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Schatten schimmern blau

Ich hatte einen Traum. Und zwar davon, wie ich die Objekte mit Photoshop freistelle. Wenn das kein Zeichen ist, dann weiß ich auch nicht.

Habe mich gestern im Übrigen eingängig in das Thema Weißabgleich eingelesen und eingeschaut und werde beim nächsten Mal einen manuellen Weißabgleich mit der Kamera vornehmen. Und nein, ich werde kein Blatt Papier benutzen, da hier blaue Bleichmittel drinnen sind, die mit dem bloßen Auge so nicht wahrnehmbar sind! ;)

Sind drei dieser Baustrahler OK?

http://www.hornbach.de/shop/Halogen...iv-400-Watt-schwarz-gelb/8558701/artikel.html

PS: Leider keine Fenster in unserem Lager vorhanden! Ist auf "P1", also zwei Stöcke unter Tage!

PPS: Bzgl. Tonnenfotografie: Ich habe auch gemerkt, dass die Kamera beinahe wie mit einem Fisheye-Objektiv fotografiert. Ist die kaputt? Normal darf das ja nicht so sein. Ist eine Fujifilm FinePix S5800.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das mit dem Photoshop kommt später.
Zuest einmal brauchst du ein brauchbares Foto...
..
Für den Weißabgleich idealerweise eine genormte Graukarte nehmen.
Diese kannst du gleich für die Belichtungsmessung verwenden.
Natürlich die Werte manuell speichern!

Baustrahler sind eine "Minimum Lösung"
Wenigstens siehst du, im Gegensatz zu Aufsteckblitzen die Lichtführung.
Aber das kommt später.
An Strahlern würde ich gleich die 1000 Watt Dinger nehmen.
Aber immer aus einer Serie mit den gleichen Birnen und gleicher Brenndauer.
Und ALLES! Fremdlicht ausschalten.
Drei Strahler wären Minimum.
Zwei für dein Motiv und mindestens einen für den Hintergrund.
Die Verzeichnung dürfte von zu kurzer Brennweite kommen.
Also mehr Abstand, mehr Tele.
Und aufpassen das du, nicht wie bei deinen Beispielbildern, direktes Licht auf die Linse bekommst.
Das kostet dich durch die Überstrahlung Kontrast im Bild.

Und die Lampen oder Reflektoren etwas weiter weg stellen.
Den Abstand zum Hintergrund auch vergrößern.
Ich würde dir für die Kleider, wie oben geschrieben, große weiß beschichtete Platten als Reflektor empfehlen.
Später kannst du immer noch z.B. ein Streiflicht von hinten hinzufügen.

Gruß Wolfram
 
Ich würde das mit den Baustrahlern vorerst mal lassen. Du hast doch Licht. Und wenn du es nicht so bunt durcheinander würfeln würdest, dann gäbe es sicher auch ganz andere Ergebnisse.

Reduziere dich doch einfach mal auf die beiden Sobos. Da die ja aus einer Charge zu sein scheinen, kann man davon ausgeben, dass die zumindest mal die gleiche Farbtemperatur haben.
Setz eine als Hauptlicht von schräg links vorn oben (10:00 Uhr vormittags) mit einem Abstand von 2m - 2,5m auf deine Puppe und helle mit der anderen Lampe aus ca. 3,5m von der anderen Seite auf Hüfthöhe auf. Lass die Kamera die Belichtung steuern und mache je noch mal eine Alternative mit +1 EV und eine mit - 1EV. Weißabgleich auf AWB. Und dann lass uns das mal sehen.
(Hätte nie gedacht, dass ich hier mal solch diletantische Tipps geben würde. Aber dich kann man wohl nur ganz ganz sachte an die Sache ranführen zu können. Vielleicht bringt das ja dein erstes Erfolgserlebnis) ;)

Grüße vom Raben
 
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(Hätte nie gedacht, dass ich hier mal solch diletantische Tipps geben würde. Aber dich kann man wohl nur ganz ganz sachte an die Sache ranführen zu können. Vielleicht bringt das ja dein erstes Erfolgserlebnis) ;)

Grüße vom Raben

Nun ja, wir haben ja eindeutig fest gestellt, daß Mr.Right leider Null Ahnung von theoretischer Fotografie hat.
Somit ist Deine Anleitung für Ihn sicherlich Gold wert, da er nun JETZT wirklich Step-by-Step die einzelnen wichtigen Punkte und Schritte genannt bekommt und das dann 1:1 nachbauen kann. Somit dürfte dann ein brauchbares UND vorzeigbares Bild bei rum kommen.

