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Schnittbildscheibe K10D

  • Themenersteller Themenersteller Gast1234567
  • Erstellt am Erstellt am

Gast1234567

Gast
Hallo,

lese ab und zu davon, dass einige von Euch ihre Pentax mit einer Schnittbildscheibe ausgerüstet haben, weil mit so einem Teil die Schärfe im Sucher springt.

Ich finde solche eine Scheibe aber bei keinem Händler. Bei Tekade finde ich lediglich eine Gitterlinien- oder eine Koordinatenscheibe.

Wo bekomme ich solch eine Scheibe, wie ist die genaue Typenbezeichnung , was kostet es ungefähr und wie schwer ist es, sie einzubauen bzw. wer macht sowas?
 
Ich mach sowas. Bekommst du bei Virtualvillage z. B. über eBay aus China geliefert als Einstellscheibe für Pentax *ist D, kostet 20-25 Euro plus ein bisschen Versand.

Neigt bei mir zu leichter Überbelichtung. Einbau ist leichter oder schwerer, je nachdem, ob man eine Version mit Nase geliefert bekommt, die man mit Pinzette anfassen kann. Ich habe eine ohne Nase, die habe ich mit zwei Zahnstochern als Pinzettenersatz eingesetzt um sie nicht zu verkratzen. Denn die Scheiben sind aus kratzempfindlichem Kunsstoff. Ein wenig feiner Staub wird immer mit reinkommen.

Es sollte hier aber auch schon Erfahrungsberichte geben, z. B. von argusC3.
 
Jo ich hab eine drin und bin sehr zufrieden. Der Einbau ist in ein paar Minuten erledigt und ist kein Problem. Ich hab meine Pinzette abgeklebt um die Scheibe nicht zu verkrazen.

Zu den Nasen an der Scheibe meine ich das die Chinaversion nie eine hat?

Gruß
Tobias
 
Bei Tekade oder sonst irgendwo in D. kann man so etwas also nicht bestellen? Und von Pentax original auch nicht?

Frage ich mich doch: Warum nicht? :confused:
 
Als Hauptgrund würde ich die Auswirkungen auf die Belichtungsmessung sehen. Wenn der Hersteller so eine Scheibe anbieten würde, müsste er für die dadurch entstehenden Fehler einstehen.
 
Der Vollständigkeit halber:
Es gibt auch noch den "Mercedes" der Einstellscheiben bei www.katzeyeoptics.com - da beginnen die Preise aber bei 95$ (+Versand +Zoll +Mehrwertsteuer). Dafür bekommt man gegen Aufpreis auch diverse Linien auf die Scheibe.

Vielleicht wirken die sich nicht auf die Belichtung aus?
Aber eine kleine Belichtungskorrektur tut nicht weh und ist ja gleich eingestellt - bei dem Preisunterschied...
 
Weil es ein Nischenprodukt ist.
Weil der Einbau nicht trivial ist.
Weil die Belichtung danach nicht mehr richtig passt.
Weil Pentax schon nicht genug Objektive produzieren kann.

to be continued ....

Alles falsch: Es war eine wohl begründete, unternehmerische Entscheidung (Haftungsgründe, vor allem in USA), für AF Kameras keine Schnittbildscheiben mehr herzustellen!
Das gab damals den Anstoß für uns, für die istD/istDs Schnittbildscheiben zu fertigen. Aufgrund der Lieferprobleme (monatelange Lieferzeiten) der Rohware (durch Pentax) haben wir auf weitere Serien verzichtet.
 
Die Fakten:
Die Fragen nach einer Einbauanleitung belegen das der Einbau nicht ganz einfach ist.
Die Belichtungsmessung stimmt nicht mehr.



alles falsch ?

Dein Standpunkt, aber:
1. Die K100 ist nicht vorgesehen für den Selbsteinbau einer Matt-/Schnitt-bildscheibe, egal von welchem Hersteller, sie hat einen Servicerahmen (nicht zu verwechseln mit einem Wechselrahmen)! Aus diesem Grunde gibt es wohl Probleme beim Einbau der Scheibe und die sollte, wenn es nach dem Hersteller ginge, vom Service eingebaut werden. Bei original Pentax Mattscheiben liegt übrigens eine Einbauanleitung bei.
Die K10D hat einen Wechselrahmen, der Einbau von Scheiben ist selbst für weniger Geübte ein Klacks.

2. Wenn Pentax selbst Schnittbildscheiben herstellen würde, wäre die Belichtung in Ordnung, darauf kannst Du Dich verlassen. Tut Pentax aber nicht.....
 
Alles falsch: Es war eine wohl begründete, unternehmerische Entscheidung (Haftungsgründe, vor allem in USA), für AF Kameras keine Schnittbildscheiben mehr herzustellen!

Wovor hatten sie denn Angst?
Daß die User sehen, daß der AF nicht immer geht?

BTW: Wäre ja schön, wenn sie solche Scheiben wenigstens für den Markt außerhalb USA anbieten würden.
 
2. Wenn Pentax selbst Schnittbildscheiben herstellen würde, wäre die Belichtung in Ordnung, darauf kannst Du Dich verlassen. Tut Pentax aber nicht.....

