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Schrecklicher Unfall beim Hochzeitsshooting

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Für weitere Antworten geschlossen.
Toll,

ich wollte es extra nicht vor 3 Tagen Posten.

Jetzt werden die, die für Geld shooten noch verunsichert.

Haftpflicht Versicherung und so....:angel:

Hat ja eh jeder Amateur der für Geld seine Leistung anbietet.:cool:
 
Die Braut hatte wohl selbst vorgeschlagen, dort zu schwimmen. Keine Haftpflicht.
 
Die Braut hatte wohl selbst vorgeschlagen, dort zu schwimmen. Keine Haftpflicht.
Sie hat vorgeschlagen, dort schwimmen zu gehen?!
Sie wollte ein Foto von sich im Brautkleid vor dem Wasserfall haben.
Als sie festgestellt hat, dass sich Kleid und Wasser nicht vertragen, war es bereits zu spät.

Und was hat die Haftpflicht damit zu tun?
 
swim / float - Aussagen von Louis Pagakis selbst und von seiner Lebensgefährtin.
Haftpflicht bezog sich auf die Äußerung von footostudio.
 
Offensichtlich gibt es 3 (!) Versionen der Geschichte.
O.a. Aussagen vom Fotografen und seiner Lebensgefährtin selbst.
Dann hat die Polizei Reportern erzählt, die Braut sei wohl von einer Klippe gestürzt, dies später aber in "Füße im Wasser, Kleid vollgesogen" (Strudel?) korrigiert. Interessant auch, dass in letzterer Quelle von 2 Zeugen gesprochen wird, später davon, dass nur der Fotograf selbst vor Ort gewesen sei.
Möglich, dass sowohl Klippensturz als auch Füße im Wasser Vermutung der Polizei waren, da Baden dort verboten ist und der/die Zeugen wohl unter Schock standen.
 
Hier gibt es ein Video. Offensichtlich kann man nahe der Fälle über eine Sandbank ins Wasser gehen und wohl auch etwas schwimmen, was auch Einheimische dort öfter tun, obwohl es verboten ist. Die Braut ist offensichtlich dabei dann im knöcheltiefen Wasser durch das Gewicht des vollgesogenen Kleides und die Strömung in eine tiefere Stelle (vermutlich mit Strudel) gezogen worden.
 
Mal ne Frage in die Runde:
Spricht man tatsächlich noch von "Hochzeitsshooting", wenn die Trauung bereits ca. 2 1/2 Monate zurück liegt und der Bräutigam nicht dabei ist? Kenn mich in der Sparte nicht so aus...
 
Mal ne Frage in die Runde:
Spricht man tatsächlich noch von "Hochzeitsshooting", wenn die Trauung bereits ca. 2 1/2 Monate zurück liegt und der Bräutigam nicht dabei ist? Kenn mich in der Sparte nicht so aus...

Zitat aus dem Artikel von gawker.com

A woman who was taking part in a "trash the dress" wedding photo shoot drowned last week after being pulled underwater by the weight of her own wedding gown while snapping pictures in a river near Dorwin Falls in Quebec

Insofern trash the dress shooting.

Gruß,
Tom
 
Gewaltsamer Tod oder Tod an sich ist immer schrecklich, auch wenn er erlösend sein kann, dann aber nur, weil man vorher schon Tode gestorben ist, ohne tot zu sein.

Schrecklicher aber wird der Tod, wenn Faktoren zusammen kommen, z.B. tödlicher Unfall kurz vor der Ankunft, kurz nach der Urlaubsabreise - in beiden Fällen einerseits die heitere Stimmung, in die dann andererseits das Schreckliche einschlägt, diese Gleichzeitigkeit. So auch hier und bei so etwas geht mir einiges durch den Kopf - die abrupt beendete Leichtigkeit, Fröhlichkeit, Freude mit anschließender Trauer. War einmal bei solch einer Beerdigung, gewaltsames Beenden mit einem Hammer von drei Leben durch einen Mörder: Mutter und zwei Schwestern bzw. Töchter, die dritte war nicht zu Hause und entdeckte ihre Mutter und Schwestern als Leichen im Keller in Müllsäcken.
Der Mörder (selber Familienvater) war "nur" ein Vertreter eines Erkrankten, der zu der Familie sollte: Dieses "Schicksalhafte", das hätte nicht sein müssen, wäre der andere nicht krank geworden.

So auch hier, aber wer denkt schon an so etwas dabei, wenn das mit Wasser vollgesogene Brautkleid die Ursache war. War es die Klippe, dann war eine gehörige Portion Leichtsinn für etwas Besonderes mit im Spiel.

