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Der Schärfeindikator (aufblinkendes AF-Feld im Sucher) funktioniert auch bei abgeschaltetem AF - sprich: scharfstellen bis es blinkt/piept - fertig![]()
Selten so viel Schmarrn gut formuliert gelesen. Die Katzeye benutze ich insbesondere bei Makro mit MF und da gibt es außer dem Liveview eigentlich überhaupt keinen Ersatz dafür. Daß nur Leute mit zuviel Geld SchniBis als unnötige Statussymbole anschaffen, könnte man genauso gut umdrehen: daß Leute mit zuviel Halbwissen und ohne Erfahrung mit dem, worüber sie schreiben, gerne Weisheiten zur allgemeinen Belustigung ablassen.
Na was für ein riesiges Glück, dass davon weder die Mattscheibe (samt Schnittbildindikator) in der FE meines Vateres, die in meiner F-301, noch die in meiner D50 etwas weiss.
Am Ende würden die plötzlich aufhören, zuverlässig scharf zu stellen![]()
In aller Freundlichkeit: Versuch doch bitte den Inhalt meines Beitrags zu verstehen und schreibe doch, worin ich denn genau irre.
In Erwartung einer konstruktiven Diskussion verbleibt
Joachim,
der seit vierzig Jahren auch mit Schnittbild-Indikatoren in einer Mattscheibe arbeitet und damit scharfstellen kann.
Jetzt fehlen nur noch die Argumente.
In gespannter Erwartung verbleibt
Joachim
Mir scheint auch dass hier an der Frage vorbei geantwortet wird. Mikroprismenring und Schnittbildindikator sind seit dem Siegeszug des AF Anfang der 90er Jahre verschwunden. Af ist der elektronische Ersatz für die Einstellhilfen Mikroprismenring und Schnittbildindikator. Man braucht sie nicht mehr. Dass viele sie sich wieder einbauen hat andere Gründe.
Argumente:::
Jep, und wo liegt jetzt definitiv das Problem, daß auch viele andere die Schnittbildscheibe für sich entdeckt haben und absolut befriedigend und positiv nutzen...Wo liegen jetzt genau die Widersprüche? Ich verwende an vier meiner Kameras Einstellscheiben mit Schnittbild-Indikator und Mikroprismenring und verwende diese auch zur Scharfstellung. Ich habe in meinem Beitrag die Einsatzbandbreite dieser Einstellhilfen beschrieben.
Tja, dann kann ich nur sagen, lernen und benutzen!Nun scheint es ja in diesem Forum Fotokünstler zu geben, die Bildfeldwölbungen, Schärfenebenen, und Schärfentiefe mit Schnittbild-Indikatoren beurteilen können und das bei Blendenzahlen ab 5,6 und höher. Davor verneige ich mich ehrfurchtsvoll und ziehe meinen Hut! Gegen diese Art von übernatürlichen Fähigkeiten ist aber auch die Ratio eine hilflose Dame.
Siehe bevor, melde Dich ruhig!Immer noch auf Argumente wartend grüßt
Joachim,
der sich morgen wieder meldet.
Erklär doch bitte meinem Nikkor MF 50mm und Nikkor MF 105mm mal bitte, dass sie gefälligst mit dem AF Motor kooperieren sollen. Die wollen einfach nicht, keine Ahnung warum. Und das obwohl der AF der "elektronische Ersatz" für den Schnittbildindikator ist....
Zu den anderen Gründen: Wenn du mir eine bessere Variante nennen kannst, wie du mit MF Objektiven schnell und zuverlässig an den Schärfepunkt kommst, dann steige ich sofort um. Bis dahin verwende ich weiter meine China-Scheibe....
Manchmal fragst dich schon!![]()
Dass viele sie sich wieder einbauen hat andere Gründe.
Wo liegen jetzt genau die Widersprüche? Ich verwende an vier meiner Kameras Einstellscheiben mit Schnittbild-Indikator und Mikroprismenring und verwende diese auch zur Scharfstellung. Ich habe in meinem Beitrag die Einsatzbandbreite dieser Einstellhilfen beschrieben.
Nun scheint es ja in diesem Forum Fotokünstler zu geben, die Bildfeldwölbungen, Schärfenebenen, und Schärfentiefe mit Schnittbild-Indikatoren beurteilen können und das bei Blendenzahlen ab 5,6 und höher. Davor verneige ich mich ehrfurchtsvoll und ziehe meinen Hut! Gegen diese Art von übernatürlichen Fähigkeiten ist aber auch die Ratio eine hilflose Dame.
Immer noch auf Argumente wartend grüßt
Joachim,
der sich morgen wieder meldet.
... Vor allem beim Einsatz einer klassischen, stark verdunkelnden Mattscheibe und bei relativ kleinem Umfang der Einstellhilfe, also bei der typischen Einstellscheibe einer Mittelformatkamera, kann ein Schnittbild-Indikator hilfreich sein.
Für alle anderen Fälle ist eine Einstellhilfe wie Schnittbildindikator oder Mikroprismenring entweder nutzlos oder ein übles Schätzeisen, das eine Präzision vortäuscht, die es in Wirklichkeit nicht besitzt.
Daher wissen es vor allem die älteren und erfahrenen Fotografen: Vor ca. dreißig und mehr Jahren, als noch die "Schnittbildmattscheibe" zur Erstausstattung einer Spiegelreflexkamera gehörte, wechselte der erfahrene und anspruchsvolle Fotograf diese umgehend gegen ein Exemplar ohne diese zweifelhaften und störenden Einstellhilfen aus.
Wo liegen jetzt genau die Widersprüche? Ich verwende an vier meiner Kameras Einstellscheiben mit Schnittbild-Indikator und Mikroprismenring und verwende diese auch zur Scharfstellung. Ich habe in meinem Beitrag die Einsatzbandbreite dieser Einstellhilfen beschrieben.