Fotografie (und speziell die Blitz-Variante) ist nichts einfaches-mechanisches wie z.B. das Wechseln eines Fahrradreifens. Man muss WISSEN, was man tut und WARUM was was tut. Sonst geht gar nichts.
Und daher rühren auch immer die Anfängerfragen her - Theorie ist nicht oder minimal vorhanden, Zusammenhänge sind nicht klar. Die eigenen Versuche scheiteren und die Motivation sind. Dann wird hier nach Hilfe geschrien und in einer Form dargeboten, die leider nicht verstanden wird.
Eine Step-by-Step-Anleitung ist dann meistens besser - und den individuellen Look oder den persönlichen Stil kann man dann später mal entwickeln.

Daher ein :top: für Dich, daß Du jetzt mal etwas ausführlicher ein Set-Up beschrieben hast.
 
Ich hatte einen Traum. Und zwar davon, wie ich die Objekte mit Photoshop freistelle. Wenn das kein Zeichen ist, dann weiß ich auch nicht.
Ich glaube, ich geb's bald auf... Wir alle versuchen hier, uns seit mehreren Seiten den Mund fusselig zu schreiben und Du glaubst, dass Du das Ding mit Photoshop erschlagen kannst (Zitat zu den in den Bildern rumstehenden Softboxen: "Diese werden nachher natürlich mit weiß übermalt"). Mach mal, vielleicht kommt ja am Schluss sowas aehnliches wie das Bild eines Kleids heraus.
Habe mich gestern im Übrigen eingängig in das Thema Weißabgleich eingelesen und eingeschaut und werde beim nächsten Mal einen manuellen Weißabgleich mit der Kamera vornehmen
Weissabgleich ist schnurzegal, der haut auf der Stelle fast vollautomatisch hin, wenn Du endlich beginnen wuerdest, Deine Lichthoelle abzuschalten. Das schreiben wir hier aber auch schon seit ein paar Seiten.
Sind drei dieser Baustrahler OK?
Ich habe mal auf den Link geklickt. Laut der einen Bewertung kannst Du im Prinzip mit diesen Lampen nichts falsch machen:
Hornbach schrieb:
Bin echt positiv überrascht, weil ich für den Preis nicht so wirklich mit viel Licht gerechnet habe - ist aber bannig hell. :)
<Sarkasmus>Was kann man mehr wollen ausser "viel Licht"? Ich wuerde also an Deiner Stelle unbedingt zuschlagen und gleich vier davon kaufen und sie in den bereits bestehenden Lichtpark integrieren.</Sarkasmus>
PS: Leider keine Fenster in unserem Lager vorhanden! Ist auf "P1", also zwei Stöcke unter Tage!
Ich denke, dass so ein Kleidchen nicht allzu viel wiegt und gebe daher folgenden "Profitipp": Trag das Kleid zwei Stockwerke hoch und fotografiere es dort.
PPS: Bzgl. Tonnenfotografie: Ich habe auch gemerkt, dass die Kamera beinahe wie mit einem Fisheye-Objektiv fotografiert
In Deinem EXIF-Daten steht als Brennweite 63mm. Stimmt das wirklich? Was hattest Du denn an der Kamera eingestellt? In der Forensoftware ist der eine oder andere Bug mit drin. Bei Pentax-Kameras z.B. zeigt die Software immer eine um den Faktor 10 zu grosse Brennweite an. Vielleicht ist es hier genauso und Du hast tatsaechlich mit Brennweite 6.3mm fotografiert, der Anfangsbrennweite des Objektivs. Dann wuerde mich die Verzeichnung nicht so wundern.

Zusammgefasst aber nochmal mein Tipp, der im Prinzip der gleiche ist wie von allen anderen Vorschreibern: Mach mal ein anstaendiges Foto ohne das Lichtinferno, auch wenn Du hierzu das Kleid aus dem Lager nach oben holen musst.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Ich glaube, ich geb's bald auf...
Soweit, so gut -- aber der Zweck der Übung
Mach mal ein anstaendiges Foto ohne das Lichtinferno, auch wenn Du hierzu das Kleid aus dem Lager nach oben holen musst.
ist mir nicht klar. Wir wollen doch gar nicht das Kleid sehen, der TO will ein Setup auf P1, in dem er 13 Produkte täglich ablichten kann. Da hilft es gar nix, wenn er sich am Parkplatz mit dem Fetzen herumtreibt …

Dass die Kamera wohl auf 6.3 mm gestanden haben dürfte verursacht in mir das unbehagliche Gefühl räumlicher Enge auf P1. Gut, da sind noch die Boxen im Bild, die wollten wir ja auch sehen. Aber alles in allem fürchte ich, dass da einfach keine z.B. 5 m zur Verfügung stehen, um mit einem 50er an APS-C ein Ganzkörperbild hinzubringen.