Aber auch dieses, wenn auch unfassbare Geschehen, ist nur eines von vielen, die auf der Welt passieren: gewaltsam durch Menschen, unverhofft, ungewollt, aus Leichtsinn etc.

"Hallo Deutschland" oder wie die Sendung heißt ist ein "Füllhorn" für Schreckliches, sah es mir mal an, nur ein paar Minuten und schon lange her, das reichte mir, seitdem meide ich die Sendung wie der Teufel usw.
 
@ Ronald:

Kann mit Deinem Beitrag jetzt nichts so rechtes anfangen. Tatsache ist jedoch, daß manche sich in der Situation "Shooting" so sehr auf das Bild und seine Gestaltung konzentrieren, daß sie um sich herum alles vergessen. Sei es der Bergsteiger, der in eine hinter ihm befindliche Gletscherspalte stürzte, weil die zu fotografierende Gruppe nicht ganz auf's Bild paßte, sei es dieser Fall.

Es ist also sehr sinnvoll, einerseits vor der Aufstellung und Arrangierung einer Szene die örtlichen Gegebenheiten genau zu untersuchen sowie sich über mögliche Gefahren Gedanken zu machen. Und andererseits, sowohl als Fotograf, als auch als "Model" beim Shooting jeweils auf den anderen aufzupassen.

Kleiderschwimmen ist ein Kapitel für sich, wer das nicht glaubt, soll sich mal in Stiefeln und einer Arbeitskombi fünfzig Meter irgendwo antun, wo es keine Strömung gibt und er sich jederzeit aufrecht hinstellen kann. Die meisten werden schon unter besten Bedingungen an dieser Strecke kläglich scheitern. n einem Brautkleid in ein fließendes Gewässer zu fallen, ist dagegen quasi das Todesurteil. Das man darin auch nicht einen einzigen Schwimmzug machen kann, müßte jedem geradeaus denkenden Menschen klar sein. Wenn ihr das unbedingt naß machen müßt, dann stellt die Frau meinethalben in den Springbrunnen am Marktplatz, bleibt aber von allen natürlichen Gewässern weg.
 
Schrecklich - beim Lesen des Berichtes lief es mir kalt den Rücken runter. Zuerst dachte ich, dass es sich hier um einen Scherz handelt oder dass die Kamera runtergefallen ist ... man schlechte Fotos machte ... aber dass die Braut ertrunken ist, unfassbar. Der Tod an sich ist schon in den meisten Fällen schrecklich, aber dann auch noch so einer ... mein Beileid. :(
 
@ Ronald:

Kann mit Deinem Beitrag jetzt nichts so rechtes anfangen.

Kann ich auch verstehen, mir ging es nicht punktuell um diese Tragik, sondern um Tragik der "Schicksale", die so gar nicht erwartet werden, dieses plötzliche Einbrechen in ein Leben, ohne Vorbereitung - wie ein Blitzschlag. Vor 5 min noch herrliches Wetter, dann ein Blitzschlag, Hagelschauer, Regenguss (kann auch übertragen genommen werden) und ein Leben sieht plötzlich ganz anders aus. Dieses Einbrechen in ein Leben zu einem Zeitpunkt, bei dem es am wenigsten erwartet wird und dann die anschließende Verarbeitung. Egal, ob gerade fotografiert oder etwas anderes gemacht wird. Das Schicksalhafte bleibt gleich, wenn man es mal als Schicksal bezeichnen will.
 
@ Ronald:

Kleiderschwimmen ist ein Kapitel für sich, wer das nicht glaubt, soll sich mal in Stiefeln und einer Arbeitskombi fünfzig Meter irgendwo antun, wo es keine Strömung gibt und er sich jederzeit aufrecht hinstellen kann. Die meisten werden schon unter besten Bedingungen an dieser Strecke kläglich scheitern. n einem Brautkleid in ein fließendes Gewässer zu fallen, ist dagegen quasi das Todesurteil. Das man darin auch nicht einen einzigen Schwimmzug machen kann, müßte jedem geradeaus denkenden Menschen klar sein.

Ich denke schon, dass ich klar denkend bin, dennoch verstehe ich hier die Physik nicht, denn das einzige, das eine Rolle spielen dürfte, ist doch lediglich das Gewicht des Kleides und nicht die Menge an Wasser, die es aufsaugt, da das Gewicht des Wassers im Wasser keine Rolle spielen dürfte! Klar, ausserhalb des Wassers ist ein nasses Kleid schwerer als ein trockenes, aber im Wasser selbst? :confused:
 
Im Wasser stellt es aber auch eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit, sowie einen großen Wiederstand da.
Außerdem ist man beim Schwimmen seltenst komplett unter Wasser... :rolleyes:
 
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