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Schn... voll (30D + Fremdobjektive)

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Also beim Tokina 12-24 kann ich mir schwer vorstellen das man Glück haben muss,die Linse ist mehr eine der *kaufsieundsiepasst* Gläser!

Das Sigma hier und dort mal selektiert werden muss,ist kein Geheimniss mehr,ich hoffe nur die Bilder dauern nicht nochmal 4 Seiten,
um endlich Licht in die Sache zu bringen.

gruss
 
Es ist doch wirklich kein Geheimnis, daß manche Firmen für relativ viel Geld eine hohe Fehlerquote liefern.

Das ist mir neu. Wie gesagt, die Linsen von Sigma/Tamron/Tokina werden in sehr hohen Stückzahlen gekauft. Würde jeder begeisterte Nutzer einen Thread eröffnen, dann gutenacht. Ich kenn das von meinem Arbeitsleben, da habe ich es auch mit "Original"- und Fremdartikeln zu tun. Letztere verkaufen sich durch den günstigeren Preis um ein Vielfaches und somit ist die Reklamationsquote auf den ersten Blick recht hoch. Doch im Vergleich zu den Verkaufszahlen gehen sie absolut in den "normalen" Bereich.
 
Das is n Scherz, oder ? Zeig mir mal wie man ein Objektiv falsch oder schief aufsetzt.

Nix Scherz. Es soll ja einige Spezialisten geben, die -mit etwas Gewalt- das Objektiv etwas versetzt ins Bajonett "schrauben" und sich dann wundern warum nix funktioniert.
 
So ein Unsinn - Da siehst du deinen Tagsübercomputer sehr selten, bzw. wo lungert denn deine Kamera rum? -.-
 
Also Bewegungsunschärfe könnt ihr beruhigt ausschließen - schließlich habe ich den Weg ins Forum gefunden. Und das man bei jedem Objektivwechsel etwas Metallspäne in der Hand hat ist doch normal - oder?
 
Oo... Metallspäne :ugly:

Alles andere wie normal. Maximal das Bajonett und die Kontakte haben reibung, sollte aber nie welche spuren geben.

Wie siehts denn jetzt mit Bildern aus. Ohne die wird dir niemand helfen wollen. (Und du wirst auch nicht ernstgenommen)
 
War ein schlechter Scherz - Schuldigung. Werde Bilder nachliefern - sind halt dummerweise auf einem anderen Computer im Laden.
 
Also ich habe auch schon von Canon 24-70 2.8 gelesen, die erst mal zum Justieren mussten. Außerdem sind auch einige User im Bereich 24mm nicht gerade glücklich mit der Qualität. Die Linse kostet ja nur 1100+. Vielleicht meckern da aber nicht ganz so viele Leute wie beim Tamron 28-75, weil sich mehr Leute das Tamron leisten können und das Canon 24-70 L einfach ein Profilinse ist. Und der Profifotograf braucht für den Druck ein der Tageszeitung oder der Onlinenews kein Bild, das in der 100%-Ansicht in den Rändern noch knackscharf ist, sondern ein Objektiv, das er auch ohne Bedenken bei strömendem Regen noch zücken kann und wo der Fokus in dem Moment, in dem er ihn braucht, einfach sitzt (aber eben nicht fürs 100% Pixelpeepen sondern für ein "gutes" Foto für die Tagespresse).
 
Mit dem Qualitaetsanspruch wars auch nicht ganz ernst gemeint.

P.S.: Joomla laesst gruessen, oder? ;-)


Ich verstand, deswegen die Smilis ;)

Ja, ich bin einfach zu faul ein eigenes CMS zu schreiben, und wenn, dann wirds nieee fertig :ugly:


Ähm, zum Thema: Sofern keinerlei bewertbare Bilder vorliegen ist natürlich rein gar nichts aussagekräftiges machbar. Und selbst wenn, das "Schärfeempfinden" ist sicherlich auch sehr unterschiedlich von jedem. Manche sind mit 100% Crops nicht zufrieden, andere freuen sich, wenn sie mit 6mp dinA3 Drucke machen können.

Das Schärfeempfinden des TO ist scheinbar nicht befriedigt worden. Das hat er uns mit seinem Eingangspost ja mitgeteilt.

Aber was nun? Will das Empfinden auf andere Weise befriedigt und nach Alternativen gesucht werden? Oder mag man sich über Objektivhersteller aufregen. Wo entsteht der Mehrwert dieser Diskussion? Hm nun :ugly:
 
Stelle nur fest, daß ich mit einer billigen Kompakten schärfere Fotos mache als mit der Dicken.

Da liegt der Hase also begraben. Du kennst den Unterschied zw. der Bildverarbeitung einer Kompakten zu einer DSLR nicht. Aber die Objektive sind schuld. Aha.