Nun, das Argument, dass das keine gefragter Artikel wäre hast du ja selber damals mit Deinen Kleinserien widerlegt....ich bin mir zB sicher, dass eine Schnittbildscheibe sich bei weitem besser verkaufen würde als eine Koordinatenscheibe oder sogar eine Gitterscheibe....aber Pentax will in diesem Fall scheinbar kein Geschäft machen.

Wenn eine Schnittbildscheibe schon technisch zu aufwändig wäre, dann würde ja auch eine Microprismen(fleck)scheibe reichen, die ist eh genauer und beeinflust die Messung weniger stark als ein abdunkelnder Schnittbildkeil.
 
Nun, das Argument, dass das keine gefragter Artikel wäre hast du ja selber damals mit Deinen Kleinserien widerlegt....ich bin mir zB sicher, dass eine Schnittbildscheibe sich bei weitem besser verkaufen würde als eine Koordinatenscheibe oder sogar eine Gitterscheibe....aber Pentax will in diesem Fall scheinbar kein Geschäft machen.

Meine Theorie:

Das ist, analog zum nicht vorhandenen Blendenmitnehmer, ein "Schachzug" um die alten manuellen Objektive unattraktiv zu machen, so daß sich die User neue DA-Objektive kaufen.
 
Danke, ich bin nun ausreichend verwirrt :confused: und werde vorerst meinen Autojokus hegen und pflegen. Eine Schnittbildscheibe steht zunächst nicht mehr auf meiner Wunschliste.
 
Meine Theorie:

Das ist, analog zum nicht vorhandenen Blendenmitnehmer, ein "Schachzug" um die alten manuellen Objektive unattraktiv zu machen, so daß sich die User neue DA-Objektive kaufen.

und warum kann Pentax dann nicht liefern ?

Als einziger Hersteller unterstützt Pentax seit über 30 Jahren das selbe Bajonett im Gegensatz zu anderen Herstellern.
Der DSLR Markt entwickelt sich inzwischen immer mehr zum Massenmarkt und die breite Masse benötigt nun mal keine wechselbare Schnittbildscheibe, deshalb wird diese Nische den Drittherstellern überlassen.
Das selbe gilt auch für Brennweiten jenseits von 300mm.
 
Als einziger Hersteller unterstützt Pentax seit über 30 Jahren das selbe Bajonett im Gegensatz zu anderen Herstellern.
Der DSLR Markt entwickelt sich inzwischen immer mehr zum Massenmarkt und die breite Masse benötigt nun mal keine wechselbare Schnittbildscheibe, deshalb wird diese Nische den Drittherstellern überlassen.

Es gibt, gerade wegen der Kompatibilität zu alten manuellen Objektiven, einen IMHO recht großen Nischenmarkt für Schnittbildscheiben. Der dürfte, wie Nighstalker schon schrieb, deutlich größer sein als ein Markt z.B. für Gittermattscheiben (die im Zeitalter der digitalen Bildbearbeitung ja eher überflüssig sind).

Daß Pentax die alten Objektive nur widerwillig unterstützt, sieht man ja nicht nur an dem Blendenmitnehmer, der bei den neuen Cams ohne Not weggelassen wurde, sondern auch z.B. daran, daß man erst an den Usereinstellungen was ändern muß, um Objektive ohne A-Stellung benutzen zu können (Objektive mit Blendenring freischalten). Diese mögliche Einstellung wurde, wenn ich es richtig erinnere, damals bei der *istD (?) erst auf Druck der User bei einem Firmware-Update eingebaut, vorher konnte man gar keine M-Objektive nutzen.

Daß Pentax keine DA-Objektive liefern kann, ist meiner Meinung nach ein völlig anderes Problem und hat damit nichts zu tun.
 
volle Kompatibilität ohne Verzicht auf Neues ?

Die Mehrzahl der neuen Kunden kommt eher von der digitalen Kompaktkamera, der Spagat ist schon schwierig genug.
Einerseits der Ruf nach einem großen hellen Sucher, dann die Verwunderung wenn die Belichtung mit den manuellen Objektiven an der K10D nicht mehr richtig passen will.

Warum werden denn die alten Objektive momentan noch so oft genutzt ?
Doch nur weil momentan kaum Neuware für das K-Bajonett erhältlich ist, und das wenige Verfügbare das Budget eines normalen Hobbyfotografen übersteigt.
 
Warum werden denn die alten Objektive momentan noch so oft genutzt ?
Doch nur weil momentan kaum Neuware für das K-Bajonett erhältlich ist, und das wenige Verfügbare das Budget eines normalen Hobbyfotografen übersteigt.
Das ist doch arg platt und vereinfachend. Es gibt da noch mehr Gründe:

- Weil sie vorhanden sind.
- Weil man schon immer mit denen gearbeitet hat.
- Weil sie gut sind.
- Weil sie ein schöneres Anfassgefühl bieten als moderne Plastikobjektive.
- Weil sie billig sind.
- Weil ihr Preis-Leistungsverhältnis für bestimmte Anwendungen unschlagbar ist.

Auch wenn Pentax dreimal soviele Linsen liefern würde, wäre aktuelle Spitzenqualität immer noch teurer als alte Gebrauchtlinsen.
 
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