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Schutzglas vor Sensor SD14

Meerjungfraumann

Themenersteller
Ich habe mal eine Frage zu dem Sensorschutz bei der SD14. Ist das richtiges Glas? oder eine Art Folie? Was ist das für ein Material? Kann man das bedenkenlos reinigen ohne was zu zerstören(wie eine Sensorreinigung).
Gruß Michael
 
Hi,
der Filter ist aus dünnem Glas und kann vorsichtig herausgenommen und gereinigt werden. Ein Ersatzfilter kostet bei Sigma, so um die 50 Euro (glaub ich)
 
Das ist nicht nur ein "Schutzglas" sondern auch der UV-Sperrfilter.
Daher ist das Glas auch so teuer und leider notwendig.
 
Danke für die Antworten:top:
Gruß Michael
 
... ihr habt beide recht es ist ein UV / IR Cut-Filter, also ein Bandpassfilter.
 
hallo sigmarier..
also nochmal ne frage zum schutzglas.
warum hat sigma das glas und andere nich? zumindest hab ichs noch nie gesehen. und es wurde doch früher immer gesagt "jedes stück glas wirkt sich negativ aufs bild aus"..ist hier auch so?
danke schonmal
 
Hi,

das UV/IR Cutfilterglas ist bei jeder Kamera vorhanden. Außer bei den SIGMAS ist das Glas direkt auf dem CCD. Das Glas verbessert Schärfe Kontrast etc. und sperrt das UV und IR Licht aus.
Bei SIGMA hat man sich gedacht, man baut den Filter vor den Spiegelkasten. Damit ist das gesamte Innere vor Staub und Schmutz geschützt. Er Schützt allerdings damit nicht den CCD vom Abrieb der Spiegelmechanik. Besonders bei der SD10 waren dann nach den ersten Hundert Auslösungen etwas Dreck/Partikel auf dem Sensor. Eine Reinigung wird notwendig. Mit zunehmenden Auslösungen wird das weniger.

Viele Grüße Frank
 
ok, vielen dank. wieder was gelernt.
ich finde es aber erstunlich, dass andere labels sich dies noch nicht abgeschaut haben..(ist ja nun mal üblich in der heutigen zeit)...da es ja doch sehr sinnvoll ist gegen den staub von außen. oder liegt da noch nen patent oder sowas in der art vor?
 
Der Staub von außen ist oft nicht das Problem, sondern der innere Abrieb der Kamera.
Dagegen hilft das Glas nicht. Das gibt sich aber nach so 2000-3000 Auslösungen, dann genießt man den Vorteil des langsamen Objektivwechsels. :p
 
Frage am Rande:
Gibts eigentlich auch IR-Durchlassfilter für den Halter im Bajonett?
Oder wie machen das Simga Fotografen die IR Fotografie machen wollen?
 
klingt ja gar nicht nach soooviel arbeit. hast du das schutzglas danach wieder eingebaut?
mit IR-fotografie habe ich mich noch nie beschäftigt..aber echt schöne ergebnisse, muss ich mich mal reinlesen.
 
Den Sperrfilter vor dem Spiegelkasten vorsichtig (am Besten mit sauberen Baumwollhandschuhe) rausschieben und sicher aufbewahren. Objektiv ansetzen und IR-Filter vor das Objektiv schrauben. Das war’s.
Dies ließe sich sogar spontan in freier Wildbahn vor Ort machen (wenn man die genannten Vorsichtsmaßnahmen einhält). Natürlich lässt sich dieser Vorgang auch vor Ort wieder umkehren. Als alter Angsthase habe ich diese Umbauten allerdings immer daheim gemacht.

Zum meinem IR-Knipsen selber: Durch den Sucher habe ich nix gesehen, meine magentafarbenen Ergebnisse konnte ich einiger Maßen auch dem LCD beurteilen. Meine Belichtung habe ich durch Versuch und Irrtum ermittelt. Mein vorhandenes 18-200 NON OS habe ich im Bereich zwischen etwa 20 und 40 mm abgeblendet eingesetzt. Da braucht man nicht unbedingt den exakten Fokuspunkt. Das fokussieren mittels AF hatte ich mich bislang nicht getraut. Woher weiß mein AF, das nun IR-Knipsen angesagt ist ? Aber die Schärfe lässt sich auch mittels nachträglicher Kontrolle auf dem LCD beurteilen.
Trotz relativ kurzer Verschlusszeiten fand ich das Arbeiten vom Stativ als Sinnvoll. Denn durch eine billige Wasserwaage im Blitzschuh sind nach meinen o.g. Einstellungen schon die ersten IR-Versuche relativ ordentlich. So hab ich meine Ergebnisse erzielt.
Wenn andere User eine andere Arbeitsweise an den Tag legen, ist diese möglicher Weise auch nicht verkehrt. Das mit dem AF werde ich demnächst im Frühling (wenn es wieder Grün in der Natur gibt), mal ausprobieren

Durch die spezielle Sigma-Konstruktion sind sehr schnell und einfach Versuche mit der IR-Fotografie möglich.

Ich hoffe, mit meinen Erlebnissen, einigen Usern doch weitergeholfen zu haben.

Gruß
Frank
 
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