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Schlechtestes Objektiv für Canon?

...
Wirklich Das schlechteste aktuell noch erwerbbare Objektiv von Canon dürfte das EF-S 18-55 non IS sein, wobei ich das nicht unter absolutem Schrott einordnen würde, sondern nur unter "schlecht".

richtig !!! :mad:
 
Das lila Monster (85mm 1,8) ist was das anbelangt aber auch ned schlecht.:evil:

Komisch. ich habe das bei meinem bisher nicht beobachten können. Ist deine Kopie nicht in Ordnung?

Wirklich schlecht war übrigens mein 2,8/24-70 mit einer Delle im Filtergewinde vor der Reparatur. So gekauft, weil es günstig war. Dafür ist es aber auch nach der Reparatur sein Geld wert.

Dann fiele mir noch ein Soligor 3,5-4,5/19-35 ein. Das war in Schwarzweiß sogar bei Push auf ISO 1600 noch erkennbar unscharf(Man konnte sehen, dass es nicht am Film oder seiner Verarbeitung lag); dessen Bilder konnte man nicht über 13/18 vergrößern, wenn das nicht auffallen sollte. Ich hatte das mal in den 90ern für Pressegruppenbildchen für eine Lokalzeitung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Dieses in der Urform hatte ich 2005 an der 300D und es war in dieser Kombination eines der besten Canon-Objektive, das ich je verwendet habe.
Mein absoluter Tiefpunkt war das 70-300 IS, trotz Justierung hat keines mehr unscharfe Bilder geliefert und mir etliche tolle Motive verdorben.:(

Da drängt sich mir die Frage auf, welches Standardzoom du sonst noch so verwendet hast. Dass gute Bilder nicht nur durch eine gute Optik entstehen ist klar, aber das 18-55 non IS ist im Vergleich zu den aktuellen Kitlinsen optisch deutlich schlechter. Ich will das Canon aber gar nicht vorwerfen, denn das Objektiv wurde zu Zeiten niedrig auflösender Sensoren gebaut. An aktuellen Sensoren ist es eine Gurke.
Bei der Frage nach dem schlechtesten Objektiv geht es doch sowieso um das generell schlechteste und zwar unabhängig von anderen möglichen Fehlerquellen (Dejustiert usw.).
 
Das schlechteste Objektiv, das ich hatte, war das 18-55 IS. Es bekommt relativ gute Kritiken und ich kaufte es mir wegen seiner Kompaktheit, aber kein Bild war richtig scharf.
 
dann war es kaputt oder du warst unfähig.
Dem Ding kann man viel schlechtes nachsagen... aber schärfe war keine schwäche.
 
Mein schlechtestes Objektiv für Canon war ein 135mm f/2 Objektiv. Drecksding wollte partout nicht auf die Kamera passen. Selbst mit viel Gewalt, bis es knirschte und irgendwas abbrach. :mad:
Ich war dann irgendwann so frustriert, dass ich kurzerhand das DC-Nikkor aus dem Fenster geschmissen hab!

PS: Des Weiteren das 18-55 II ohne Stabi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schlechteste Objektiv ist das, was man nicht hat bzw. mithat, so dass man eine wichtige Aufnahme nicht machen konnte.

Von den aktuellen Objektiven der Standardhersteller, z.B. Canon, Tamron, Sigma, Walimex, Zeiss und Voigtländer gibt es keine absoluten Gurken, wenn auch deutliche Unterschiede. Die Unterschiede sieht man aber in erster Linie erst bei größeren Ausbelichtungen und Postern, kaum aber bei kleinen Ausbelichtungen oder fürs Internet.Ganz billige Objektive taugen auch oft (nicht alle) nicht viel. Wenn sie gut wären, würde man einen höheren Preis verlangen. Warum sollte der Hersteller seine Objektive fast verschenken (höchstens als Billig-Kitobjektiv für preissensible Kunden)?

Beschissene Bildqualitäten habe meist "Effektobjektive" aus China mit Plastiklinsen, z.B. für Stereofotos, Lens Baby, Loch-Objektive, TS-Objektive mit Plastiklinsen ...

Schwierig zu beherrschen sind Spiegelobjektive, die zum einen große Qualitätsunterschiede haben und zum anderen prinzipbedingt eine sehr kleine Schärfentiefe.

