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Schöner Freistellen

Ein wenig Spielerei mit PSCS6, leider geht dem 8Bit jpg nicht mehr :(

Schirtte:
1.) Iris-Weichzeichnung
2.) Color Lookup (Device Link, RedBlueYellow)
3.) Mit der Gradation die Helligkeit der Mitten etwas runtergezogen
4.) USM geschärft (Stärke 10%, Radius 1Pixel, 0 Stufen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind sehr gute "rettungs" Ergebnisse dabei.

Sehr vielen Dank an Steffen-Rentsch, Coriolanus, nnnn und die anderen!

Sieht schon sehr gut aus. Blitzen hätte ich können, mit dem internen zumindest.
Sah jedoch für mich schon ganz okay aus aufm Kamera Bildschirm. Das war jetzt auch kein Shooting in dem sinne, sondern ein Paar Bilder eben.

Zum zeigen und ein "wow" zu bekommen langt es meist. Jedoch bin ich selbst nicht ganz zufrieden gewesen. Gerade ob man hätte Blitzen sollen oder nicht,...

Muss noch viel lernen, jedoch WOW- Woher bekommt man so Photoshop Skills wie coriolanus oder nnnn ?
 
Hehe, hier sieht man ja noch keine Skills. :) Das war ein schneller fix und die Hauttöne stimmen auch noch nicht.

Naja, im Grunde kommt man durch jahrelanges tägliches Arbeiten mit der Software schon sehr weit. :) Vor dem DesignStudium war ich Mediengestalter und da "darf" man des Öfteren irgend etwas retten, wo es nichts mehr zu retten gibt aber das schlechte Foto trotzdem in irgend einen Katalog muss.

Aber heutzutage gibt es ja für jedes kleine Problem oder Effekte usw. unzähliges, kostenloses Videomaterial. Da denke ich, kommt man mittlerweile recht schnell auf ein Level, was damals mit Büchern und rum Probieren, Kopf zerbrechen länger gedauert hat.
 
Naja, wenn man sich täglich damit beschäftigt ist das klar...

Ich habe zwar die "tools" aber damit umzugehen ist schon sehr schwierig finde ich wenn ich nicht weiß wonach ich suchen soll ;)
 
[…]wenn ich nicht weiß wonach ich suchen soll
So könnte man an ein Problem gehen: Stell dir selbst Fragen wie "was stört mich an diesem Bild".

Als Bsp. mal der ausgefressene Arm.

Lösungsvorschlag: Hier könnte man etwas Struktur vom Rest des Armes auf die ausgefressene Stelle transplantieren. Wenn man nun noch zusätzlich die untere Bildhälfte komplett etwas abdunkelt, wandert das Auge auch nicht automatisch auf diese Stelle, sondern auf die Gesichter. Und weiter gehts zum nächsten "Problem".

So kann man sich durch ein Bild arbeiten und auch gezieltere Fragen stellen und somit auch bessere Antworten erhalten. Dabei nat. nie das Gesamtbild aus den Augen verlieren.


Aber gernerell kann man schon sagen, besser schon beim shoot alles richtig machen. crap in, crap out! ;)
Das Histogramm im Auge behalten ist immer gut. Zu mehr taugt der Screen einer Kamera eh nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mädels waren etwas besser, allerdings stimmt die Schärfenebene wieder nicht. Vielleicht solltest du ganz konsequent mal "Shooting Drill" exerzieren:

Die Kamera wird gehalten wie ein Gewehr. Also die schmale Seite des Körpers sieht zum Subjekt, für Rechtshänder die linke. Beine auf Schulterbreite auseinander, Gewicht 60:40 auf dem vorderen Bein, der linke Arm stützt sich auf den Hüftknochen und das Objektiv von unten, die Rechte hält die Kamera.
Der AF Indikator wird auf die Nasenwurzel der hinten stehenden Person gestellt. Dann einatmen, langsam ausatmen und während dieser Atembewegung den Auslöser genau so weich durchziehen. Diese Haltung erst beenden, wenn das Ausatmen erledigt ist.

