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Schlechtestes Objektiv für Canon?

Also ist sie ein Schalltrichter? :eek:

naja, eigentlich nennt sich sowas Lautsprecher ... die Streulichtblende funktioniert wie eine Membran und verstärkt...
 
Mit genau diesem Objektiv habe ich eines meiner besten Bilder gemacht. Ich kann es beim besten Willen nicht als "schlecht" bezeichnen. Es ist billig und "Made in China" (glaub ich :D ), aber es ist echt nicht schlecht!! :top:

Womit ein wichtiger Punkt angesprochen wird, der nahezu immer vernachlässigt wird: wie macht sich der vermeintlich große Unterschied (hier ist ja u.a. ein konkreter Vergleich verlinkt worden), der unter Laborbedingungen und mit sehr starker Vergrößerung erzielt wurde, nachher wirklich in der Praxis bemerkbar!?

Wer nicht Pixel peept und wer "normale" Ausbelichtungen bevorzugt (Fotoalbum usw., oder sogar nur Internet Galerien), wird selbst bei vermeintlich wirklich schlechten Objektiven ein Problem haben, dieses auch wirklich nachvollziehen zu können. Mit anderen Worten: braucht man wirklich L-Objektive, um seinen letzten Urlaub im Internet zu dokumentieren? Ich persönlich glaube das nicht und da schließt sich der Kreis mit Deiner Feststellung, eines Deiner besten Fotos mit einem vermeintlich schlechten Objektiv gemacht zu haben.
 
Nur zur Info: Canon hat Spiegelteleobjektive gebaut, nämlich das 800mm f/3.8, das 2000mm f/11 und das 5200mm f/14 :eek: --> Ich bin ein Link

100 Kilo ... alle Achtung! Also auf einem Kleinlaster zu montieren. Und mir war schon das 100-400 zu schwer, das ich mal probeweise auf der Kamera hatte...

Mein schlimmste Objektiv an Canon EF war das 35-80mm f/4-5.6 I :ugly: - gab es Anfang der 1990er Jahre im Kit mit der EOS 1000 (F) und gruselig ist wirklich noch untertrieben...

Einer geht noch: 35-80 PZ - mit einem unvergütetem Schutzglas davor. Alles andere kann man wohl noch irgendwie an einer Digitalen betreiben. Mit dem PZ geht das definitiv nicht, denn da spiegelt sich irgendwas am Sensor und macht einen hellen Fleck in der Bildmitte. Aber cool ist es schon: Man muß zum Zoomen nicht selber drehen. Knopfdruck genügt. :D


braucht man wirklich L-Objektive, um seinen letzten Urlaub im Internet zu dokumentieren? ...

Volle Zustimmung! Danke. :top: Jetzt fühle ich mich wieder etwas besser, nachdem ich mich schweren Herzens von meinem 24-105 getrennt habe und ein 18-135 zu meinem Reisezoom gemacht habe.


Edit: Irgendwie kann "schlecht" ja auch Spaß machen. Das kam, während ich schrieb, gerade passend per Newsletter rein: http://thelomographer.com/2014/nl_d...lr_int&utm_medium=email&utm_source=newsletter
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein schlimmste Objektiv an Canon EF war das 35-80mm f/4-5.6 I :ugly:

Da bin ich voll bei dir - sogar mit der USM-Version! :eek:
Bei dem Objektiv stimmt wirklich gar nichts, und das hat nicht erst was mit dem Vergleich zu aktuellen Objektiven zu tun.

Ansonsten muss ich eigentlich sagen, dass mir noch kein so richtig schlechtes Objektiv untergekommen ist. Eher, dass sich bei mir die Präferenzen verändert haben und das Objektiv dann eher schlecht zu den Anforderungen passte.
 
Ansonsten muss ich eigentlich sagen, dass mir noch kein so richtig schlechtes Objektiv untergekommen ist. Eher, dass sich bei mir die Präferenzen verändert haben und das Objektiv dann eher schlecht zu den Anforderungen passte.

:top: Volle Zustimmung!

Wenn ich drüber nachdenke, dass ich die Fotos meiner FZ150 damals noch qualitativ super fand :ugly:
 
Was hast du erlebt?? Eine oder mehrere Kamera/Objektivkombinationen wo der Autofokus nicht passte? Kannst du bevor du solche Behauptungen aufstellst sicher sein dass alle Fehler, seien es Anwenderfehler, technische Fehler der Kamera auszuschließen sind??

Ich hatte bisher 3 Tamron Objektive in Nutzung, 17-50 2,8 / 90 2,8 Macro und 180 / 3,5 Macro. Alle 3 funktioner(t)en einwandfrei. Die beiden Macros 90 und 180mm sind macrotypisch mit einer dermaßen hohen optischen Schärfe gesegnet, dass es eine Freude ist diese zu nutzen. Am 17-50 hatte ich ebenfalls nichts auszusetzen.


Ok um zu konkretisieren:

2x EOS 650D + 1x 550D, 5 verschiedene Objektive von Sigma und Canon bereits alle bisher scharf getestet und nie Probleme gehabt.

