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Schneeschuhe fürs Stativ

Joachim Raff

Themenersteller
Das der Winter vor der Türe steht, habe ich mal wieder gebastelt:

http://www.wildlifepaparazzo.de/selbstgemacht/stativ/item/89-schneeschuhe-f%C3%BCrs-stativ.html

Die Schneeschuhe sind aus Deckeln von Gefierdosen gebastelt und verhindern dass das Stativ im Schnee zusehr einsinkt.
 
Die Idee ist gut - aber wenn da Plastikdeckel sich durchbiegen - federt das nicht nicht zu stark ? Ich meine bleibt das dann ein Stabiler Auflagepunkt ?
Du kannst uns ja Deine Erfahrungen berichten sobald es Schnee hat.

Dewenne
 
Die Idee ist gut - aber wenn da Plastikdeckel sich durchbiegen - federt das nicht nicht zu stark ? Ich meine bleibt das dann ein Stabiler Auflagepunkt ?
Du kannst uns ja Deine Erfahrungen berichten sobald es Schnee hat.

Dewenne

Die erste Version der Schneeschuhe habe ich anfangs des Jahres getestet.
Das Problem ist nicht der Schneeschuh sondern der Schnee. Auf dem Boden steht das Stativ immer besser als auf reinem Schnee. Wenn man das Stativ mit den Schneeschuhen festdrückt sinkt es nicht so sehr ein und der Schnee wird einwenig verdichtet, so dass das Stativ nicht mehr weiter einsinkt.
Die Basis für scharfe Bilder war mit den Schneeschuhen besser als wenn das Stativ langsam immer tiefer sinkt.
 
Ich habs noch nie gebraucht, aber die Idee is vom Prinzip her schonmal richtig gut ;)

Von der Optik ging sicherlich noch mehr, aber solange es funktioniert ;) :top:
 
Einfache Physik praktisch umgesetzt, so ist der Druck von viel pro cm² auf wenig pro cm² verteilt worden.

Aber würde es nicht auch reichen, den Schnee zu verfestigen (z.B. mit den Füßen stampfen) und dann die Stativfüße in den festen Schnee zu "rammen"?

Ich denke, wir reden hier nur über ein Tele, einen BG eine Kamera und ein Stativ, vielleicht summa sumarum 10KG, oder?

Bleiben die Schneeschuhe am Stativ, wenn Du einen Stadndortwechsel machst, oder muss man sie jedesmal abmachen und dann wieder dranmachen?
 
Kann man die Stativfüße nicht so tief in den Schnee rammen, bis sie nicht mehr weiter sinken oder sogar festen Boden erreicht haben?

Nun gut, wie das jetzt bei richtig hohem Schnee ist kann ich hier aus dem Mittelrheintal nicht einschätzen...
Ich würde aber behaupten, dass man bis 20 cm Schnee ohne Schneeschuhe auskommt.
 
Die Schneeschuhe sind fexibel befestigt so dass eine Standortwechsel möglich ist.
Man kann versuchen den Schnee vor dem Stativaufbau zu verdichten es klappt aber nicht immer und wenn man den Standort schnell wechseln muss sind die Teile praktisch.
Zusätzlich ist die Gefahr dass ein Stativbein beim langen Ansitzen im Schnee absackt nicht mehr vorhanden.
 
Komme aus Düsseldorf, hier ist die Hölle los, wenn es über Nacht 2 cm Schnee gegeben hat *grinsbreit*

naja, in den letzten wintern hatten wir aber auch genügend und vor allem lange ins frühjahr schnee auch im flachland (wohne zwischen k und d). da haben sich irgendwie schon alle dran gewöhnt.
lustigerweise schinmpfen meine kollegen aus remscheid immer über die autofahrer aus den höhenlagen. scheinbar sind die auch nicht besser.

zum thema:

die plastedeckel kommen mir auch recht nachgiebig vor und ich hätte die befürchtung, daß die sich mit ein paar kilo gewicht obendrauf einbiegen oder gar im schnee langsam versinken. das wäre ja gerade bei nachtaufnahmen tödlich. für den schnellen schuß auf einen sitzenden vogel geht es vielleicht.
stabiler könnten zb. kleine (blumen)plastikübertöpfe sein, die man mit der öffnung nach unten am stativfuß befestigt. die werden sich nicht umbiegen und können den schnee unter sich besser verdichten.
oder wie wäre es mit den tellern von skistöcken? sollten doch auch günstig zu kiregen sein und die sind von der stabilität her wohl über alle zweifel erhaben.
 
naja, in den letzten wintern hatten wir aber auch genügend und vor allem lange ins frühjahr schnee auch im flachland (wohne zwischen k und d). da haben sich irgendwie schon alle dran gewöhnt.
lustigerweise schinmpfen meine kollegen aus remscheid immer über die autofahrer aus den höhenlagen. scheinbar sind die auch nicht besser.

zum thema:

die plastedeckel kommen mir auch recht nachgiebig vor und ich hätte die befürchtung, daß die sich mit ein paar kilo gewicht obendrauf einbiegen oder gar im schnee langsam versinken. das wäre ja gerade bei nachtaufnahmen tödlich. für den schnellen schuß auf einen sitzenden vogel geht es vielleicht.
stabiler könnten zb. kleine (blumen)plastikübertöpfe sein, die man mit der öffnung nach unten am stativfuß befestigt. die werden sich nicht umbiegen und können den schnee unter sich besser verdichten.
oder wie wäre es mit den tellern von skistöcken? sollten doch auch günstig zu kiregen sein und die sind von der stabilität her wohl über alle zweifel erhaben.

Ich habe die Erfahrug bei den ersten Einsatzen nicht gehabt. Alternativen zu den verwendeten Deckeln gibt es sicherlich, nur Vorsicht der Kunststoff sollten kältebeständig sein. Die von mit eingesetzten Deckel habe die Kälte im Norwegischen Winter gut ausgehalten ( -15 bis -22). Teller von Skistöcke hatte ich auch im Sinn sind allerdings auch flexibel und ich wollte Teller mit einem größen Durchmesser.
 
Ich würde Sperrholzbrettchen nehmen und ein Loch durchbohren.
Oder etwas dickeres Material und das mit einem Sackloch versehen. Das dürfte am stabilsten sein, aber auch deutlich weniger mobil.
 
Ich frage mich, ob es nicht auch recht gut mit Standard Abstreifgittern aus dem Malerbedarf gehen könnte. Vorteil ist, dass sich der Schnee zwischen den Hohlräumen durchdrücken kann und es so nicht einfach nur auf der Oberfläche steht. Vor allem zu den Seiten hin dürfte das noch mehr Standsicherheit geben.
 
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