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Sonstiges Schwachstelle: Schnellwechselplatte!!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_359712
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_359712

Guest
Servus!! Ich bin nun einige Monate lang davon ausgegangen, dass mein Sirui K20x nix taugt und nachsackt. Vor kurzem habe ich allerdings einfach mal mit ordentlich Kraft am Kopf gezogen und gemerkt, dass dieser Bombenfest ist.
Das Problem liegt an der Verbindung Kamera - Schnellwechselplatte!
Wenn ich die Kamera auf dem Stativ habe, mit der rechten Hand halte, die Position einstelle, den Kugelkopf fixiere und die Kamera loslasse, verzieht sie nochmal ein stück nach unten. Bei höheren Brennweiten kann das schon mal den Bildausschnitt versauen. Dann habe ich einfach mal den Test gemacht, und beim Kugelkopf justieren nicht die Kamera sondern die Arca-Klemme auf dem Kugelkopf festgehalten und siehe da, beim loslassen verändert sich rein gar nichts!

Also, ich muss die Schwachstelle ausmerzen. Im netzt habe ich von RRS und Kirk Arca-Platten gefunden, welche abgerundet sind und sich der Body-Form anpassen(siehe hier . Sehr gute Idee, ich habe aber meine Bedenken, weil:
1. Hilft das? Hat jemand Erfahrung damit?
2. Zur Zeit habe ich eine spezielle Schraube in meiner Sirui Platte, um meine HuGu mit einem Karabiner dort einzuhängen, das wird damit vermutlich nicht funktionieren oder? Da frage ich am besten mal Hubier selbst.
3. Möchte ich nicht soviel Geld für eine Schnellwechselplatte ausgeben, weil ich...
4. ...definitiv Anfang nächsten Jahres aufs Kleinbildformat umsteige und dann wieder eine neue bräuchte.

Hat jemand noch einer andere Idee, wie man die Verbindung Kamera <--> Schnellwechselplatte stabilisieren kann? Das Nervt mich schon gewaltig! Außerdem habe ich die befürchtung, dass dadurch das Stativgewinde ausleiert.
Freue mich auf eure Ideen!
Gruß
Maurice
 
Wenn ich die Kamera auf dem Stativ habe, mit der rechten Hand halte, die Position einstelle, den Kugelkopf fixiere und die Kamera loslasse, verzieht sie nochmal ein stück nach unten. Bei höheren Brennweiten kann das schon mal den Bildausschnitt versauen.
Möglicherweise hast Du eine falsche Erwartungshaltung. Ist doch klar, dass die Kamera, wenn sie unter Spannung steht, nach dem Loslassen noch nachzieht; das kann an der Schnellwechselplatte liegen, am Gummi zwischen Platte und Kamera, am Kameragehäuse selbst, am Nachgeben des Kopfes (auch wenn Du es mit bloßem Auge nicht siehst), am Verziehen der Stativbeine...

Eine kameraspezifische Platte hilft da schon ein wenig, weil sie ohne Gummi auskommt, mehr Auflagefläche hat und somit auch das Verbiegen des Kameragehäuses reduziert. Auch eine Kamera mit Metallgehäuse hilft. Vollständig auslöschen lässt sich der Effekt jedoch nie; irgendwas federt immer ein bisschen - und lange Brennweiten machen es sichtbar.

Die einzig sinnvolle Vorgehsweise aus meiner Sicht: die Friktion passend einzustellen und sich Stück für Stück an die gewünschte Endposition heranzutasten - wenn es sein muss, die Kamera sogar vorsichtig in die perfekte Position zu klopfen. Die Friktion muss ihn zumindest provisorisch in der Endposition halten.
Ein guter Kugelkopf zeichnet sich dadurch aus, dass er dann beim endgültigen Festziehen keine weitere Verschiebung mehr produziert.

Das ist beim Sirui K20X schon recht gut der Fall - wobei er aber, gerade für die geplante KB-Kamera, etwas unterdimensioniert ist. Für ein leichtes Reisestativ ist der K20X okay, aber für ein Allround-Stativ würde ich den K30X mit der größeren Kugel vorziehen.
 
Möglicherweise hast Du eine falsche Erwartungshaltung. Ist doch klar, dass die Kamera, wenn sie unter Spannung steht, nach dem Loslassen noch nachzieht; das kann an der Schnellwechselplatte liegen, am Gummi zwischen Platte und Kamera, am Kameragehäuse selbst, am Nachgeben des Kopfes (auch wenn Du es mit bloßem Auge nicht siehst), am Verziehen der Stativbeine...
Das habe ich befürchtet.

