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Schließt Olympus die Kamerasparte?

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Also bevor ich mit einem smartphone fotografiere, höre ich lieber mit dem Hobby auf. Für mich ist das nichts, und ja ich weiß das dies die Masse anders sieht.
 
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...Was Apple da abgeliefert hat mir drei Kameras/Objektiven von UWW bis Portrait ist einfach nur super. Das hätte sich vor 5 oder 10 Jahren noch keiner träumen lassen. Diese neue Entwicklung macht alle Kompaktkameras, 1" Kameras und MFT in Kürze leider obsolet. Selbst die Einsteiger APSC DSLR mit 18-55mm Objektiv wird es in 5 Jahren nicht mehr geben. ....

Lars, Du hast absolut recht, was Apple da geliefert hat ist stark, es bleiben, auf Dauer, die Vorteile im Handling und die Wechselobjektive und da ehr der Telebereich. Weitwinkel ist ja jetzt schon erschrecken "weit" eingebaut. Wenn aber nur noch Handling und Tele bleiben und die Bildqualität per Software gepusht wird, geht es nicht nur den kleinen Sensoren an den Kragen, dann ist Vollformat genauso dran. Und da tummeln sich mit 4 Herstellen ehr zu viele rum.
 
Es geht hier nicht um Smartphones. Weder im Vergleich zu anderen Kameras noch darum was Microsoft falsch gemacht hat. Auch Youtuber und ihre Qualität haben nichts mit der möglichen Schließung von Olympus Kameraabteilung zu tun. Danke.
 
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Wenn nur noch Tele übrig bleibt, wäre doch MFT im Vorteil.
 
Also wenn ein Stecknadel Sensor so gut abbilden kann, dann frage ich mich wie es zu diesen seit Jahren kommenden Diskussionen bzgl. mFT - KB in Sachen Rauschen usw. kommt :eek:
Natürlich sieht bei einem Handydisplay alles super aus. Da kann ich mit meiner M1X bis and Ende der ISO Skala gehen und ist alles noch perfekt.

Ich denke diese Diskussion wird sich auf Dauer erledigen, da werden nicht mehr Sensorgrößen verglichen, sondern Alogorthymen.


Sensorgröße nicht zwingend aber was müssen denn die Kamerahersteller denn genau machen? Ich kann natürlich nur für mich sprechen - Rauschverhalten, Dynamikumfang bei Canon 7DII, 5DIII ist schlechter als bei meiner aktueller M1X. Ja ich bin was älter und kann mich sehr gut an Zeiten erinnern wo bei ISO 200 an sich Ende war, außer man hat S/W Negativ/ DIA genommen.
Jetzt reichen einem ISO 6400 nicht mehr. Und das oft nur, weil sich mit Blende, Zeit zu beschäftigen zu viel verlangt ist. (ja ist verallgemeinert und ich habe auch schon mehrfach Aufnahmen die ich selbst vergeigt habe, auf Hersteller geschimpft "dass es doch möglich sein musste 3 Blenden aufzuhellen und die Qualität immer noch Top sein muss")

Die Zeiten kenne ich auch noch und mir reicht mFT locker aus. Maximal nutze ich 1600 ISO, ab und an mal 3200 ISO und damit komme ich klar. Was ich wirklich als Fortschritt sehe und was mir hilft sind solche Entwicklungen wie LiveComposite, HighRes und/oder handheld HighRes oder Augen AF, Tier AF. In diese Richtung sollte es gehen und da sind Oly und Panasonic gut dabei.


Bei dem Beitrag was ich weiter oben selbst verlinkt habe, finde ich sehr gefährlich die Vorschläge einer Bindung an Cloud Dienste, damit die Leute nicht mehr so "schnell" wechseln :mad:

Kundenbindung geht auch meiner Meinung nach anders, über Präsenz auf Events, Workshops kostenloser Sensorreinigung und andere Angebote, die die Bindung zur Marke stärken. Ein Cloud Dienst ist da nicht sehr innovativ, da hast Du recht.
 
Es geht hier nicht um Smartphones. Weder im Vergleich zu anderen Kameras noch darum was Microsoft falsch gemacht hat. Auch Youtuber und ihre Qualität haben nichts mit dem möglichen Schließung von Olympus Kameraabteilung zu tun. Danke.

