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Schlechte Performance bei GIMP, Laptop zu schwach?

jojo_212

Themenersteller
Guten Morgen,

Da ich mich etwas mehr mit Bildbearbeitung befassen will, Photoshop mir zu teuer ist und ich kein Freund von Raubkopien bin, hab ich mir jetzt mal GIMP runtergeladen. Langsam finde ich mich damit auch zurecht. Allerdings läuft es alles andere als gut. Besonders fällt mir das auf, wenn ich Polygone mit dem "Lassowerkzeug" auswählen will oder mit dem "Reparieren"-Werkzeug etwas anstelle. Ein präzises platzieren ist fast unmöglich, da der Mauszeiger große Sprünge macht. Also, wenn ich ihn bewege, dann passiert einen Augenblick nichts und dann springt er gleich n ganzes Stück, danach passiert wieder nix und dann springt er wieder. Kann es sein, dass mein Laptop zu schwach ist?
Hardware: Intel Core 2 Duo P 8400 (2,26 Ghz)
4 GB DDR 3 Ram (wegen 32 Bit System nur 3 GB genutzt)
Geforce 9600M-GT
Windows 7 Home Premium 32 Bit

Grüße

Jojo

Edit: Es handelt sich beim GIMP um Version 2.8.0
 
Zuletzt bearbeitet:
ist bei mir auch so. Da mein Laptop acuh schon einige Jahre auf dem Buckel hat, schätze ich mal liegt das daran.
Wenn ich Gimp offen hab, kann ich kein Internet nebenher laufen lassen..da blockiert sich sonst alles gegenseitig -.-
 
Ich kenne mich mit den ganzen PCs nicht mehr aus. Früher war es so einfach, die Leistung einigermaßen zu beurteilen :o Allerdings liest sich Dein System doch gar nicht so schlecht. Wie schlagen sich denn andere EBV-Programme darauf? Du könnestt mal die Demo von PhotoLine ausprobieren, das ist kein großer Download, oder PhotoFiltre
 
Allerdings liest sich Dein System doch gar nicht so schlecht. Wie schlagen sich denn andere EBV-Programme darauf?
Gimp 2.8.2 scheint bei einigen (?) Operationen absolut performancehungrig zu sein.

Ein einfacher Vergleich in einer VM (Win7 x64, 2 Kerne eines i7-2600) einer eigentlich simplen Aktion (eine Person in einem 16 Mpix JPGs per Lasso ausschneiden, danach in das selbe Bild wieder einfügen und interaktiv verschieben) führt unter Gimp zu nahezu unbedienbarer Langsamkeit, wogegen die selbe Aktion in der selben VM mit Paint.NET spürbar performanter ist.

Der Taskmanager zeigt dann auch einen der Gründe: wo Paint.NET beim Verschieben des Bildteiles beide Kerne der VM auslastet nutzt Gimp immer nur exakt einen Kern aus. PSE2 ist bei der gleichen Aktion in der gleichen VM etwa so schnell wie Paint.NET obwohl PSE2 beim Verschieben nur einen Prozessorkern auslastet.

Gimp (jedenfalls die Windows-Version) scheint also eher auf Funktionsumfang wie auf Performance getrimmt zu sein.
 
Langsam war Gimp in bestimmten Bereichen eigentlich schon immer (auf Windows, auf Linux soll es angeblich schneller laufen), darum nutze ich ein anderes Programm. Aber richtig unbrauchbar langsam war es bei mir eigentlich nur beim Filter Bewegungsunschärfe im Modus Zoom oder Radial. Zu was braucht eine einfache Aktion wie ausschneiden und wieder einfügen und verschieben so eine enorme Rechenkapazität? Noch dazu in 8bit, was dürfen wir dann erwarten, wenn Gimp mal 16bit kann?

So große Bilder wie Du habe ich zum Glück noch nicht, aber ich habe das mit einem 6MP-Bild ausprobiert und selbst da ruckelt es schon, wenn man einen Ausschnitt verschiebt :confused: Bei Gimp muß man eingefügte Ebenen ja irgendwann verankern. Hat man das gemacht, geht es schneller, warum auch immer. Verankern kann man ja auch, indem man der Ebene einfach einen Namen gibt.

Wie gesagt, versuch es mal mit PhotoLine. Kann 16bit und hat Einstellebenen wie Photoshop und kostet nur ungefähr soviel wie Elements.
 
Aber richtig unbrauchbar langsam war es bei mir eigentlich nur beim Filter Bewegungsunschärfe im Modus Zoom oder Radial.
Ob man ein Darstellung des verschobenen Bildteils mit weniger wie zwei Aktualisierungen pro Sekunde beim interaktiven Verschieben als unbrauchbar bezeichnet oder nicht muß natürlich jeder selber wissen. Ich finde es unbrachbar um das eingefügte Element exakt zu plazieren.

Zu was braucht eine einfache Aktion wie ausschneiden und wieder einfügen und verschieben so eine enorme Rechenkapazität?
Darüber könnte man jetzt trefflich spekulieren oder stundenlang den Quelltext analysieren. Meine Vermutung geht dahin, daß Gimp auch bei der 25%-Anzeige (gesamte Darstellung des Hochkant-Bildes) für die interaktive Anzeige alles in voller Auflösung berechnet.

Das ganze dürfte dann, da es Betriebssystem- und CPU-unabhängig programmiert ist, vollkommen in Software realisiert sein (und vieleicht auch noch ohne automatisch vom Compiler generierte SSE-Parallelisierung), womit es sich beim Mergen von zwei 16 MPix-Ebenen mit Transparenz einfach "zu tode" rechnet. Danach muß das Ergebnis noch auf 25% herunter sklaliert werden um es in die Anzeige zu blitten.

Paint.NET wird vermutlich für diese simplen Operationen einfach die entsprechenden .NET-Funktionen aufrufen, die selbst in der VM die HW verwenden und damit entsprechend performanter sind.
 
Wie Eule eben geschrieben hat, gibt es eine neue Gimp-Version. "slow canvas redraw" könnte das Problem gewesen sein. Zumindest nachdem man die schwebende Auswahl in eine Ebenen verwandelt hat, geht das Verschieben bei mir relativ zügig.
 
Zur Not mal die Vorgängerversion GIMP 2.6.12 probieren, die läuft auf meiner alten Kiste gut und flüssig.

(1,6 GHz+2GB mit Win XP Home 32 )
 
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