Eine kameraspezifische Platte hilft da schon ein wenig, weil sie ohne Gummi auskommt, mehr Auflagefläche hat und somit auch das Verbiegen des Kameragehäuses reduziert. Auch eine Kamera mit Metallgehäuse hilft. Vollständig auslöschen lässt sich der Effekt jedoch nie; irgendwas federt immer ein bisschen - und lange Brennweiten machen es sichtbar.
Dann dürfte das Problem ja rein theoretisch nicht bei einem 3-Wege Neiger auftreten, wenn ich diesen nur an den verlängerten Griffen bediene, ohne die Kamera zu berühren oder?

Die einzig sinnvolle Vorgehsweise aus meiner Sicht: die Friktion passend einzustellen und sich Stück für Stück an die gewünschte Endposition heranzutasten - wenn es sein muss, die Kamera sogar vorsichtig in die perfekte Position zu klopfen. Die Friktion muss ihn zumindest provisorisch in der Endposition halten.
Naja, dann kann ich mir gleich einen Getriebeneiger holen. Ein Kugelkopf zeichnet sich ja eigentlich dadurch aus, schnell einstellbar zu sein.

Ein guter Kugelkopf zeichnet sich dadurch aus, dass er dann beim endgültigen Festziehen keine weitere Verschiebung mehr produziert.
Das tut er zum Glück nicht. Es ist wirklich nur dieses kleine verziehen beim Loslassen der Kamera.

Das ist beim Sirui K20X schon recht gut der Fall - wobei er aber, gerade für die geplante KB-Kamera, etwas unterdimensioniert ist. Für ein leichtes Reisestativ ist der K20X okay, aber für ein Allround-Stativ würde ich den K30X mit der größeren Kugel vorziehen.
Den Eindruck habe ich eigentlich nicht. Eine 5dmkIII mit BG und 70-200 IS II hat er locker weggestemmt. Aber da es wahrscheinlich eher was in Richtung 6d wird, brauch ich mir um "Mehrgewicht" erst mal keine Sorgen zu machen, da es im Prinzip keins gibt (natürlich je nach Objektiv).
Sollte er doch schlapp machen, kann ich mich ja immer noch umsehen. Dann aber gleich nach was richtigem, bevor ich irgendwann wieder umsteigen muss. Den K20x habe ich eigentlich nur aus Kostengründen (wegen Ausbildung, welche aber bald endet) gekauft.

Vielen Dank für deine Ausführliche Antwort!!!

Gruß
Maurice
 
Zuletzt bearbeitet:
Hol Dir eine kamerspezifische Schnellwechselplatte! Die liegt fest an und gut ist. Die Siruiplatte hatte ich auch mal, die liegt doch nur mit den 4 Gummiteilen auf. Und der Boden Deiner Canon wird sicher auch nicht bretteben sein.
 
Dann dürfte das Problem ja rein theoretisch nicht bei einem 3-Wege Neiger auftreten, wenn ich diesen nur an den verlängerten Griffen bediene, ohne die Kamera zu berühren oder?
Aber dazu musst Du erst einen guten 3D-Neiger finden, der vergleichbar fein einstellbar ist wie die Sirui KX-Köpfe. Die meisten leichten 3D-Neiger sind eher ruckelig einzustellen; manche verziehen beim Festziehen sogar in eine andere Richtung als die, die man gerade festzieht - so dass man mehrfach korrigieren muss. Die wenigen guten 3D-Neiger sind teuer und schwer.

Außerdem ist das Einstellen der drei Ebenen denkbar langwierig. Da kommst Du mit dem Kugelkopf, selbst wenn Du die Position wegen des Federns noch zwei-, dreimal nachkorrigieren musst (ist das so schlimm?), viel schneller ans Ziel.

Naja, dann kann ich mir gleich einen Getriebeneiger holen. Ein Kugelkopf zeichnet sich ja eigentlich dadurch aus, schnell einstellbar zu sein.
Ist er auch.

Aber da es wahrscheinlich eher was in Richtung 6d wird, brauch ich mir um "Mehrgewicht" erst mal keine Sorgen zu machen, da es im Prinzip keins gibt (natürlich je nach Objektiv).
Sollte er doch schlapp machen, kann ich mich ja immer noch umsehen.
Das ist keine Frage des Gewichtes oder der Tragfähigkeit des Kopfes; wenn das das Entscheidende wäre, würde wahrscheinlich auch der K-10X reichen. Aber eine größere Kugel lässt sich feiner und angenehmer einstellen.
 
Früher habe ich für so ziemlich alles ein Novoflex miniconnect Schnellwechselsystem benutzt. Für normale und mittlere Ausrüstungen ist das völlig ausreichend, schön klein, leicht und schnell zu benutzen und bezahlbar. Da hat absolut nichts gewackelt.

Da ich aber viel mit langen Brennweiten fotografiere und auch einiges an Architektur habe ich tiefer in die Tasche gegriffen.

