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Schummelt Canon bei Fremd-Objektiven?

aber nur dann wenn du ihn mit dem walimex objektiv machst. sprich objektiv fest > 1/1000, objektiv rausdrehen > 1/500, und die these wär bewiesen...

Nein, mit dem Walimex bringt das nichts, das hat ja keine elektrische Kopplung die man durch das rausdrehen deaktivieren könnte. Aber mit jedem EF/Sigma 50/1.4 oder EF 85/1.8 lässt es sich nachvollziehen. Wichtig ist einzig die hohe Lichtstärke ... bei einem f/2.8 Objektiv tritt der Effekt nur noch in sehr geringen Maße auf ... was auch auch NightShots Punkt ist ... die Lichtstärken schneller f/2.8 ändern oberhalb des Suchers (wo die Belichtungsmessung gemacht wird) fast nichts ... wenn der Kamera bekannt ist, was für ein Objektiv drauf ist, wird es berücksichtigt ... ist das nicht der Fall, wird mit dem vorhandenen (gemessenen) Licht gerechnet ... und das ist halt nur wenig mehr als ein f/2.8 Objektiv liefern würde ... und daher dann auch die im Verhältnis zu langen Belichtungszeiten ... die (ganz nebenbei bemerkt) auch zu überbelichteten Bildern führen. ... Wenn ich eines meiner manuellen Objektive nehme, drehe ich (abhängig vom Objektiv) -1/3Ev bis -1Ev Belichtungskorrektur dazu ... um diesem Effekt entgegenzuwirken.
 
Nein, mit dem Walimex bringt das nichts, das hat ja keine elektrische Kopplung die man durch das rausdrehen deaktivieren könnte.

seins schon:

Ich hatte vor das Objektiv zu Chipgen, damit ich Fokusfallen Autofokus bekomme, wie er öfters im Forum beschrieben wird. Der Chip hat etwas gebraucht, bis er da war. Als ich ihn montiert hatte, habe ich den Test noch einmal wiederholt und siehe da die Belichtungszeit war exakt gleich mit dem Sigma 1/1000.

;)
 
Dann passt's. ... Wenn der Chip auf f/1.4 programmiert wurde.

das hab ich mal angenommen, weil der TO schreibt dass dann die kamera die erwartete verschlusszeit vorgibt.

so oder so würde der test zeigen ob die beschriebene änderung der v.zeit auf den chip zurückzuführen ist oder nicht.
 
auch ohne Chip können Canon-Kameras eine Verschlusszeit berechnen. Es fehlt ihnen aber der Korrekturwert bei besonders lichtstarken Objektiven für eine optimale Messung.
 
habs grade mal mit meinem gechippten rokkor ausprobiert (der chip gibt 50mm/2 an die kamera). mit 1/2000, ohne 1/5000. am sigma 30/1,4 ist es eine blendenstufe, am 17-55 sogar zwei.
 
Welche Messmethode?
Eventuell kann eine starke Vignettierung bei Offenblende zu Abweichungen führen.
F/2 und f/1.4 haben andere Korrekturwerte bei Canon -> ungenaue Messung
Sind die Bilder gleich belichtet? Nur messen reicht nicht.
 
vorneweg, ich betrachte das nicht als wissenschaftlichen test, wollte nur aufzeigen dass es unterschiede gibt :rolleyes:

Welche Messmethode?
Eventuell kann eine starke Vignettierung bei Offenblende zu Abweichungen führen.

evaluative, ich glaube das nennt man hierzulande matrixmessung.

F/2 und f/1.4 haben andere Korrekturwerte bei Canon -> ungenaue Messung

vermutlich, bin nicht ganz sicher was du meinst.

Sind die Bilder gleich belichtet? Nur messen reicht nicht.

öhm, das ist ja jetzt quatsch :rolleyes: wenn ich licht, blende und iso nicht ändere und einmal mit 1/2000 und einmal 1/5000 fotografiere sind die bilder sehr wohl unterschiedlich belichtet... und wenn die kamera mir das anzeigt macht sie das auch so, dafür muss ich das bild nicht machen.
 
kleine Abweichungen sind völlig normal.
Die "F" Stops sind nur rechnerisch, wer es genauer benötigt (wie die Filmindustrie) greift (wo möglich) auf "T" Stops zurück.
 
guido78de;. Kann mir nicht vorstellen schrieb:
nun ja, hat es doch alles schon gegeben und gibt es noch heute... Grafikkartenhersteller wie Nvidia oder AMD betrügen via Treiber bei nem Benchmark um eine höhere Punktzahl zu bekommen...

Also ich kann mir schon vorstellen das die Firmware einer Kamera z.B allergisch auf ein Objektiv reagiert bzw. die Werte nicht optimal einstellt.

cu
 
Zuletzt bearbeitet:
evaluative, ich glaube das nennt man hierzulande matrixmessung.
Dann kann die Vignette da erheblich as Ergebnis verändern.
vermutlich, bin nicht ganz sicher was du meinst.
Die Kamera misst die Helligkeit der Mattscheibe, die einen bestimmten Schliff hat. Unterschiedliche Mattscheiben haben unterschiedliche Korrekturwerte, weswegen man zB bei der 5D per C.Fn. die unterschiedlichen Mattscheiben bei einem Wechsel derselben auswählen muss, um korrekt belichtete Bilder zu haben. Diese Mattscheiben, da sie eine unterschiedliche Charakterstik haben, "reagieren" unterschiedlich auf das Licht, das durch die Objektive fällt. Deswegen werden für die verschiedenen Blenden ebenfalls Korrekturwerte nötig. Normalerweise gibt es die per CHip oder per Objektiv.
Grob:
Huhu, Kamera hier ist ein 1.4er Objektiv.
öhm, das ist ja jetzt quatsch :rolleyes: wenn ich licht, blende und iso nicht ändere und einmal mit 1/2000 und einmal 1/5000 fotografiere sind die bilder sehr wohl unterschiedlich belichtet... und wenn die kamera mir das anzeigt macht sie das auch so, dafür muss ich das bild nicht machen.
Ja, klar, das liegt an den unterschiedlichen bzw. nicht vorhandenen Korrekturwerten. Ich glaube da hatte ich an Dir vorbei geredet.

Edit: Außerdem gibt es diesen Effekt: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=767070
 
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