Damit das mit dem weißen HG funktioniert, müssten dann nochmal 2 m dran, macht 7 m Mindesttiefe für Ganzkörper. Das Set ist dann hinten mindestens auch 2 x 3 m gleichmäßig weiß zu leuchten …*Deswegen habe ich schon wortlos aufgegeben, das wird so nix. Entweder der Boss kauft mindestens fünf kompetente Blitzköpfe samt Lichtformer und eine g'scheite Kamera, oder das bleibt eben so. Bei 13 Produkten pro Tag sollte die Investition wohl drinnen sein (13 x 300 = 3900 Bilder p.a., Investition geschätzt 4000 Euro, da kostet ein Bild genau einen Euro an Gerätschaft und ist binnen eines Jahres abgeschrieben, bei einer Restnutzungszeit von mindestens vier Jahren).

Wenn nichtmal eine Briefmarke Ausland pro Bild drin ist, habe ich auch keine Lust, mir einen Wolf zu schreiben -- zumal ich den Boss von dem laden gar nicht kenne.
 
[...] Aber alles in allem fürchte ich, dass da einfach keine z.B. 5 m zur Verfügung stehen, um mit einem 50er an APS-C ein Ganzkörperbild hinzubringen.
Ich habe mal die Daten zur Kamera nachgeschaut: Das Ding hat einen Cropfaktor von 6 (!), er fotografiert also bei (angenommenen) 6.3mm Brennweite mit einem KB-Aequivalent von knapp 38mm.

@TO: Hast Du den Platz, um mit Deiner Kamera wenigstens mit ca. 15mm Brennweite zu fotografieren? Die Oelfaesser waeren dann wahrscheinlich schon deutlich weniger...
Entweder der Boss kauft mindestens fünf kompetente Blitzköpfe samt Lichtformer und eine g'scheite Kamera, oder das bleibt eben so. Bei 13 Produkten pro Tag sollte die Investition wohl drinnen sein (13 x 300 = 3900 Bilder p.a., Investition geschätzt 4000 Euro, da kostet ein Bild genau einen Euro an Gerätschaft und ist binnen eines Jahres abgeschrieben, bei einer Restnutzungszeit von mindestens vier Jahren).
Da ich Hobbyist bin, habe ich es von dieser Warte aus tatsaechlich noch nicht betrachtet, aber Du hast natuerlich recht. Ich habe mal grob im Kopf ueberschlagen (2 Blitzsets à 2x400 Ws inkl. Reflektoren und Schirmchen, zwei Striplights, eine kleine DSLR und ein halbwegs vernuenftiges Objektiv): da landet man bei vielleicht 3000 EUR zzgl. einem dreitaegigem Workshop (~500 EUR). Klar, viel Geld, aber die Produkte verkaufen sich ueber Bilder. Wann immer ich in der Bucht oder beim grossen Fluss Katastrophenbilder sehe, klicke ich sofort weiter, da mir schlecht wird, wenn ich richtig miese Bilder sehe und schon gleich keine Lust mehr habe, mich laenger damit auseinander zu setzen. Schlimmer sind eigentlich nur noch Texte aus dem chinesisch-deutschen Google-Translator.

@TO: Wollt/muesst Ihr das Zeug verkaufen? Wollt Ihr nicht vielleicht etwas Geld in die Hand nehmen und dem ganzen einen etwas professionelleren Anstrich verpassen? Du schreibst selbst, dass Du pro Tag zwischen 10 und 15 Produkte mit jeweils zwischen zwei und drei Fotos pro Produkt aufnimmst. Das sind dann pro Jahr sogar mehr als die von f:11 geschaetzten 3900 Bilder. Bei ca. 30 Bildern pro Tag und 220 Arbeitstagen sind das schon knapp 7000 Bilder. Ich meine, der Aufwand koennte sich lohnen.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Ich habe mal grob im Kopf ueberschlagen (2 Blitzsets à 2x400 Ws inkl. Reflektoren und Schirmchen, zwei Striplights, eine kleine DSLR und ein halbwegs vernuenftiges Objektiv): da landet man bei vielleicht 3000 EUR zzgl. einem dreitaegigem Workshop (~500 EUR).

Ich hatte eigentlich fünf Köpfe auf der Liste, weil man ja gerne direkt von der Kamera her noch schnell den Kontrast einstellen möchte :)

Schirmchen würde ich auf P1 bleiben lassen. Links und rechts zum Hintergrund je einen 215 cm Pseudo-Para in Weiß mit Diffusor, gleichmäßiger weiß wird kein Hintergrund. Sowas nochmal an der Kamera, für den Kontrast.

Die zeitgeistigen Stripboxen ersetze ich gedanklich durch 2 konservative Softboxen 90 x 120 oder 120 x 180 -- will man ein Strip haben, nimmt man einfach etwas schwarzen Stoff und kluppt den vor den Diffusor … da habe ich Striplights in exakt gewünschter Breite, von 1 bis 90 oder 120 cm.