Ich verstehe das Smartphones explizit aus dem Forum ausgeklammert wurden als Diskussionsgegenstand. Ist etwas schade da man damit die Augen verschließt vor dem drohenden Unheil für unser aller Hobby. Apple und Co. überholen die kleinen Kameras gerade rechts mit doppelter Geschwindigkeit. Es wird der Sargnagel für Olympus sein, leider. Es ist sehr schade das ein paar kleinere Taditionsmarken die nächsten Jahre nicht überleben werden.
 
... smartphone ..., und ja ich weiß das dies die Masse anders sieht.

Das genau ist doch der Grund, weshalb u.A. Olympus mit seiner Kamerasparte seit Jahren dick im Minus steht. Bei Stückzahlen und beim Ergebnis.

Ich kann mir zwar vorstellen, dass es, außer den Profis, immer eine Anzahl an Foto-Enthusiasten geben wird, die lieber eine Kamera, statt einem Smartphone in Händen halten, aber die breite Masse interessiert das alles nicht und dieser Trend wird sich nicht mehr umkehren.

Als Hersteller muss ich mir daher genau überlegen, ob ich eine defizitäre Sparte meines Unternehmens weiterhin pflege oder nicht! Nicht bedeutet dann Aufgabe der Sparte. Minolta hat es so gemacht und Samsung ebenso. Das werden nicht die letzten sein.
 
Das veränderte fotografische Verhalten der marktwirtschaftlich relevanten Zielgruppe wird längerfristig alle Systemanbieter, unabhängig von den Sensorgröße betreffen. Ich denke es ist ein Irrglaube, das nur große Sensoren eine längere Zukunft haben. Man sieht ja, das sich gerade die Teilnehmer im KB-Sektor einen harten Kampf liefern. Je teurer das Equipment aber wird, umso mehr machen sich die potentiellen Kunden Gedanken über die Sinnhaftigkeit des ganzen Anliegens. Warum einen Fuhrpark auf RF- oder SL-Objektiven zulegen, wenn die gebrauchte DSLR-Ware zu 98% ähnliche Bilder liefert?
Ich habe da immer eine Chance für Olympus gesehen, ein schickes Wechselobjektiv-System mit etwas gehobener Qualität zu fairen Preisen vorweisen zu können. Leider hat man nie viel Werbung dafür gemacht (in sämtlichen regionalen Märkten du findest 5000 CaNikons, aber nicht eine OM-D oder PEN-EPL). Wer in 5 Jahren noch da stehen wird, bleibt mir völlig schleierhaft. Mag sein, das Olympus aufgibt. Aber den Mitbewerbern wird es nicht besser ergehen.
 
Es wird der Sargnagel für Olympus sein, leider.

Auch wenn ich mich wiederhole, sehe ich es ganz anders - vorausgesetzt Olympus erkennt die Gefahr und Änderungen am Markt und löst sich von "klein/ einfach/ billig".
Eine Umstrukturierung der und jeder anderer Kamerahersteller-Firma ist z.Z mehr als notwendig. Es werden keine Kompaktknipsen gebaut und verkauft -weil eben das macht der Smartphone. Wenn man die Kameras weiter baut für Fotografen und Leute die Spaß an Fotografie haben wird es nach wie vor die ganze Firmen geben. Die gab es ja auch schon zu Analogzeiten. Da hatte auch nicht jeder eine Kamera, weil es u.a auch "sich damit beschäftigen müssen" bedeutet hat.
Und ja das wird auch bedeuten, dass etliche Leute ihren derzeitigen Job verlieren, weil einfach nicht so breit und so viel gebaut wird.
Wenn die eindeutige Mehrheit der Leute die sich aus Spaß und/ oder Berufsmässig mit Fotografie beschäftigen den Trend "ich muss mein ganzes Leben in jeder Sekunde mit der Rest der Welt teilen" fordern und bevorzugen wird, dann werden u.U alle Firmen kurz/ lang schließen.
Heute werden in Kameras von Sony, Canon keine GPS Empfänger eingebaut aber eine Art "SIM o.ä" soll mein Bild sofort bei FB hochladen? Und dann kommt doch ein Virus o.ä und ich kann mir neue Kamera kaufen weil ich nicht irgendeinem Hacker für Entschlüsselung bezahlen kann oder will? Nein danke - keine schöne Vorstellung.
Wie immer - nicht alles was auf denn ersten Blick glänzt ist Gold.
 
Auch wenn ich mich wiederhole, sehe ich es ganz anders - vorausgesetzt Olympus erkennt die Gefahr und Änderungen am Markt und löst sich von "klein/ einfach/ billig".

