geringerer Auflösung. Der faire Vergleich ist, die A7RM5 auf APS-C zu beschneiden. Und schon steht die 6700 gar nicht so schlecht da.
 
Der faire Vergleich ist, die A7RM5 auf APS-C zu beschneiden. Und schon steht die 6700 gar nicht so schlecht da.
Nein, das ist nicht fair, sondern ein Fehler, man schneidet dann genau das weg was in der realen Nutzung eben den Unterschied ausmacht ;)
Wenn ich A7RV und a6700 vergleichen würde, will ich ja gerade wissen ob der größere Sensor und die Auflösung für mich einen Vortei bringen und den Mehrpreis wert sind, man fotografiert ja dann auch mit dem ganzen Sensor (y)

Der Vorteil des größeren Sensors ist seine Größe, warum soll ich den beschneiden für einen Vergleich?
Ich könnte den KB Sensor der A7RV auch auf mFT croppen und mich dann freuen, dass die OM1 mindestens gleich gut ist, so etwas würde ich als Selbstbetrug einstufen.
 
Ist schon interessant, wo man mehr Details sieht. Im Q2 Bild ist im "Kasten" oben rechts mehr zu erkennen. Dafür sieht man im unteren Bereich des Kastens in dem hell grauen mehr Details im Monochrom Bild. Links neben den Stühlen ist mehr im Q2 Bild, rechts oberhalb der Stühle mehr im Monochrom Bild. Wird das Bild dadurch spannender: eher nicht.
das wird man in der post noch angleichen können falls gewünscht.
 
Der Vorteil des größeren Sensors ist seine Größe, warum soll ich den beschneiden für einen Vergleich?
Warum dann vergleichen? Daß mehr Megapixel bei einem Sensor gleicher Größe auch feinere Auflösung bedeuten, sollte jedem Laien klar sein. Ebenso sollte klar sein, daß ein höher aufgelöstes Bild bei vergleichbaren Sensoren feinere Details bietet, sollte ebenfalls jedem Laien klar sein. Dazu brauche ich keinen "Vergleich", denn der ist schon im Vorfeld gezinkt.

Da kann ich auch genauso gut ein 200MP-Bild eines Smartphone-Sensors mit einem 60MP-Bild einer M11 vergleichen, das Smartphone wird verlieren: Es hat zwar mehr Megapixel, dafür sine die Pixel um ein vielfaches kleiner und dichter, weshalb bei ähnlichen Bedingungen die 200MP so überhaupt nicht zum Tragen kommen können. Beide Sensoren sind einfach nicht vergleichbar (auch, weil die Optiken im Smartphone oftmals auch nicht unbedingt die besten sind, muß ja alles in dieses ultraflache Gehäuse passen). Dennoch machen heutige Smartphones gute Bilder, trotz ihrer Limitationen. Kann man nur nicht wirklich mit denen einer "richtigen" Kamera vergleichen, fast alle Parameter sind grundverschieden.

Ebenso ist ein Detailvergleich bei zwei Sensoren gleichen Formates aber unterschiedlicher Auflösung auch nur begrenzt sinnvoll.

Bei der täglichen Arbeit kann man sich natürlich auch für eine GFX100(s/II) entscheiden und für S/W die Bilder schlichtweg entsättigen, und man hat schöne, feinde Details. Und große Dateien. Rückenschmerzen vom Tragen. Man kann auch eine K3-IIIm nehmen, hat dann deutlich weniger Freistellung bei gleicher Brennweite und Bildwinkel. Dafür kleinere Dateien, schlankeres Gepäck. Auch weniger Details, klar. Deutlich geringere Auflösung. Dabei wären auch diese beiden Sensoren gut miteinander zu vergleichen, da auch hier eine ähnliche Pixelgröße und -Abstand vorliegt.

Daß die GFX hervorragend abliefert, weiß ich. Daß die Bilder bei gleichem Bildinhalt auch feinder auflösen als bei der K3-III(m) ist auch klar. Dazu brauche ich sie nicht zu vergleichen. Wenn ich wissen will, wie gut der Sensor der K3-III(m) performt, muß ich die GFX auf entsprechende Größen der K3-III "herunterbrechen", andernfalls ist das Ergebnis vorhersagbar und unbrauchbar. Denn die K3-III(m) hat keinen schlechten Sensor, nur eben einen Kleineren. Die GFX würde in dieser Sensorgröße auch nicht besser abliefern, auch wenn absolut unstrittig ist, daß sie in der Realität, also voller Größe, ein deutlich feineres, detailierteres Bild abliefert (bei gleichem Bildinhalt).
 
Ich mag meine Mono 246, weil die SW-Bildqualität der in SW gewandelten BQ deutlich überlegen ist. Und weil ich anders fotografiere, wenn ich weiß, dass ich nur SW habe. Farbbilder zu wandeln, ist für mich nur ein Notnagel, den ich inzwischen selten anwende.
verglichen mit welcher Kamera? die Mono 246 wird gegen den Farbsensor der Q3 oder SL3 den kürzeren ziehen.
 
Da Monoxhrome deutlich weniger rauschen, braucht es nach meiner Erfahrung mit meiner K3 Monochrome keine KI Entrauschung. Zudem bewirkt ein bisschen Rauschen einen authentischeren SW Look.

geh mal auf photonstopho und guck dir die Daten an. so groß wie alle tun ist der Unterschied nicht. und mit Farbfilter davor ist der unterschied weg.
 
Wenn ich wissen will, wie gut der Sensor der K3-III(m) performt, muß ich die GFX auf entsprechende Größen der K3-III "herunterbrechen", ...
Wird nicht richtiger oder sinnvoller durch Wiederholung ;)

Damit gewinnt man einfach keine Erkenntnis die von irgend einem Nutzen ist, man kann aber etwas Zeit totschlagen (y)
 
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