Ich habe seit einiger Ziet an der 5D3 einen genau passenden L-Winkel (super für Architektur und Panoramen), und an den Objektiven mit Stativschelle lange Platten mit Verdrehschutz, und an meiner kleinen OM-D eine kleine Platte, die auch nicht rutscht.

Die Kohle für diese Teile war eine der besten Investitionen in Fotozubehör, die ich je gemacht habe.

Das Lustigste am Arca-"Standard" ist allerdings, daß viele Hersteller den anders auslegen.

Hier eine Übersicht der Problemchen:

http://www.afximages.com/stuff/arca-plates-xref.html

Kirk, RRS etc. sind gut und teuer. Ich habe L-Winkel, Klemmen und Platten von Sunwayfoto angeschafft, die sind sehr gut und deutlich günstiger und passen gut zusammen.
 
Aber dazu musst Du erst einen guten 3D-Neiger finden, der vergleichbar fein einstellbar ist wie die Sirui KX-Köpfe.
Das ist natürlich Vorraussetzung.

Außerdem ist das Einstellen der drei Ebenen denkbar langwierig. Da kommst Du mit dem Kugelkopf, selbst wenn Du die Position wegen des Federns noch zwei-, dreimal nachkorrigieren musst (ist das so schlimm?), viel schneller ans Ziel.

Naja, dann kann ich mir gleich einen Getriebeneiger holen. Ein Kugelkopf zeichnet sich ja eigentlich dadurch aus, schnell einstellbar zu sein.
So dachte ich eigentlich auch lange. Hab letztens mal (einen richtig billigen) 3 Wege Neiger auf nem 19€ Stativ ausprobiert. Der Kopf hatte für Horizontal und Vertikal einen lange Griff zum schrauben. Dabei ist mir folgendes zum Thema "Geschwindigkeit beim Einstellen" im vergleich zu Kugelköpfen aufgefallen:

Kugelkopf: Rechte Hand hält den Body, linke Hand dreht die Fixierung auf, rechte Hand richtet den Body aus, linke Hand dreht die Fixierung zu.

3-Wege Neiger: KEINE Hand hält den Body, linke Hand dreht den Griff für Horizontal, rechte Hand dreht für Vertikal. Das ging eigentlich genauso schnell wie am Kugelkopf, dafür genauer. Länger hats natürlich gedauert, wenn man ins Hochformat gewechselt hat. Die Kombi hat natürlich auch gewackelt wie verrückt und hat den Ausschnitt weit mehr verzogen, aber darum gehts nicht.

Aber eine größere Kugel lässt sich feiner und angenehmer einstellen.
Da ist für mich dann aber eher Luxus und entscheide ich Spontan, je nach Bedürfnis. Objektive stehen erst mal im Vordergrund.


Ich habe seit einiger Ziet an der 5D3 einen genau passenden L-Winkel

Ich denke, das wird auch für mich die optimal Lösung sein, wobei ich das dann erst für den neuen Body anschaffen werde und so lange mit dem Verziehen leben muss. Dann habe ich auch nicht mehr das Gefummel mit der Hochformat Einkerbung.


Danke für die ganzen Antworten!!
 
Hallo!

So wie du das Problem geschildert hast, sitzt die Platte nicht fest genug am Kamerabody. Da ist dann das Nachsacken nur ein Problem. Das zweite ist, dass dann keine Stabiltät in deinem Stativaufbau vorhanden sein kann. Denn wenn sich die Kamera nach dem Loslassen bewegt, wass soll sie dann machen, wenn der Verschluss geht und der Spiegel klappert?

Da nutzt dann auch kein Neiger etwas. Die Lösung des Problems ist einzig durch eine vernünftige Kameraplatte zu erreichen.

Gruß

Hans
 
Servus,

also ich schließe mich CMO voll und ganz an.

Meine Lösung nach all dem Frust mit reinen Platten war ein passender L-Winkel. Man spart sich viele Sorgen das man beim Anziehen der Schraube gleich das Gewinde lyncht und hat noch zusätzlich der Luxus das man fast exakt um 90° die Kamera drehen kann ohne den Kopf großartig zu verstellen.

Also in meine Augen eine lohnenswerte Investition. Entscheiden musst natürlich Du.

Viel Glück und gut Licht

Stefan
 
Servus,

also ich schließe mich CMO voll und ganz an.

Meine Lösung nach all dem Frust mit reinen Platten war ein passender L-Winkel. Man spart sich viele Sorgen das man beim Anziehen der Schraube gleich das Gewinde lyncht und hat noch zusätzlich der Luxus das man fast exakt um 90° die Kamera drehen kann ohne den Kopf großartig zu verstellen.

Also in meine Augen eine lohnenswerte Investition. Entscheiden musst natürlich Du.

