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Scherben-Shootout bei mittlerer Telebrennweite (Achtung 420 kB Bilddatei)

thebrick schrieb:
...Kinners... wat soll ich sagen... dat is doch alles Käse mit der modernen Technik!! Einem Mechanikliebhaber wie mir ist der Sinn von dem ganzen AF-Gedöns immer noch verborgen geblieben. Warum machen die dat Objektiv nich GLEICH mit MF und alles würde wunderbar funktionieren. Nee nee. Ich seh mich dat schon alles wieder verscherbeln und NUR noch MF-Objektive kaufen. Statt dem Zoomquatsch kann ich mir auch gleich ne Ixus holen, da hab ich doch mehr davon.
Hihi ..... hab`mir letzte Woche beim Porst-Onkel vor Ort ein steinaltes Mamiya Sekor 135/3,5 gezogen - schäbigstes Äußeres, Filterfassung verdallert, Hinterlinsen lose (klapperdiklapper) und trüüüübe war`s auch. Aber 10 Eu? Mitgenommen. Dann Filtergewinde (Alu!) sachte wieder rundgebogen, Gewinde mit Schlüsselfeile nachgezogen, dat Dingens von hinten her zerlegt, saubergemacht und wieder schön verschraubt. Trotzdem waren die Gläser nicht mehr ganz klar zu kriegen, sind halt etwas verkratzelt und vermackt und staubpickelig. Dann gestern ausprobiert - nicht einfach zuhause bei Nahgrenze von 1,7 (!) m. Mit'm Chinesenadapter ging's auch über 12 Uhr raus zu drehen - aber besser als nicht weit genug. Und jetzt bin ich völlig platt. Die prähistorische, heruntergekommene Scherbe macht granatenscharfe Bilder, als wär`sie ladenneu. Jetzt brauch' ich noch eine äußerlich passende, schäbige "Rat-Cam" dazu ..... :D
 
objectivus schrieb:
Hihi ..... hab`mir letzte Woche beim Porst-Onkel vor Ort ein steinaltes Mamiya Sekor 135/3,5 gezogen - schäbigstes Äußeres, Filterfassung verdallert, Hinterlinsen lose (klapperdiklapper) und trüüüübe war`s auch. Aber 10 Eu? Mitgenommen. Dann Filtergewinde (Alu!) sachte wieder rundgebogen, Gewinde mit Schlüsselfeile nachgezogen, dat Dingens von hinten her zerlegt, saubergemacht und wieder schön verschraubt. Trotzdem waren die Gläser nicht mehr ganz klar zu kriegen, sind halt etwas verkratzelt und vermackt und staubpickelig. Dann gestern ausprobiert - nicht einfach zuhause bei Nahgrenze von 1,7 (!) m. Mit'm Chinesenadapter ging's auch über 12 Uhr raus zu drehen - aber besser als nicht weit genug. Und jetzt bin ich völlig platt. Die prähistorische, heruntergekommene Scherbe macht granatenscharfe Bilder, als wär`sie ladenneu. Jetzt brauch' ich noch eine äußerlich passende, schäbige "Rat-Cam" dazu ..... :D

Na gratuliere.
Ein Wunder ist das nicht, denn Mamiya war auch damals vor der dem Problem mit Osawa ein Markerhersteller, der was auf sich gehalten hat.
Die Cam, die zu Deinem Objektiv gehört, ist eine Mamiya 2000 TL.

Ich habe ein altes Planar 1,4/55 von der Contarex.
Bei meinen Tests, leider nur vorgehalten, konnte das mit dem Contax Planar T
gut mithalten, wer hätte das gedacht. Irgendwie konnten die auch schon
gut mit dem Rechenschieber umgehen. :)
Gruß
carum
 
johnil schrieb:
Es könnte vielleicht sein, daß diese Ausführung von 18-125 mit der D60 nicht harmoniert.

Habe irgendwo hier im Forum gelesen, daß Sigma keine Lizensen für die Schnittstellenbeschreibung des Canon EF Bajonets hat und genau danach sieht es aus. Jedes Canon Kamera-Modell verhält sich mit dem gleichen Sigma Objektiv anscheinend anders. Und dazu kommt noch, daß die Objektive (s. Beispiel 18-125) unterschiedliche Ausführungen haben.

Deswegen gibt es, denke ich, auch so viel Stress mit Sigma Objektiven in Bezug auf den AF. Optisch sind sie vielleicht gut, aber der AF bleibt ein Glücksspiel.

Das würde ich gerne aber auch mal *verstehen* warum das so ist.

Denn ich hab noch nicht den Gag rausgefunden, wieso von einem Sigma-Objektiv für andere Lichtstrahlen produziert werden als von anderen Objektiven. ?!??! Ich dachte der AF sieht da nur ein paar Lichtstrahlen und meldet irgendwann, hey es ist scharf, hör auf weiterzufokussieren.

Selbst wenn ich das Objektiv auf MF stelle, sehe ich ja wann das Lämpchen auf dem AF-Sensor aufblinkt und das tut es 100% zuverlässig an der "falschen" Stelle.

Also es hat definitiv nichts mit dem AF-Motor zu tun. Meine HP 912 hat ja sogar besser fokussiert. ;)

viele Grüße
Thomas
 
TORN schrieb:
Hiho!

Es hat schon einen Grund, wenn ich schreibe, dass ich von Sigma erst mal die Faxen dicke habe und dass eigentlich nur eines von den 8 Sigma EXen, die ich hier hatte, ordentlich fokussierte und das auch nur an meiner 300D und nicht an der 20D/10D.

Abgesehen von dem Gelbstich sind die EX Objektive von Sigma wirklich gut, sofern sie den richtigen Fokuspunkt treffen...Also etwa so wie bei dir das 18-125 nur besser. Dass bei 2.8er Blenden der Fehlfokus noch auffälliger wird, trägt sein übriges dazu bei, dass ich Sigma nicht mehr ohne ausführliche Tests kaufe.

TORN


Moin, heißt das, Dein 18-50/2.8 geht nur an der 300D ?? Was macht es denn an der 20D ??

Und generelle Frage, sind eigentlich die Tamron-Objektive an EOS auch so problematisch, oder ist das wirklich eine Sigma-Spezialität?

viele Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
In erster Linie schient es ein Sigma-Problem zu sein... leider. Ich mag die Dinger wirklich gerne. Aber unter diesen Umständen kaufe ich mir von der Firma nur noch die Eintiegslinsen... da tut der Objektivwechsel dann nicht ganz so weh :o

Und: Testerei schön und gut (Sprichwort 1 aus 8 ... ist ja wie 6 aus 49 :D ).
Aber beim nächsten Body geht der Stress wieder los!

Ich hätte gerne das Sigma 100-300 f4 behalten.
An der 10D funzte es prima... an einer 20D paßte der AF zu 75% bis 80% und an einer anderen 20D ging ab 200mm nix mehr... ratter ratter ratter.
Schade! Geile Linse, schneller AF und scharfe Bilder. Vor allem keine CA's.
Aber für über 700,- Euro war mir das zu heikel...

Gruß,
Daniel
 
daniel kuhne schrieb:
In erster Linie schient es ein Sigma-Problem zu sein... leider. Ich mag die Dinger wirklich gerne. Aber unter diesen Umständen kaufe ich mir von der Firma nur noch die Eintiegslinsen... da tut der Objektivwechsel dann nicht ganz so weh :o

Seit meinem Experiment mit dem 20/1.8 ist für mich der Hersteller auch insgesamt eigentlich gestorben. Was hab ich von der jahrelangen Tauscherei und Testerei, das ist doch Kindergarten. Und wie Du sagst, ein anderer body und das Theater geht wieder von vorn los.

Das 18-125 ist jetzt der letzte Versuch.... auch hier gibt s ja leider keine Alternative: Das EF-S 17-85 hat zuwenig Tele (wenn schon Zoom dann bitteschön Zoooom) und dann bliebe halt als einzige andere Alternative das Tamron 18-200, was schon wieder fast zuviel Zoooooooom hat :)

Hast Du denn Deine Sigmas auch mal mit MF probiert? Was dann der Schärfeindikator sagt? Ist das Blinken des Schärfeindikators im MF-Betrieb genauso zufallsabhängig, wie wenn man direkt den AF einschaltet?

Also ich kann ja manuell fotografieren, aber ich komm mir, WENN ich schon eine AF-Linse an der Kamera hab, dann doch irgendwie verschaukelt vor.

Wenn ich mir n Kollegen mit der D70 und dem 18-70 Nikkor anschaue, da funktioniert alles, wie s soll und die Bildqualität und Preis-Leistung stimmt bei der Linse auch. In diesem Bereich haben die irgendwie doch die Nase vorn.

viele Grüße
Thomas
 
Preso schrieb:
Hätte ich nicht gedacht das ein 35-105 so gut mithält.
Diese Serie bekommt man doch nachgeworfen.

Da wurde gerade ein 35-135 RingUSM für 90€ hier im Forum angeboten, ob das genauso gut ist?

Die sehen ja aus als ob sie zur Zeit des 70-210 entstanden wären(rein optisch)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=52164


Das EF 35-105/3.5-4.5 OHNE USM ist eins der aller-allerersten Canon EF Zooms.

Solide Qualität zahlt sich halt aus, Modernität hingegen nicht. Meine Meinung zu optischen Geräten. Wenn ne Linse 1980 was taugte, ist sie auch 2005 noch gut.

viele Grüße
Thomas
 
Ja, ein AF-Objektiv sollte auch im AF-Betrieb laufen :D
Bei meinem 18-125 funzen AF wie MF tadellos.... an meiner 10D wohlbemerkt!
Auch im MF blinken die AF-Felder, wenn der Fokus sitzt.

Es ist wirklich schade, daß es mit den Sigmas solche Probleme gibt.
Von Verarbeitung, Haptik, optischer Qualität und Fun-Faktor sind die Dinger echt klasse... vom Preis her eh ;)

Am Problem trägt Canon aber mit Schuld. Alle dreiviertel Jahre ein neues Modell,... hier mal eine Bajonett-Neuerung, da mal ein paar Megapixel mehr.
Wenn man wie Nikon nur alle 2 bis 3 Jahre was neues auf den Markt schmeißt, treten solche Probleme natürlich weniger auf :p
Auch bei solchen vermeindlichen Neuerungen, wie der D50... die ja nur eine abgespeckte D70 ist.

Gruß,
Daniel
 
"Am Problem trägt Canon aber mit Schuld."

Naja, Sigma mit ihrem Re-Engineering anstatt
die Steuerchips von Canon zu kaufen oder in
Lizenz zu bauen aber mehr als Tamron oder Tokina...
 
thebrick schrieb:
................Das 18-125 ist jetzt der letzte Versuch.... ................Hast Du denn Deine Sigmas auch mal mit MF probiert? Was dann der Schärfeindikator sagt? Ist das Blinken des Schärfeindikators im MF-Betrieb genauso zufallsabhängig, wie wenn man direkt den AF einschaltet?
..............................
viele Grüße
Thomas

Hallo Thomas

bei dieser Frage wird die Misere Canon/Sigma ein wenig besser beleuchtet!
Mein 18-125er (ich rede von der ersten Version, die jetzt offenbar überarbeitet wurde) arbeitet an meiner Canon 20D so: man löst mit dem Druck auf den Auslöser die AF-Funktion aus, der AF-Motor läuft los, kommt zum Stillstand, und im Sucher leuchet das AF-Symbol. In Wahrheit hat das Objektiv in den Fällen, wo von fern auf nah fokussiert wurde, den optimalen Schärfepunkt überfahren, die Kamera merkt es aber nicht. Denn sie hat nur einen Laufbefehl (Richtung und Strecke) vorgegeben und das Objektiv hat Vollzug gemeldet.
Nimmt man jetzt den Finger vom Auslöser, stellt danach das Objektiv auf MF und tippt den Auslöser wieder an, leuchtet der Fokus-Indikator nicht mehr. Man kann jetzt manuell fokussieren, bis der Punkt wieder leuchtet, und dann stimmt die Schärfe auch.

Achim
 
achim_k schrieb:
Mein 18-125er (ich rede von der ersten Version, die jetzt offenbar überarbeitet wurde) arbeitet an meiner Canon 20D so: man löst mit dem Druck auf den Auslöser die AF-Funktion aus, der AF-Motor läuft los, kommt zum Stillstand, und im Sucher leuchet das AF-Symbol. In Wahrheit hat das Objektiv in den Fällen, wo von fern auf nah fokussiert wurde, den optimalen Schärfepunkt überfahren, die Kamera merkt es aber nicht. Denn sie hat nur einen Laufbefehl (Richtung und Strecke) vorgegeben und das Objektiv hat Vollzug gemeldet.
Nimmt man jetzt den Finger vom Auslöser, stellt danach das Objektiv auf MF und tippt den Auslöser wieder an, leuchtet der Fokus-Indikator nicht mehr. Man kann jetzt manuell fokussieren, bis der Punkt wieder leuchtet, und dann stimmt die Schärfe auch.

Bei mir läuft dann definitiv was anderes falsch. Mein Objektiv überfährt garantiert keinen Schärfepunkt, weil es VIEL früher schon stehenbleibt und dann 2-3 mal sich langsam an den Punkt rantastet. Das ist wirklich sehr sehr sauber gelöst in meinen Augen.

Aber funzt eben TROTZDEM nich. :(

Wenn ich LAAAANGSAM im MF den Entfernungsring drehe, sehe ich das Schnittbild stimmen (dann paßt die Schärfe - kann ich ja hinterher auf der Datei sehen) aber der AF-Punkt leuchtet NICHT auf. Dann dreh ich weiter, das Schnittbild wird unscharf, der AF-Punkt leuchtet auf.

:confused:

Die ganze Geschichte mit dem AF-Punkt kann doch auch nichts mit Steuerbefehlen zu tun haben, sonst würde der Punkt ja bei MF doch nicht aufleuchten ?!

Woher weiß der AF eigentlich überhaupt, wann scharfgestellt ist, wenn man über MF scharfstellt?!? Kriegt die Kamera irgendwie vom Objektiv Daten übermittelt, die den AF Sensor "benebeln" daß er "scharf" anzeigt obwohl das Bild wieder unscharf ist ?! Ich mein, den Kontrast oder was der Sensor da mißt, das kann doch durch nochsoviel Objektivelektronik nicht direkt beeinflußt werden?

Ach is mir auch egal. Ich hab mir grad überlegt, ob ich nachher noch Zeit hab bißchen rauszugehen und Bilder zu machen. Aber das Sigma würde ich intuitiv zuhauselassen und lieber 2 alte Scherben mitnehmen, damit ich auch hinterher mit guten Bildern nach Haus komm. So viel größer sind 2 alte Scherben auch nicht als 1 neues Zoom, vor allem wenn da die RIESENsonnenblende draufhängt. Ich fürchte, da is die Entscheidung, das Sigma wieder abzugeben, wohl mehr als naheliegend.

Damit ist jetzt meine Weitwinkelfrage wieder offen. Ich brauch 18 oder 20 mm. jammer. :)

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
Bei mir läuft dann definitiv was anderes falsch. Mein Objektiv überfährt garantiert keinen Schärfepunkt, weil es VIEL früher schon stehenbleibt und dann 2-3 mal sich langsam an den Punkt rantastet. Das ist wirklich sehr sehr sauber gelöst in meinen Augen.

Aber funzt eben TROTZDEM nich. :(

Wenn ich LAAAANGSAM im MF den Entfernungsring drehe, sehe ich das Schnittbild stimmen (dann paßt die Schärfe - kann ich ja hinterher auf der Datei sehen) aber der AF-Punkt leuchtet NICHT auf. Dann dreh ich weiter, das Schnittbild wird unscharf, der AF-Punkt leuchtet auf.

:confused:

Die ganze Geschichte mit dem AF-Punkt kann doch auch nichts mit Steuerbefehlen zu tun haben, sonst würde der Punkt ja bei MF doch nicht aufleuchten ?!

Woher weiß der AF eigentlich überhaupt, wann scharfgestellt ist, wenn man über MF scharfstellt?!? Kriegt die Kamera irgendwie vom Objektiv Daten übermittelt, die den AF Sensor "benebeln" daß er "scharf" anzeigt obwohl das Bild wieder unscharf ist ?! Ich mein, den Kontrast oder was der Sensor da mißt, das kann doch durch nochsoviel Objektivelektronik nicht direkt beeinflußt werden?

Ach is mir auch egal. Ich hab mir grad überlegt, ob ich nachher noch Zeit hab bißchen rauszugehen und Bilder zu machen. Aber das Sigma würde ich intuitiv zuhauselassen und lieber 2 alte Scherben mitnehmen, damit ich auch hinterher mit guten Bildern nach Haus komm. So viel größer sind 2 alte Scherben auch nicht als 1 neues Zoom, vor allem wenn da die RIESENsonnenblende draufhängt. Ich fürchte, da is die Entscheidung, das Sigma wieder abzugeben, wohl mehr als naheliegend.

Damit ist jetzt meine Weitwinkelfrage wieder offen. Ich brauch 18 oder 20 mm. jammer. :)


viele Grüße
Thomas


Hallo
ich kann zwar nicht auf einen Schnittbildindikator zurückgreifen, bin aber im Fokussieren auf Mattscheibe geübt (hatte bei meiner alten Minolta X-700 die Schnittbildscheibe durch eine Vollmattscheibe ersetzt). Bei meiner 20D stimmen Schärfe der Mattscheibe und Fokus-Indikator überein! Ich habe schon oft per Mattscheibe eingestellt und dann geschaut, ob auch der Punkt leuchtet, wenn ich den Auslöser andrücke (bzw. die *-Taste, ich habe das umgestellt per C.Fn.4).

Achim
 
"ch habe schon oft per Mattscheibe eingestellt und dann geschaut, ob auch der Punkt leuchtet, wenn ich den Auslöser andrücke ..."

Tjaja, und genau funktioniert bei Canon leider nur bei elektronischen
Objektiven :( :( :( :( :(
 
Cobalt60 schrieb:
"ch habe schon oft per Mattscheibe eingestellt und dann geschaut, ob auch der Punkt leuchtet, wenn ich den Auslöser andrücke ..."

Tjaja, und genau funktioniert bei Canon leider nur bei elektronischen
Objektiven :( :( :( :( :(

Beim Sigma 18-50 geht das übrigens. Schärfe auf dem Schnittbild und aufleuchtender Punkt und tatsächliche Schärfe auf der Bilddatei stimmen überein.

Beim Canon EF 35-105 stimmt die tatsächliche Schärfe mit dem aufleuchtenden Punkt überein, aber beide nicht mit dem Schnittbild. (warum auch immer, ich habe nicht die leisteste Ahnung)

Beim Siechma 18-125 stimmt die tatsächliche Schärfe mit dem Schnittbild überein, aber NICHT mit dem aufleuchtenden Punkt.

Is mir jetzt auch ejal, das Siechma kommt in die Bucht zurück und das EF 35-105, schau ich ma ob ich s in der Praxis brauchen werde oder nich, wenigstens macht es aber gute Fotos auch mit AF :)

viele Grüße
Thomas
 
hehe auch ein beitrag von mir zum thema!
135mm cosinon
135mm pentacon
28-300L @ 135mm

blenden von links nach rechts 2,8 - 5,6 - 8
(beim L 2,8 nicht möglich, daher ausgelassen)

das L steckt die anderen locker in die tasche, grausam das cosinon bei offenblende, wusste ich ja schon. das pentacon deutlich besser offen. das nehme ich zukünftig für AL, das cosinon wird ausgemustert.

achso, es hat nicht ganz für 100% crops gereicht da ich auf die schnelle eine zu breite anordnung gemacht habe, aber man kann doch gut erkennen was sache ist.
 
Ich hätte es auch noch bei 1:3,5 probiert. Da gibt es meist auch schon gute Ergebnisse bei den M42ern.
Ich finde das Pentacon völlig in Ordnung, ohne direkten Vergleich würde man da doch kaum einen Unterschied erkennen bei 5,6. Und das im Vergleich zu einem sündhaft teuren Glas, wenn auch Zoom.
 
pansen schrieb:
Ich hätte es auch noch bei 1:3,5 probiert. Da gibt es meist auch schon gute Ergebnisse bei den M42ern.
Ich finde das Pentacon völlig in Ordnung, ohne direkten Vergleich würde man da doch kaum einen Unterschied erkennen bei 5,6. Und das im Vergleich zu einem sündhaft teuren Glas, wenn auch Zoom.

Übrigens, Dein Icon ist zum Brüllen! Hab' ich das die ganze Zeit übersehen oder ist es neu? In natura würde das sicher auch gut wirken.

Es hat mich grade nicht losgelassen, und tatsächlich - bingo!
http://cgi.ebay.de/Minolta-X-500-Sp...ryZ26063QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
(1 x*Prost-Color Auto*Zoom Lens 1:4.5 f=70-230mm*Objektiv)
Grüße äh Prost

Martin
 
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