So unterscheidet sich die Wahrnehmung. Bei mir kommt bei Olympus folgendes an: klein und leicht mit einem Pancake ganz ordentlicher Qualität. Sobald man ein tolles f/2.8 Zoom haben möchte ist die Kamera sehr teuer und verglichen mit KB recht lichtschwach. Also ein typisches Produkt was die Nachteile der Konkurrenten miteinander vereint. Um mit den hochauflösenden Kameras aus dem APSC und KB Lager mithalten zu können muss bei dem kleinen Sensor ein unglaublich hoher optischer Aufwand getrieben werden bei dem wahnsinnig hohen Pixelpitch. Die Anforderungen an die Optik sind höher als bei der 50MPixel Canon 5DsR. Es würden ja eigentlich auch 10 MPixel ausreichen, verkauft sich aber nicht. Und so sitzt MFT leider zwischen den Stühlen.
 
Der Kardinalfehler bei Olympus heißt im Digitalbereich FT bzw. mFT. Nachdem Panasonic mehr oder weniger als einziger Mitbewerber bei mFT eigentlich ausgestiegen ist, bleibt Olympus der letzte Mohikaner bei diesem Format mit den sattsam bekannten Nachteilen, wobei der größte schon im Namen des Formates liegt, nämlich dem Seitenverhältnis 4:3. Ich glaube, die letzten TV-Geräte und Monitore mit diesem Format haben das Lebensende erreicht. Das Standard-Seitenverhältnis ist halt noch immer 3:2, wobei 16:9 und 16:10 immer mehr im Kommen sind (zumindest bei Kompaktkameras und im Smartphone-Bereich). Um mit mFT diese häufigen Audgabeformate zu erreichen, verliert man gewaltig an Bildgröße - auch und gerade im Videobereich, der von der Wühlkistenkamera bis zur Superduper-Highend-Profi-Kamera immer mehr an Bedeutung zunimmt. Die restlichen Nachteile des mFT-Systems muss man jetzt aber nicht auch noch wiederkäuen...
 
Genau, wegen diesem 4:3-Seitenverhältnis muß Olympus einfach aufgeben. Komisch das Millionen Smartphone-Nutzer scheinbar wenig Probleme mit 4:3 oder nachträglicher Verstümmelung, äääh Croppen, haben.
 
Sobald man ein tolles f/2.8 Zoom haben möchte ist die Kamera sehr teuer und verglichen mit KB recht lichtschwach.

Ehm wo hat bitte sehr die Lichtstärke eines Objektiv Einfluss auf Kamerapreis?
Und ein f:2.8 zoom bei mFT ist genau warum lichtschwach im Vergleich zu KB?

So unterscheidet sich die Wahrnehmung. Bei mir kommt bei Olympus folgendes an: klein und leicht mit einem Pancake ganz ordentlicher Qualität.

Nein - es nicht die Wahrnehmung sondern die Anforderungen an Qualität.
Klein/ Leicht ist mFT eh ohnehin immer. Zumindest wenn man es mit KB vergleichen will.
Pancake - ehm nein. Das ist weder Fleisch, noch Fisch. Kompromiss an wirklich allen Seiten.
 
Und außerdem ist das 12-40 pro 2.8 ja auch so extrem lichtschwach gegenüber nem 24-70 2.8 in KB :)

Lichtstärke und Seitenverhältnis sind sicherlich die kleinsten Probleme des MFT-Systems, eher liegt das Problem im Thema "Kopf der Fotografen" dass diese eben meinen, MFT muss ja extrem schlechter sein. Je nach Nutzung kann MFT aber Vorteile bieten, wie jedes andere System auch eigene Vorteile hat. Aber natürlich bietet jedes System auch entsprechende Nachteile, das muss einem klar sein.
 
Der Kardinalfehler bei Olympus heißt im Digitalbereich FT bzw. mFT...

Ja klar und heute mehr denn je!
Heute stellt man sich die Frage ob man mit einem SP zurecht kommt, was immer dabei ist, oder ob es doch eine hochwertige Kamera sein soll.
Jedenfalls denken die Massen außerhalb des Forums so (s. Marktentwicklung)

Wenn Kamera, dann soll es sich aber auch bzgl. der Ergebnisse deutlich vom SP unterscheiden und genau DA liegt heute schon das Problem der Kameras mit kleinen Sensoren.