Weiterhin sind in meinen Augen auch manuelle Objektive ohne Springblende nicht gut, die eine sehr kleine Offenblende besitzen (z.B. 11), da man diese weder mit AF noch manuell richtig fokussieren kann, da zu dunkel für AF und auch auf einer Mattscheibe sieht man kaum noch etwas und Schnibi und Mikroprismenring funktionieren da auch nicht mehr. Eventuell kann man dann noch mit Liveview und Lupe fokussieren. Zu diese Art Objektive gehören manuelle Teleobjektive mit sehr großer Brennweite und viele Spiegelobjektive. Soviel ich weiß, besitzen die meisten Spiegelobjektive keine verstellbaren Blenden.

Wenn man nicht gerade Extremsituationen fotografiert, spielt das Können des Fotografens meist eine größere Rolle als eine teure Technik. Gerade Anfänger denken, mit der teuersten Technik bekommt man die besten Bilder - großer Irrtum!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nominiere das Tamron 60mm Macro in Verbindung mit der EOS 650D wegen Inkompatibilität zum hybriden Autofokus, langsamer fast 3 monatiger (und dritter) Reparatur und zum Schluss unreparierter Rücksendung mit dem Kommentar, Tamron selbst könnte es nicht reparieren und es ist einfach nicht kompatibel.
Ausserdem sehr begrenzte Abbildungsqualität bei offener Blende unter F3,5 und ungenauer Autofokus.
Selbst andere Objektive von mir bilden sogar bei F1.4 und gleichem Licht besser ab!


Ausserdem nominiere ich alle universellen Supermarkt Lesebrillen:
Klinken nicht ins Bajonett, keine Blende, Autofokus reagiert nicht, im manuellen Modus keine scharfen Bilder möglich, Fokus nicht einstellbar. Pro: klein und leicht.
Finger weg!


Im übrigen nominiere ich drei Filter, die zu schwarzen Bildern führen: KFZ Luftfilter, Wasser(enthärter)filter und Kaffefilter
Sehr schlecht für Fotos geeignet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nominiere das Tamron 60mm Macro in Verbindung mit der EOS 650D wegen Inkompatibilität zum hybriden Autofokus, langsamer fast 3 monatiger (und dritter) Reparatur und zum Schluss unreparierter Rücksendung mit dem Kommentar, Tamron selbst könnte es nicht reparieren und es ist einfach nicht kompatibel.
Ausserdem sehr begrenzte Abbildungsqualität bei offener Blende unter F3,5 und ungenauer Autofokus.
Selbst andere Objektive von mir bilden sogar bei F1.4 und gleichem Licht besser ab!

Da hab ich aber Glück, dass mein Tamron 60er Macro an meiner 60D absolut tadellos funktioniert :)

Ich selbst würde als das mit Abstand schlechteste Canon-Objektiv (FD oder EF), das ich je hatte das gute alte EF-S 17-85 benennen .... So eine Unverschämtheit von Canon so eine Gurke auf den Markt zu bringen ist schon krass!
 
Ich werfe mal das EF 28/1.8 ein. Es ist relativ teuer, und zwar gut verarbeitet, aber: Es ist echt ein merkwürdiges Ding! Das Bokeh ist am Kleinbild wirklich gruselig. Und, zwar ist es offen in der Bildmitte schon scharf aber: es hat einen merkwürdigen Schärfeverlauf, außerhalb der Mitte wird es schnell schlechter und dann merkwürdigerweise am Rand wieder besser zu werden.

Irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch, denn für Architektur und Städtetouren nicht 100% ideal und vor allen sehr teuer, finde ich es als quasi-Normalbrennweite am Crop auch nicht so dolle und für AL-Aufnahmen z.B. bei Hochzeiten oder sonstigen Veranstaltungen ist das Bokeh eben ein klarer Showstopper.
 
Da drängt sich mir die Frage auf, welches Standardzoom du sonst noch so verwendet hast. Dass gute Bilder nicht nur durch eine gute Optik entstehen ist klar, aber das 18-55 non IS ist im Vergleich zu den aktuellen Kitlinsen optisch deutlich schlechter. Ich will das Canon aber gar nicht vorwerfen, denn das Objektiv wurde zu Zeiten niedrig auflösender Sensoren gebaut. An aktuellen Sensoren ist es eine Gurke.
Wie mein damaliges heute abschneiden würde weiß ich nicht. Ich habe es damals mit der 300D verkauft.
Das nächste 18-55 war an der 400D und nicht mehr so gut.
 
Dafür wird man mich nicht mögen, aber von den "ernsthaften" schlechten würde ich das alte 35/2 von Canon nominieren.
Die CAs sind derart heftig, dass sie beinahe jedes Bild unbrauchbar machen.

Mit dem EF35/2 habe ich viele Jahre fotografiert. Dabei hat es mir preiswert gute - sehr gute Dienste geleistet. :top:
 
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