Jetzt kommen bestimmt einige Crops.

Eine Kompakte liefert ab Werk i.d.R. knallige Farben und ist stark geschärft, dazu kommt die höhere Schärfentiefe auf Grund des winzigen Sensors.

Schau mal auf www.fotolehrgang.de nach, da werden Sie geholfen.

Ric3200
 
Jetzt habe ich mich doch glatt 6 Seiten hier durchgeklickt um endlich ein paar Aussagekräftige Bilder des TOs zu sehen, doch nix passiert.

An die Mods: Bitte nicht nur einfach schließen sondern den ganzen Thread löschen, damit nicht noch weitere User sich diesen Müll hier antun müssen.

Unglaublich, aber wahr...:grumble:
 
Kaum ein Thread in dem es um Fremdobjektive geht sieht man den p5freak angehoppelt mit seinem lieblings satz... :top:
Leider entspricht dies auch meinen Erfahrungen mit "Sigkimon"-Objektiven an verschiedenen Kameras. Wobei die reine Abbildungsleistung meist OK war, nur der AF nicht. Und zwar meistens nicht reiner Front-oder Backfokus, sondern brenn- und entfernungsabhängig. Fremdherstellerobjektive teste ich deshalb immer ausgiebig beim Händler, bisher ist mir keins über den Weg gelaufen, welches zufriedenstellend funktionierte - leider :grumble:
Mein letzter Versuch war das Tamron 2,8/70-200 an der 5D. Optisch ein Traum, der AF aber dermassen langsam und unzuverlässig, dass es einfach nicht ging.

Grüße,
Heinz
 
@toni- vielleicht hast Du schlicht das gleiche Problem wie ich. Allerding hatte ich vorher analoge Spiegelreflex und keine Ritsch ratsche- weder analog noch digital.
Meine erste (und einzige) Ritsch Ratsch war von Fuji, machte knackscharfe Bilder ohne Zufallsgenerator (meist 200 oder 400 iso Film, meist nordische Länder) , was bei mir für viele Aufnahmesituationen gerade richtig war. Nur hatten die ja alle 35 mm Objektiv und dat reichte nicht immer. Daher dann die Spiegelreflex wegen der Telemöglichkeit. Und da mußte man sich erstmal gehörig einfummeln !!!!! bei de analogen Cam kam ich zu 80 % mit den Motivprogrammen aus und hab das auch meist genutzt.
Nun kam die erste DSLR- 40 D.
Was soll ich sagen....fummeln ohne Ende. Mir reichen die Motivprogramme jedenfalls nicht. Weißabgleich korrigieren, Iso einstellen....und das Ding ist sehr empfindlich gegen verwackeln, wohl der digitale Sensor. Na, die ruhigste Hand hab ich nicht:lol:

Ergo- liegt nicht an der Cam. Hab sowohl das Canon Kit (18-55) als auch diverse Sigma und Tamron aus analoger Zeit plus ein neues Tokina 11-16. Die Linsen sind alle scharf, sofern ich richtig einstelle und nicht verwackele...langsam werden die Bilder- der Fehler sitzt vorm Gerät....:)
 
Hallo

Also ich hatte/habbe immer noch einige objektive von "drittherstellern" (von Sigma: 30/1.4 HSM, 18-50/2.8, 24-60/2.8 (geheimtip), 24-70/2.8 die "alte", 50-150/2.8 HSM; von tokina das 12-24/4; von Cosina das 100/3.5 Makro (optisch fantastisch)...ich habe bestimmt noch was vergessen) und hatte noch nie eine Gurke erwischt. Die waren/sind wirklich alle top, und es war immer nur ein exemplar das ich bekommen habe, also nichts selektiert.
Meine lieblingslinsen zur zeit sind das Tokina 12-24 und sigma 50-150...sowas von scharf...

Die einzigen Probleme die ich hatte war mit dem AF meiner alten Pentax K10D, aber nicht mit den Sigmas, sondern mit den teuren Pentax DA* Linsen.

Ich kann allso aus meiner Erfahrung nichts schlechtes ueber diese Hersteller sagen.
Man kann aber "gurken" bei jedem Hersteller finden. dass ist dan wirklich pech. Aber da ist es egal ob Canon, Nikon oder Sigma drauf steht, kommt bei allen vor.

MfG
 
Den beiden Bildern fehlt es nicht an Schärfe, sondern an Kontrast. Das liegt wiederum weniger an dem Objektiv als an der Aufnahmesituation bzw. der Kameraeinstellung. Ein schwarzes Auto bei Sonenschein ist für die Kamera eine Herausforderung. Du müsstest hier etwas unterbelichten oder/und hinterher den Kontrast etwas hochziehen. Und ohne dir nahetreten zu wollen: das ist kein Motiv für einen Objektivtest!
 
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