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Schlechte Belichtung

Bei dem habe ich F/5.6 1/30Sek da kann mir dann nur noch die Iso helfen oder? Denn 1/30Sek ist schon recht kurz?:confused:

Also ich finde das ein wenig unscharf... findest du nicht? Hätte gedacht das liegt an der niedrigen Verschlusszeit ...


Man sollte von Beginn an versuchen sich eindeutig und möglichst exakt auszudrücken.

1/30sec. ist zu lang für einen Gockel, nicht zu kurz und schon gar nicht zu niedrig.
 
Verabschiede dich davon den Schärfeeindruck in der 1:1-Ansicht zu beurteilen. Erstens ist das nicht praxisrelevant und zweitens werden dabei geringste Bewegungsunschärfen sehr deutlich (und da wären 1/30s schon zu lang), die aber im Endbild bei vernünftiger Ausgabegröße und(!) Betrachtungsabstand nicht mehr zu erkennen sind. Hinzu kommt dass bei Offenblende nur wenige Objektive wirklich sehr gut abzeichnen. Zuletzt ist eine Schattenaufnahme nicht das Beste, wenn man eine knackige Schärfe haben will. Da muss eben auch das Licht stimmen ;)

Wenn das Bild verkleinert und entsprechend nachgeschärft wird (TOP-Tool oder Jpeg-Compresser seien da genannt) sollte eine zu geringe Schärfe definitiv kein Problem mehr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja werde es versuchen umzusetzen. Bezüglich dem Tele bekomme ich da vl noch ein Statement? Für den Anfänger nicht schlecht oder? Gibt nix dümmeres als sich an ein Tier ran zu schleichen und dann rennt es weg weil man zu nah dran ist -.-
 
Moin,

ich würd gern kurz was seitlich einwerfen, da es einige Aussagen zu dem "warum M?" oder "M - bist Du wahnsinnig?" gab.

Habe mir vor ca 3 Monaten eine Nikon D3200 gekauft mit einem18-55 Objektiv. Habe mir gleich von Anfang an angewöhnt im M Modus zu fotografieren.

Vielleicht (muss nicht sein, aber ich vermute es) liegt es daran, dass bekannte Buchautoren in ihren Büchern zu der Kamera exakt dies empfehlen. Nicht direkt, aber durch Aussagen wie "M ist gar nicht so wild" und "...mit M hast Du alle Kontrolle" und weiteren unterschwelligen Botschaften in diese Richtung (das ist jetzt keine Verschwörungstheorie) denkt man anfangs: "toll, ich hab die Grundlagen gelesen und kann gleich in M loslegen". Hab ich auch gedacht, nachdem ich das Buch zu meiner 5100 gelesen habe. Alles ausser M ist eh doof.
Geht natürlich (wie auch bei mir) voll in die Hose, weil man sich zu früh gefordert sieht... und der Mensch ist nunmal nach gleichen Mustern gestrickt und dadurch zu locken (wie die Maus beim Käse).

Das war jedenfalls nur der Versuch einer Erklärung, da ich das ebenfalls genau so gemacht habe am Anfang. Vielleicht trifft es ja auch zu - ist jedenfalls eine (denke ich) plausible Erklärung.
 
...
Geht natürlich (wie auch bei mir) voll in die Hose, weil man sich zu früh gefordert sieht... und der Mensch ist nunmal nach gleichen Mustern gestrickt und dadurch zu locken (wie die Maus beim Käse).
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Man ist ja als Anfänger nur mehr gefordert, weil man der Belichtungswaage hinterherhechelt und dabei denkt, man bekäme andere/bessere Ergebnisse als mit Blenden- oder Zeitautomatik. Man verliert aber nur Zeit, die man anders und sinnvoller bei der Bildgestaltung einsetzen könnte.
 
Man ist ja als Anfänger nur mehr gefordert, weil man der Belichtungswaage hinterherhechelt und dabei denkt, man bekäme andere/bessere Ergebnisse als mit Blenden- oder Zeitautomatik. Man verliert aber nur Zeit, die man anders und sinnvoller bei der Bildgestaltung einsetzen könnte.

+1

Den M-Modus verwende ich persönlich ausschließlich beim entfesselten Blitzen. Ich denke, so werden es auch >95% der Fotografen handhaben.

Ausdrücklich meine persönliche Meinung und keine objektive Feststellung.
 
Ich nehme M nicht ausschließlich beim entfesselten Blitzen.
Immer wenn ich weiß, dass ich durchgehend konstante Lichtverhältnisse habe, nehme ich lieber M anstatt eine Halbautomatik.
Bringt mir einfach konstante Ergebnisse und die Nachbearbeitung geht schneller von der Hand.
Ggf. messe ich hier mit Av ein, übernehme die Parameter in M und korrigiere ggf. nach oben oder unten (okay, ich könnte auch direkt in M mit der B.waage arbeiten...).

Av/Tv gibt's bei mir nur, wenn das Wetter wechselhaft is, öfter mal Wolken durchziehen, ich in verschiedenen Räumen unterwegs bin etc bla.
Wenn ich gelegentlich wechseln muss zwischen zwei jeweils konstanten Verhältnissen,
dann lege ich mir eine Einstellung für die eine Situation zurecht, speichere die im Custom-Programm und die Einstellungen für die andere verbleiben in M.
 
Bezüglich dem Tele bekomme ich da vl noch ein Statement? Für den Anfänger nicht schlecht oder?

Lern erst mal lieber wie man Fotos richtig belichtet und vergiss mal ganz schnell den M-Modus - der hat in gewissen Situationen seine Daseinsberechtigung, aber macht für Dich ohne Verständnis von Belichtung usw. keinen Sinn. ;)

Der Fotolehrgang wurde ja schon eingangs erwähnt - ansonsten gibt's gefühlte 60.000 Threads im Forum und noch unzählige Youtube Tutorials.
 
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