Gegenteil: Man steht parallel engbeinig vor dem Subjekt, hält die Kamera vor das Gesicht, so dass das Objektiv eine Verlängerung der Nase darstellt und hat Mühe, mit der Linken das Objektiv zu stützen (weil die Armlänge nicht ausreicht :)) Weil die Haltung extrem unbequem ist, wird die Kamera nach oben gerissen, dem Subjekt vor die Nase gehalten, "Autofokus, hilf!" gemurmelt, abgedrückt und der Arm wieder fallen gelassen, mit schnellem professionellem Blick auf das Display …

Deine Bild-Komposition (mit 50% Kader mit Gebüsch gefüllt) macht das Bild etwas "ratlos". Für meine Sicht stehen die Mädchen im Fokus, also Gebüsch reduziert. Dann Pickel entfernt, Ebene dupliziert, auf die untere noch mehr Tiefenschärfe reingerechnet, auf der oberen per Maske grob den Hintergrund weggepinselt, dann Grün raus, Sättigung etwas zurück, Gamma ein wenig auf die Schatten verschoben, etwas nachgeschärft, Augenlichter gesetzt, verkleinert, nochmal zart geschärft und meinen Kommentar verfasst :)

Aber wie gesagt: Vergiss das mit der Nachbearbeitung, solche Bilder macht man mit der Kamera, nicht im Photoshop. Also Kamera Drill üben, bis es bei den Ohren rauskommt. Viel Spaß …
 
Zuletzt bearbeitet:
Sah jedoch für mich schon ganz okay aus aufm Kamera Bildschirm.
Die Anzeige sollte nur bei 100% die Schärfe und gesamthaft die Kadrierung zeigen -- aber beides sieht für mich keinesfalls ganz OK aus :)

Das war jetzt auch kein Shooting in dem sinne, sondern ein Paar Bilder eben.
Ahem … Shooting ist, wenn ich die Kamera auslöse. Da muss ich keine Tafel aufstellen oder einen Termin vereinbaren. Wenn ich abdrücke, bin ich im Voraus klar, was ich vorhabe. Dann sollte die Kadrierung dem Subjekt entsprechen (also nicht das halbe Bild mit Laub füllen), der AF auf der Nasenwurzel der hinten stehenden Person stehen und die Position so gewählt werden, dass die krassesten Sonnenflecken das Bild beleben, statt Aufmerksamkeit auf die falschen Stellen zu ziehen. Wenn das zu viel wäre, löse ich nicht aus…

Zum zeigen und ein "wow" zu bekommen langt es meist.
Wow ist schon super, aber von wem? Von lieben Menschen, die sicher nicht "so'n Sch*" sagen würden? Die von den vielen Pixels auf dem kleinen Display ganz überwältigt sind? Denen der Vorteil einer 1200 Euro Packung über ihr Handy vor Augen geführt wird? Bilder für ein "wow" zu machen, geht etwas am Thema vorbei, weil nicht du, sondern die Fernost-Technik das "Wow" einheimst.

Muss noch viel lernen
Sehe ich auch so, ganz sachlich betrachtet. Die ersten 10000 Bilder sind die Schlechtesten :) (Dauerfeuer mit 7fps zählt nur als ein Bild :))

Woher bekommt man so Photoshop Skills …
Erstens: fotografiere technisch perfekt, dann brauchst du keinen PS. Die ersten 10000 Bilder sind die Schlechtesten.
Zweitens: Wenn du logisch das Bild durchdenkst (Vordergrund, Subjektebene, Hintergrund) wird klar, wo was zu verbessern sein sollte. Photoshop ist aber kein "ein Ebenen System" -- komplexe Bearbeitungen brauchen schnell 15+ Ebenen, auf denen jeweils nur ein kleiner Teil behoben wird. Die ersten 100 Stunden sind die frustrierendsten :)
Drittens: Wenn du dir das wirklich antun willst, geht es nur mit Hinsetzen und üben. Zum Beispiel an wirklich grauenhaft versemmelten Aufnahmen -- wenn da die Rettung einigermaßen wird, sind ordentliche Bilder reine Fingerübungen. Ein Link für den Anfang wäre Raymond Shay, Photo Enhancement 101. Von da aus kann man weiter aufbauen …
 
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