Dann kam ein neues Tamron 18-270mm, egal an welcher Kamera es getestet wurde, der Autofokus hat zu 95% nie getroffen. Anwenderfehler ausgeschlossen, meine Bilder werden ausserdem so gut wie immer was und auch andere Anwender hatten das Problem bestätigt.
Objektiv musste zum justieren, dann hat es scharf gestellt.
Dann nochmal ein 18-270mm, selbes Problem! Justiert und plötzlich war es scharf.

Dann das grösste Ärgernis: Tamron 60mm Macro:
1. Fehlfokus, Objektiv wurde von beiden 650D immer wieder getrennt und in den Suchermodus zurückgeworfen -> eingeschickt, nur justiert, das andere Problem wurde trotz ausführlicher Schilderung ignoriert, stellte dann zu ca 60-70% scharf, ausgeworfen wurde es von den 650D trotzdem noch.
2. Zum Umtausch geschickt, neues 60mm bekommen, wieder Fehlfokus, wieder von den 650D beim Fokussieren ständig getrennt worden
3. Wieder direkt an Tamron geschickt, 3 Monate später mit Hinweis von Tamron "Kann nicht repariert werden. Objektiv ist nicht mit ihrer Canon kompatibel" (komisch, Bajonett passte aber und es war brand neu) justiert zurück bekommen und stellt trotzdem nur zu 60-70% scharf, auf allen Kameras, bei jedem Licht, bei jeder Person!
Beim Fotografieren gewinnt man wenn man sehr grosszügig ist maximal 10-15% mehr Wahrscheinlichkeit, dass das Objektiv scharf stellt.

Ein weiteres gab es noch, das habe ich aber nicht selbst getestet, war wohl aber ein 17-XX?! das wurde neu gekauft und musste ebenfalls eingeschickt werden zum justieren und hat nach wie vor Probleme den Fokus zu finden.
Alle besagten Objektive haben besonders in der Dunkelheit massive Probleme scharfzustellen. Das 18-270mm noch am wenigsten.

Diese oben genannten Probleme habe ich nie gehabt bei:
Sigma 18-250mm 72mm
Sigma 30mm F1.4 Art
Sigma 105mm F2.8 EX
Canon EF 50mm F1.8
Canon 18-55mm II

Alle stellen scharf, finden den Fokus sehr schnell und mussten noch nie justiert werden.
Abgesehen davon lese ich mehr Beschwerden über Tamron als über die Sigmas, Canons oder andere. Scheinbar ist da was dran.
Mir ist kein Fall aus meinem Umfeld bekannt, bei dem das Tamron ab Werk gut justiert war.

Wer so einen Fall bei Tamron noch nicht hatte: Glückwunsch! Du hast die Dienstags- bis Donnerstagsmodelle erwischt! :)
 
Also ich habe seit Jahren ein Tamron 17-50 non VC, das ist zwar eher gemütlich beim fokusieren, mit den Ergebnissen bin ich aber mehr als zufrieden. Trotz des Sigma 17-50 wird es noch eine Weile bei mir bleiben. Auch das 70-300 VC macht im Wesentlichen was es soll.
Aber wie Du schreibst wahrscheinlich Di- und DO-Modelle und ich habe zwei Volltreffer.
Beim Sigma 30/1.4 musste ich hingegen 3 Anläufe starten bis ich eins bekam das regelmäßig traf.
 
Sämtliche Spiegellinsenobjektive, die in eine Fototasche passen, ...schlimmer kann's nicht werden.

Nur zur Info: Canon hat Spiegelteleobjektive gebaut, nämlich das 800mm f/3.8, das 2000mm f/11 und das 5200mm f/14 :eek: --> Ich bin ein Link

...

Wir sollten mal über deine Fototaschen reden, ...habe das ja nicht umsonst hingeschrieben! :lol:

Ähm, wozu raten... sag doch einfach, warum Canon dazu net in der Lage sein sollte, gute Spiegelteleobjektive zu machen :).

Von Können kann keine Rede sein, aber das Prinzip "Spiegellinsenobjektiv" ist für allgemeine Fotoaufgaben einfach mal extrem ungeeignet.

PS: Und wenn man zitiert, dann nur Originaltexte und keine Eigenkreationen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
dieses Thema ist nicht ganz ernst gemeint.
Aber lustig isses.

Vivitar/Soligor AF 28-210mm f/3.5-5.6 (Cosina?)

Hier mal die MTF`s bei Photodo.com (man beachte mal die Werte bei 210mm :lol:):

http://www.photodo.com/lens/Vivitar-AF-28210mm-f3556-750/images :eek:

Ähnliche Leuchten:

Cosina AF 28-210mm f/4.2-6.5
Cosina AF 100-400mm f/4.5-6.7

Dagegen sind alle Gurken neueren Datums die reinsten Perlen.

