kzk
Themenersteller
Eigentlich hatte ich vor gehabt, schrittweise auf Minolta G-Objektive umzusteigen. Dank der völlig neuen und (für mich) eigentlich unerwarteten Situation
wall:
) von Minolta sehe ich keinen Sinn darin, viel Geld für Objektive auszugeben.
Sicherer scheint mir dann doch die zweigleisige Fahrweise:
Ein Zweitgehäuse sollte sowieso irgendwann mal her, warum also nicht von Canon (für mich käme eigentlich nur die 20D bzw. dessen Nachfolger in Frage...)? Den Anfang wollte ich (auch wenn ich bei Minolta bliebe) mit einem 70-200mm 2.8 machen. Wenn es Canon sein soll, soll man auch nicht geizig sein und ein paar Euronen mehr für die IS-Version ausgeben. Zusätzlich käme dann (zB für Zoobesuche) der EF 2x II Koverter in Betracht. Letztendlich genau das gleiche, was ich auch mit Minolta vorgehabt hätte.
Da L Optiken recht teuer sind, würde der Kauf eines 24-70mm L ein wenig auf sich warten lassen. Bis dahin würde die Minolta noch viele schöne Fotos im Brennweitenbereich von 12-70mm (Sigma 12-24mm, Tokina 28-70mm) machen. Auch Makros würde ich weiterhin mit der Minolta 7D + Tamron 90mm schießen, bis die Minolta bzw. das Tamron völlig ausgedient hat.
Dank M42 könnte ich wenigstens mein Peleng irgendwann übernehmen...
Haltet ihr den stufenweisen, zweigleisigen Wechsel für sinnvoll?
Mich würde auch interessieren, was ihr an dem "Wechselequipment" selbst nicht mögt, evtl. sogar als Manko einstuft. Hier nochmal die 4 Sachen im Überblick:
- Canon 20D
- Canon 70-200mm 2.8 IS USM
- Canon 2x II Konverter
- Canon 24-70mm 2.8 L (USM?)


Sicherer scheint mir dann doch die zweigleisige Fahrweise:
Ein Zweitgehäuse sollte sowieso irgendwann mal her, warum also nicht von Canon (für mich käme eigentlich nur die 20D bzw. dessen Nachfolger in Frage...)? Den Anfang wollte ich (auch wenn ich bei Minolta bliebe) mit einem 70-200mm 2.8 machen. Wenn es Canon sein soll, soll man auch nicht geizig sein und ein paar Euronen mehr für die IS-Version ausgeben. Zusätzlich käme dann (zB für Zoobesuche) der EF 2x II Koverter in Betracht. Letztendlich genau das gleiche, was ich auch mit Minolta vorgehabt hätte.
Da L Optiken recht teuer sind, würde der Kauf eines 24-70mm L ein wenig auf sich warten lassen. Bis dahin würde die Minolta noch viele schöne Fotos im Brennweitenbereich von 12-70mm (Sigma 12-24mm, Tokina 28-70mm) machen. Auch Makros würde ich weiterhin mit der Minolta 7D + Tamron 90mm schießen, bis die Minolta bzw. das Tamron völlig ausgedient hat.
Dank M42 könnte ich wenigstens mein Peleng irgendwann übernehmen...

Haltet ihr den stufenweisen, zweigleisigen Wechsel für sinnvoll?
Mich würde auch interessieren, was ihr an dem "Wechselequipment" selbst nicht mögt, evtl. sogar als Manko einstuft. Hier nochmal die 4 Sachen im Überblick:
- Canon 20D
- Canon 70-200mm 2.8 IS USM
- Canon 2x II Konverter
- Canon 24-70mm 2.8 L (USM?)