Wer dann doch noch eine Kamera mitnimmt, tut das bewusst!
Denn im Vergleich zum SP ist auch ein Olympus EM1, EM5 oder was-auch-immer-Body nebst Linsen viel größer, klobiger und schwerer.
Da greift man dann doch lieber gleich zu KB um sich auch bzgl. BQ deutlich vom SP abzusetzen.

Wie gesagt, die Welt außerhalb der Fotoforen tickt schon länger so ...
 
Da greift man dann doch lieber gleich zu KB um sich auch bzgl. BQ deutlich vom SP abzusetzen.

Jau, dann setzt euch mal ordentlich ab. Hoffentlich sieht man es euren Bildern an.

Solche Pauschalisierungen sind doch einfach ätzend. Wer ist denn das "man"? Es ist doch eher der Kontext, der die SP-Nutzer von Nutzern traditioneller Kameras unterscheidet, wie Social Media, für welchen Zweck ich fotografiere etc. Und ja, je nach Kontext kann auch die Frage der Sensorgröße eine Rolle spielen. Eine Reisefotograf hat da andere Prioritäten als ein Sportfotograf, ein Wanderer andere als jemand, der zu seinen Shootings mit dem Auto fährt etc. etc.

Richtig ist, dass der Markt entscheidet, was gefragt ist und gekauft wird und wer wie überlebt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehm wo hat bitte sehr die Lichtstärke eines Objektiv Einfluss auf Kamerapreis?
Und ein f:2.8 zoom bei mFT ist genau warum lichtschwach im Vergleich zu KB?

Naja eine Kamera ist ja kein Selbstzweck und benötigt auch noch ein Objektiv. Gern genommen etwas von Weitwinkel bis ins leichte Tele als Universalobjektiv. Und auf das zweite gehe ich nicht ein. Das ist doch klar. Es gibt nur eine sehr sehr kleine Nische für eine 2000 EUR Kamera mit Minisensor. (OM-D E-M1 Mark II + 12-40 f/2.8 als Beispiel) Dafür bekommt man (+-500 EUR) von Nikon, Sony und Canon Kleinbildkameras mit hervorragendem Objektiv. Hier mal ein Vergleich: https://camerasize.com/compact/#692.412,815.788,ha,t
Da ist die Kleinbildkamera von Canon nur 100g schwerer und nicht viel teurer. Nikon ist auf gleichem Niveau von Preis und Gewicht. Wer sollte also noch eine Kamera mit dem Minisensor kaufen? Vielleicht für 999 EUR.

Das wird alles nichts...
 
Du redest von Lichtschwächer und vergleichst eine KB Linse F4 mit ein einer MFT Line mit 2.8?
Sorry, am Thema vorbei.

Bezogen auf die Freistellung ist das F4 bei KB immer noch besser, fraglos, bezogen auf die Lichtstärke rennt dir das 2.8er Pro aber eben doch weg.
oder du nutzt den ISO-Vorteil der KB-Cam, was aber dann auch nur bedingt sinnvoll ist, denn dann vergleichen wir immer noch Äpfel mit Birnen.

Und wenn ich mir dann die Straßenpreise für ein 4.0 Objektiv an MFT ansehe, und dessen Gewicht, sind wir noch mal ne andere Hausnummer unterwegs
außerdem ist die M1 ne ganz schlechte Basis, wenn man MFT-Gewichtsvorteile nutzen will. Und noch dazu unnötig.

Nimm mal ne M5 II als Basis und n F4 Objektiv, da reden wir dann von anderen Preisen und anderen Gewichten.
 
Wer sollte also noch eine Kamera mit dem Minisensor kaufen? Vielleicht für 999 EUR.

Wenn Du z.B. Video drehst, hat der kleinere Sensor immer noch erhebliche Vorteile. Vergleich mal die Fähigkeiten der GH5 mit irgendeiner KB-Kamera. Und wenn man den ganzen Tag mit seinem Rig umherlaufen muss, wird man sich über jedes Gramm weniger Gewicht freuen. Abblenden wird man sowieso für mehr Schärfentiefe, warum also ein schweres Objektiv an eine schlechte Video-Kamera hängen, Sensorgröße hin oder her? Macht doch überhaupt keinen Sinn.

Und so haben alle Systeme ihre Vor- und Nachteile je nach Anwendung. Wer da alles über einen Kamm scheren will, hat offenbar nur immer seine eigenen Scheuklappen auf, sorry.
 
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