Viel Glück und gut Licht

Stefan

Jo, muss mal mit Hubier quatschen ob er eine Gurt-Schrauben-Lösung fuer L Winkel hat!!

Hallo!

So wie du das Problem geschildert hast, sitzt die Platte nicht fest genug am Kamerabody. Da ist dann das Nachsacken nur ein Problem. Das zweite ist, dass dann keine Stabiltät in deinem Stativaufbau vorhanden sein kann. Denn wenn sich die Kamera nach dem Loslassen bewegt, wass soll sie dann machen, wenn der Verschluss geht und der Spiegel klappert?

Da nutzt dann auch kein Neiger etwas. Die Lösung des Problems ist einzig durch eine vernünftige Kameraplatte zu erreichen.

Gruß

Hans


So schlimm ist es nun auch wieder nicht^^ beim loslassen ziehen immerhin ganz ordentliche Kräfte, bei dem Gewicht was da vorne dran hängt (v.a. In Schräglagen)! Soviel Energie hat kein spiegel^^
 
Moin

es gibt weder Universalstative...wie auch nicht Universal KKs....
und dann noch "bezahlbar"...was immer das heißt :evil:

auch die Hype um KKs ist maßlos übertrieben und Friktion....
wird irgendwann auch auslutschen :top:

an RRS und Kirk rutscht und wackelt nix....gar nix :top:
gilt auch für Sunwayteile die ich zusätzlich habe :cool:
nur sie müssen eben den Body "umfassen" ....feddich

vielleict schaust du dir mal die Blödvideos an, was mit Kameras so alles passieren kann :rolleyes:

spätestens dann wirst du mal deinen Body auffräsen lassen und dich wundern...

WIE die 1/4" Geschinde dort verankert sind....:ugly:
die sind genaus so fest ....als wenn ich Kuchen backe und die Kirschen oben drauf packe :top:

oder war hier nicht mal ein D800 Body gezeigt mit BG....
wo alleine das Tragen am Snyper das Gehäuse schön verformte :top::evil::D

alternativ....
solltest du mal schauen wie Film und Videoleute ihre Kameras befestigen....
denen ist das teuerste gerade gut genug(Stichwort Sachtler)

also immer schön "alles festemachen"...wie beim Anlegen im Hafen :top:
Mfg gpo
 
beim loslassen ziehen immerhin ganz ordentliche Kräfte, bei dem Gewicht was da vorne dran hängt (v.a. In Schräglagen)!
Du müsstest rausfinden, wie stark sich Deine Kamera (und evtl. das Objektiv, falls Du zum Einstellen die Hand am Objektiv hast) verbiegt. Zum Beispiel hatte ich damals einen deutlichen Unterschied zwischen meiner Nikon D70 (Kunststoffgehäuse) und der D200 (Metallgehäuse) festgestellt. Im einen Fall werden Objektivbajonett und Stativgewinde nur durch den Gehäusekunststoff verbunden, im andern Fall ist beides starr im Metall verankert.
Auch Objektive unterscheiden sich in Sachen Steifheit, z. B. die typischen Tele-Zooms haben in den vorderen Tuben reichlich Spiel; da kann man schon eine deutliche Änderung des Bildausschnittes herbeiprovozieren, indem man nur in Höhe es Filtergewindes von der Seite ganz zart klopft. (Ich habe das gemerkt, als ich für Vergleiche deckungsgleiche Aufnahmen mit verschiedenen Filtern machen wollte.)
Wenn Abweichungen solche Ursachen haben, würde nicht mal helfen, die Kamera mit der unteren Hälte einzubetonieren. ;)
 
Kann es sein das du ein schweres Tele hast und die Ausrüstung Kamera-Stativ befestigt statt evtl. besser Objektiv-Stativ?

Nene, nur eine 60d mit Tamron 17-50/2.8 VC, aber auch dieses Gewicht hängt ja auch komplett am stativgewinde. Ich nehme an, dass die Platte einfach etwas Spiel hat, weil sie sich nicht dem Body "anschmiegt" sondern an der Rückseite etwas übersteht.
Ich lade später mal ein Bild hoch um das zu verdeutlichen, bin nur gerade nicht zu Hause!
 
Nene, nur eine 60d mit Tamron 17-50/2.8 VC, aber auch dieses Gewicht hängt ja auch komplett am stativgewinde. Ich nehme an, dass die Platte einfach etwas Spiel hat, weil sie sich nicht dem Body "anschmiegt" sondern an der Rückseite etwas übersteht.
Ich lade später mal ein Bild hoch um das zu verdeutlichen, bin nur gerade nicht zu Hause!

Ah ok. Ja ich dachte nur, übertrieben gesagt, falls du ein 600er vorne dran hast wär der Fall klar gewesen. :p
 
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