Gast_9679
Guest
Nun ist es soweit. Es hat lange gedauert. Nun möchte ich mal meinen Unmut über die Moderation hier loswerden.
Ich verfolge nun seit Wochen und Monaten die Spendenäffäre und auch die passenden Reaktionen von Usern. Hinzu kommt die Moderation und die Schliessung von Threads, wo ich beim besten Willen keinen Grund sehe.
Mir ist klar, dass auch dieser Thread hier schnell geschlossen werden wird, und auch nette Bemerkungen wie "jeder ist Gast hier" kommen werden, und auch "Der Betreiber will es so". Das ist mir alles klar, ich bin nicht erst gestern hier.
Zum grossen Teil fand ich eine knackige Moderation immer recht gut, vor allem wenn Anfeindungen hochkommen und Dinge persönlich werden. Aber es nimmt ja völlige Überhand. Hier keimt eine Meinung auf ... klack. closed. Hier wird sich über die Spendenaffäre ausgetauscht (und das zum grössten Teil echt Stilvoll und vernünftig) und Thomas macht das Ding einfach zu, ohne auch nur im geringsten auf 2-3 eklatante Fragen einzugehen, die die Sache vermutlich ein für alle mal beendet hätten.
Wenn ein Thema zum 100. mal hoch kommt und dann mit Verweis auf andere Threads geschlossen wird, ist das gut und schön, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier unangenehme Dinge im Keim erstickt werden, und einfach die Meinungfreiheit und der Austausch beschnitten wird. Das kann nicht Sinn eines Forums sein, und es wird auch für die Zukunft dem Forum nicht guttun.
Ich habe selbst die ein oder andere Erfahrung mit der Moderation eines Boards und kann hier Thomas und den Mods nur raten, langfristig auf die Stimmen und Stimmung im Board zu hören. Es mag sein, dass es bei den Mengen an Usern und die passenden Klicks es völlig egal ist, dass alteingesessene User hier weggehen oder sich gar erstklassige Mods abwenden. Aber es wird die Zeit kommen, da kippt das ganze Ding. Immer seine eigene Linie durchzuziehen ist bis zu einem bestimmten Grad gut und förderlich, aber wenn User auf die Barrikaden gehen (nichts anderes ist eine Mehrfachanmeldung um was zu schreiben, auch wenns nicht der richtige Weg ist), dann sollte man sich als Betreiber wirklich ernsthafte Gedanken machen.
Das DSLR-Forum ist zwar das grösste Fotoforum in Deutschland, hat aber seit Jahren noch nie den hochqualitativsten Ruf gehabt. Man konnte sich aber immer relativ wohl fühlen. Ich glaube die Führung sollte nun gut aufpassen, das der Ruf nicht weiter leidet. Langjährige User rot markiert als Mahnmahle sind einfach keine Werbung, und ständig geschlossene Kritik (die positiv wie negativ sein kann!) am Board auch nicht.
Fazit: Es ist frustrierend, innerhalb von 48h drei Beiträge getippt zu haben, die man dann nciht mehr abschicken kann, weil während des Tippens der Beitrag geschlossen wurde.
Ich verfolge nun seit Wochen und Monaten die Spendenäffäre und auch die passenden Reaktionen von Usern. Hinzu kommt die Moderation und die Schliessung von Threads, wo ich beim besten Willen keinen Grund sehe.
Mir ist klar, dass auch dieser Thread hier schnell geschlossen werden wird, und auch nette Bemerkungen wie "jeder ist Gast hier" kommen werden, und auch "Der Betreiber will es so". Das ist mir alles klar, ich bin nicht erst gestern hier.
Zum grossen Teil fand ich eine knackige Moderation immer recht gut, vor allem wenn Anfeindungen hochkommen und Dinge persönlich werden. Aber es nimmt ja völlige Überhand. Hier keimt eine Meinung auf ... klack. closed. Hier wird sich über die Spendenaffäre ausgetauscht (und das zum grössten Teil echt Stilvoll und vernünftig) und Thomas macht das Ding einfach zu, ohne auch nur im geringsten auf 2-3 eklatante Fragen einzugehen, die die Sache vermutlich ein für alle mal beendet hätten.
Wenn ein Thema zum 100. mal hoch kommt und dann mit Verweis auf andere Threads geschlossen wird, ist das gut und schön, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier unangenehme Dinge im Keim erstickt werden, und einfach die Meinungfreiheit und der Austausch beschnitten wird. Das kann nicht Sinn eines Forums sein, und es wird auch für die Zukunft dem Forum nicht guttun.
Ich habe selbst die ein oder andere Erfahrung mit der Moderation eines Boards und kann hier Thomas und den Mods nur raten, langfristig auf die Stimmen und Stimmung im Board zu hören. Es mag sein, dass es bei den Mengen an Usern und die passenden Klicks es völlig egal ist, dass alteingesessene User hier weggehen oder sich gar erstklassige Mods abwenden. Aber es wird die Zeit kommen, da kippt das ganze Ding. Immer seine eigene Linie durchzuziehen ist bis zu einem bestimmten Grad gut und förderlich, aber wenn User auf die Barrikaden gehen (nichts anderes ist eine Mehrfachanmeldung um was zu schreiben, auch wenns nicht der richtige Weg ist), dann sollte man sich als Betreiber wirklich ernsthafte Gedanken machen.
Das DSLR-Forum ist zwar das grösste Fotoforum in Deutschland, hat aber seit Jahren noch nie den hochqualitativsten Ruf gehabt. Man konnte sich aber immer relativ wohl fühlen. Ich glaube die Führung sollte nun gut aufpassen, das der Ruf nicht weiter leidet. Langjährige User rot markiert als Mahnmahle sind einfach keine Werbung, und ständig geschlossene Kritik (die positiv wie negativ sein kann!) am Board auch nicht.
Fazit: Es ist frustrierend, innerhalb von 48h drei Beiträge getippt zu haben, die man dann nciht mehr abschicken kann, weil während des Tippens der Beitrag geschlossen wurde.
Zuletzt bearbeitet: