Esel-Photo
Themenersteller
Einen schönen guten Nabend,
Während der Sichtung und Verkleinerung meiner Bilddatenbank war ich doch sehr verwundert, wiewenig schwarzweiße Fotos von mir gemacht wurden/bzw in Lightroom zu S/W-Fotos entwickelt wurden.
Dabei habe ich einige Motive gefunden, die von einer S/W Konvertierung doch stark profitiert haben. Ich hab es an einige Motive probiert.
Viele meiner Fotos haben keinen Anspruch auf Farbe, sie unterstützt in keinster Weise das Motiv, macht es meistens nur unruhiger. So jedenfalls mein Eindruck aktuell.
Nehme ich (vielleicht manche andere auch) die Farbe auf unseren Fotos als viel zu selbstverständlich an?
Ich komme auf diese Frage auch, da ich mich der Lektüre des Anderas Feininger "Die Hohe Schule der Fotographie" gewidmet habe. Dort wird auf 2 Seiten knapp die Frage nach der Entscheidung zwischen Schwarzweiß und Farbe behandelt, natürlich aus der Sicht der damaligen Analogzeit und noch stark dominierenden S/W Ära. Es wird kein Schluss gezogen, aber der eher interpretatorische Gedanke der S/W Fotographie als Vorteil dieser aufgezeigt.
Ich für mich werde nun viel mehr meine Motive auch mir vor dem Auslösen als Schwarzweißfoto vorzustellen versuchen.
So wäre meine Frage: Wie steht ihr zu S/W? Wie hoch ist euer S/W Anteil?
Oder täuscht oft einfach ein schlechtes Foto über seine Mängel hinweg, wenn es in S/W gehalten ist?
Ist ein wenig "backtotheroots" vielleicht doch gut für unsere Bilder?
Während der Sichtung und Verkleinerung meiner Bilddatenbank war ich doch sehr verwundert, wiewenig schwarzweiße Fotos von mir gemacht wurden/bzw in Lightroom zu S/W-Fotos entwickelt wurden.
Dabei habe ich einige Motive gefunden, die von einer S/W Konvertierung doch stark profitiert haben. Ich hab es an einige Motive probiert.
Viele meiner Fotos haben keinen Anspruch auf Farbe, sie unterstützt in keinster Weise das Motiv, macht es meistens nur unruhiger. So jedenfalls mein Eindruck aktuell.
Nehme ich (vielleicht manche andere auch) die Farbe auf unseren Fotos als viel zu selbstverständlich an?
Ich komme auf diese Frage auch, da ich mich der Lektüre des Anderas Feininger "Die Hohe Schule der Fotographie" gewidmet habe. Dort wird auf 2 Seiten knapp die Frage nach der Entscheidung zwischen Schwarzweiß und Farbe behandelt, natürlich aus der Sicht der damaligen Analogzeit und noch stark dominierenden S/W Ära. Es wird kein Schluss gezogen, aber der eher interpretatorische Gedanke der S/W Fotographie als Vorteil dieser aufgezeigt.
Ich für mich werde nun viel mehr meine Motive auch mir vor dem Auslösen als Schwarzweißfoto vorzustellen versuchen.
So wäre meine Frage: Wie steht ihr zu S/W? Wie hoch ist euer S/W Anteil?
Oder täuscht oft einfach ein schlechtes Foto über seine Mängel hinweg, wenn es in S/W gehalten ist?
Ist ein wenig "backtotheroots" vielleicht doch gut für unsere Bilder?