Benutzt? Ja, tatsächlich, ein Kumpel hatte das Ding in den 90igern am seine EOS und hat mir das Zeug während einer Party in die Hand gedrückt. Die Abzüge gabs dann in 7x10cm ;)

Das schlechteste Objektiv ist meiner Erfahrung nach KEIN Objektiv zu benutzen, aber dafür in die Bajonettabdeckung ein kleines Loch zu bohren. :D

Das ist zwar dann ein kleines Problem mit der Abbildungsschärfe, aber mit sehr guten Einstellungen kann man da sicher etwas herausholen und man kommt sehr kostengünstig durch. :eek:

Die Abbildungen sind dafür garantiert verzeichnungsfrei!

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht direkt für Canon, aber ein adaptiertes Pentaflex 50mm 2.8... Die Randunschärfe offen geht Richtung Effektlinse!

Aber es ist gerade daher manchmal brauchbar, weil es (oder zumindest mein Exemplar) einen Eindruck von Bewegungsunschärfe am Rand hinzaubert... Am FF will ich mir das aber nicht vorstellen. :D

(Es soll aber auch scharfe Exemplare geben...)
 
Ich hate mal, schon länger her, ein EF 100-300 Schiebezoom. Horror. Ab 200mm wie durch eine Milchglasscheibe.
 
Ich mache noch einen Strich bei Tamron 18-200, Ursache für den Kauf: Ahnungslosigkeit eines Anfängers. Das Schöne daran: ich war lange zufrieden, bis ich mal andere Objektive in die Finger bekam (gut dass ich in diesem Moment das Geld hatte, nicht mit Anschaffungen zu zögern :)) und die Bilder waren nicht alle schlecht. Danach hatte ich allerdings noch verschiedene andere Tarmons und war immer sehr zufrieden (17-50, 28-75 und 90mm).
 
Ich mache noch einen Strich bei Tamron 18-200 [...]

Strich ist ein gutes Stichwort. Wie wäre es mit ner Aufzählung (z. B. im Startpost) und ner Strichliste dazu? :D Dann hat man gleich ne Übersicht...

Ich hab ansonsten leider (oder zum Glück?) nichts beizusteuern, ich bin zufrieden mit meinen Objektiven und hatte noch nie Gurken :]
 
Ein Bokeh ist nicht allein von der Anzahl der Blendenlamellen abhängig, die optische Konstruktion ist der maßgebliche (An)Teil beim Bokeh. Bereits wenn die Blende offen ist, also praktisch gar nicht in Erscheinung tritt, unterscheidet es sich zu anderen "offenen" Objektiven gleicher Brennweite, jedoch unterschiedlicher optischer Konstruktion.

Ein gut gepflegtes Vorurteil vieler Hobby-Optiker. Die verwechseln oft und gerne die Abbildungsleistung bei Offenblende mit "Bokeh". Die Lamellenzahl bestimmt die Qualität des Bokeh zum überwiegenden Teil.
PS noch am Rande: die Blende tritt IMMER in Erscheinung. Schau mal nach der Definition von Blende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mal das EF 100-300mm f4.5-5.6 USM, selbst mit Geli und Korrekturen in LR (damals noch 3.1) nicht wirklich was zu machen -.-

Hat nicht lange gehalten, deswegen wurde es wieder verkauft....
 
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich habe das 100-300 USM lange Zeit benutzt und war immer zufrieden, auch wenn vielleicht am langen Ende PF/CAs deutlich zunehmen und es offen etwas weicher wird (aber trotzdem noch brauchbar!). Aber bis 250mm gibt es kaum Grund zu meckern, hab viele tolle Bilder damit gemacht und kann es als günstiges Tele immer noch weiterempfehlen. Vielleicht war dein Exemplar auch einfach nur schlecht? :confused:
 
Die verwechseln oft und gerne die Abbildungsleistung bei Offenblende mit "Bokeh". Die Lamellenzahl bestimmt die Qualität des Bokeh zum überwiegenden Teil.
PS noch am Rande: die Blende tritt IMMER in Erscheinung. Schau mal nach der Definition von Blende.

Auch wenn ich nicht angesprochen bin, hast Du meine Neugier geweckt. Aber Dein Tip ist leider nicht hilfreich. Ich habe nachgeschaut und bin nur noch verwirrter: Man stößt im naheliegenden Nachschlagewerk Wikipedia auf eine Vielzahl Artikel rund um den Begriff Blende, die vom hundersten ins tausendste führen. Was ich bisher zu wissen meinte, rutscht mir dabei völlig weg.

Ich will dazulernen, ertrinke aber gerade in Informationen. Magst Du Dein Wissen mit mir (und dem angesprochenen Diskussionsteilnehmer und vielleicht anderen Mitlesern) teilen? Falls das zu sehr OT wird, können wir ja einen neuen Thread dazu aufmachen.

Übrigens, unter "Bokeh" dokumentiert Wikipedia interessanterweise eher Nichtwissen: "Die Eigenschaften, die ein Objektiv dazu veranlassen, ein angenehmes Bokeh zu produzieren, konnten bisher nicht eindeutig festgelegt werden."
 
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