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Schmuckshooting - Portraits (erstes Mal eigenes Studio)

SiBi u CO

Themenersteller
Hallo!

Seit längerer Zeit will ich jetzt einmal wieder zwei Bilder hier einstellen. Sie sind im Rahmen eines Shootings für einen Goldschmied entstanden und sind unbearbeitet, nur verkleinert und fürs Web geschärft.

Da ich erst anfange mit Studioarbeit würde ich gerne mal eure Kommentare hören, vor allem auch was die Lichtführung anbelangt. Ich habe als Hauptlicht eine 60*80 Softbox verwendet, links einen Goldreflektor zum Aufhellen und bei dem zweiten Bild ein Haarlicht von steil links hinten.

Danke für eure Tips,
Grüße,
Lorenz

konnerth_01.jpg


konnerth_02.jpg
 
Hm... also die Bilder fnd ich an sich echt top... nur irgendwie is der Schmuck nicht hervorgehoben...
Für ein Normales Portrait, erste Sahne... für Schmuck... nich so mein Ding
 
Hallo Lorenz,
mir fehlt vorallem das künstlerische bei den Bildern, außerdem ist für mich bei beiden Fotos zu viel zu sehen. Beim 2. Bild spielst du zwar mit Unschärf, mir würde es aber weit aus besser gefallen, wenn du die blende weiter auf gemacht hättest, dazu lenkt mich die Herz Dame zu sehr vom wesentlichen ab, auch wenn es eine gute Idee ist. Bild 1 finde ich weitaus besser, da stört mich nur das Braune Holz bei der Mappe.
Zum Licht: Ich finde zu Schmuckbildern gehört entweder helles warmes Licht, bei deinen Bildern alles ein wenig heller und einen weißen Hintergrund oder Gegenlicht von hinten, um dem ganzen ein wenig Glamour zu vermitteln. Oder aber relativ hartes Licht und hohe Kontraste, dazu ein schönes Rimelight(das Licht auf die Haare ist schon ein guter Ansatz) von der Seite, darf auch ein wenig überstrahlt sein und dazu die entsprechende Bearbeitung.
 
Naja, neben diesem Model muss jeder Schmuck verblassen. :)
Gruß Leo
 
@johannes:
Danke für deinen Kommetar, aber einigen deiner Aussagen kann ich nicht ganz folgen...
Dein "Rimlight" aus Skaterkreisen in Ehren, aber ein dezent eingesetztes Haarlicht ist hier sicher besser aufgehoben. Der weisse Hintergrund ist auf vielen anderen Bildern der Serie drauf, hat aber eine viel schächere Wirkung, vor allem geht die von dir angesprochene Wärme verloren. Wir wollten keine sterilen, kalten Bilder liefern, sondern etwas andere Schmuckbilder, ich mache generell keine Massenbilder, mir ist Persönlichkeit wichtig. Dass dabei der Schmuck etwas in den Hintergrund getreten ist wird durch Detailabbildungen der Stücke in der Mappe ausgeglichen.
Zur Helligkeit: Schau dir die Histogramme mal an, die Belichtung stimmt. Vielleicht meinst du eher die Hintergrundfarbe als das Licht, kann das sein? Außerdem ist das Licht ausgesprochen warm... zumindest auf meinem Monitor.
Zum Ansatz Glamour: Achau dir einmal die Schmuckstücke an... das sind keine glamourösen Stücke, hier passt kein Hochglanz mit kaltem Licht und zu viel Klarheit.
 
Ich finde die Bilder sehr gelungen. Lediglich die Karten in Bild #2 empfinde ich als etwas störend, da zu bunt/grell. In diesem Fall lenken sie tatsächlich ziemlich vom Schmuckstück ab.
 
@Lichtspuren:
Danke für deinen Kommentar!
Würdest du
a) an den Karten Sättigung rausnehmen
oder
b) die Lichter etwas zurücknehmen?

Diese Bilder werden komplettiert durch Detailansichten der Schmuckstücke wie sowas: (noch die "Rohversion")

konnerth_03.jpg
 
Ich finde beide Fotos schon sehr gelungen und auch passend, nur beim ersten hätte ich ihr etwas ohne Strukturen in die Hand gegeben, da die Streifen m.E. etwas vom Schmuck ablenken...

Lg, Robert
 
Ich schließe mich den Vorschreibern an: mich als potentiellen Konsumenten von Schmuck (für mein Mädel) sprechen die Bilder nicht an.

Die Frau ist toll (das ist hier auch unstrittig) fotografiert, der Schmuck wird aber durch sie verdrängt. Deine Details in Ehren, ich würde den Schmuck durch Schärfeverlauf mehr herausheben und "sie" lediglich als "Andeutung" einer schönen Trägerin dieser Teile einbinden.

Vielleicht so: Sie trinkt einen Schoppen Wein, Blende 1,4-2,8 und im Hintergrund Kerzen. Focus auf Hand. Dadurch wird der Blick gelenkt und Atmosphäre auf den Träger ("sie") gelegt.

Das wäre natürlich ein völlig anderer Ansatz, aber eher mein Ding, Schmuck an einer schönen Frau darzustellen.


Mein Feedback.
 
@Lichtspuren:
Danke für deinen Kommentar!
Würdest du
a) an den Karten Sättigung rausnehmen
oder
b) die Lichter etwas zurücknehmen?

Sorry für meine verspätete Reaktion.
Hm, schwer zu sagen. Ich würde wohl a+b dezent kombinieren (Sättigung und Lichter).
Die Detailfotos vom Schmuck gefallen mir sehr gut, und beides (also die reinen Produktfotos + die Portraits) in Kombination wird bestimmt richtig was hermachen.:top:

Edit: Mir spukt da noch eine dezente Sepia-Variante im Kopf herum zu Bild 2. Wenn okay, würde ich mal einen Vorschlag hier einstellen?:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Fü Schmuck-shooting sind zu viele Dinge auf den Bildern, die vom Schmuck ablenken, z.B. die Karten. Die würde ich weglassen, den Schnitt enger ziehen, den Hintergrund unscharf zeichnen. Damit würde der Schmuck besser betont.
 
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