Macht also fünf Blitze mit 200 - 400 Joule, dazu zwei Para 215 cm und drei SoBos "groß" und dazu (wegen dir) drei Meter schwarzen Stoff und einen Beutel Wäscheklammern. In Qualität gehalten liegt das mit Stativen, zwei Wege Neiger, Funkauslöser und einer z.B. D5300 und dem Nikon 85 mm f/3.5 Makro bei etwa 4000 (exkl. MwSt., die zieht sich das Unternehmen sowieso ab).
 
@TO: Jetzt interessiert es mich tatsaechlich nochmal. Hast Du aufgegeben oder wollen wir noch mal ne Runde drehen? Schade, dass man nichts mehr von Dir hoert, das Thema war/ist interessant. Oder waren die Tipps nicht die, die Du hoeren wolltest?

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Kurzes Update mit 'nem Bild als Anhang. Habe in letzter Zeit sehr sehr viel zu tun, daher die Funkstille. Manueller Weißabgleich und ausgeschnitten per Photoshop. Photoshop ausschneiden = einfach. Der Stoff ist nicht weiß, sondern wie im Bild tatsächlich grau. Trotzdem ist es mir noch einen Tick zu dunkel. Eure Meinungen? Grüße.
 

Anhänge

Vom Licht her: Viel besser als bisher. Ob das "Kleid" von den Farben her tatsaechlich auch in echt so aussieht, musst Du selbst beantworten, das sehe ich natuerlich nicht.

Aber jetzt natuerlich gleich zum naechsten Problem... Ich selbst wuerde aufgrund dieses Bilds das Kleid niemals kaufen. Mich erinnerte es sofort an Kleidung fuer diese Herrschaften hier. Sorry, ist so. Tut mir wirklich leid. Da solltest Du nochmal ran und das Kleid etwas huebscher arrangieren. Vor allem der Beinabschluss und die Roellchen an der Taille sind, na ja, sehr gewoehnungsbeduerftig.

Ansonsten noch mal ein paar Fragen, die Du immer noch nicht beantwortet hast:
- Von wann sind die Bilder? 18.01.2007??
- Welche Brennweite war eingestellt?
- Wie war im letzten Bild Deine Beleuchtung?

Viele Gruesse,
Joachim.
 
lass das lieber mit dem Auschneiden in Photoshop. So wie du das gemacht hast ist das grottenschlecht. Dann investiere lieber 2 Euro und lass dir die Bilder professionell ausschneiden.

Ansonsten hat pleomax und F:11 ja schon jede Menge gesagt.
 
Ist ein locker sitzender Jumpsuit. Trägt man so. Verkaufen sich sehr sehr gut. ;)
Na dann ist ja alles prima.
Hier noch ein Video, auf dem man sieht, dass ich die Brennweite 8.5 nicht einstellen kann: https://www.youtube.com/watch?v=hBOVUAWsbE4
In dem Video zeigst Du uns, wie Du die Blende verstellst. Das hat mit der Brennweite - und damit mit der einhergehenden starken Verzeichnung Deines Objektivs - ueberhaupt nichts zu tun. Ich sehe schon: Du hast Dich sehr intensiv mit der Basistheorie Deiner Kamera beschaeftigt.
Das mit dem Ausschneiden ist okay so.
Dann wuensche ich weiterhin viel Erfolg. Deine Bilder sind jetzt spitze.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Kann es sein, dass ich die Brennweite bei der Kamera nicht manuell einstellen kann? Am Objektiv kann man nichts drehen/verstellen. Ansonsten bin ich alle Menüs mehrmals durchgegangen.

Das mit dem Ausschneiden wird schon noch besser - Übung macht den Meister! Wird sind uns doch trotzdem einig, dass es eine Verbesserung zu den vorherigen Fotos ist - vor allem, was das Licht angeht - oder nicht? Immer das Positive sehen. ;)

Edit: Noch eine weitere Frage. Meint ihr, die graue Steinwand (siehe Youtube-Link) eignet sich als Hintergrund besser zum Freistellen als das weiße Plastik?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein definitiv letzter Beitrag in diesem Thread, und zwar aus dem Grund, weil Du nicht auf einen einzigen Beitrag hier konstruktiv eingegangen bist, keinen einzigen der gegebenen Tipps versuchst hast umzusetzen und auf keine einzige der hier gestellten Fragen geantwortet hast. Ich habe, entschuldige, dass ich das so sage, selten bockigere Antworten gesehen, als in Deinen Beitraegen.

Beispiel: Ich frage, mit welcher Brennweite Du fotografierst, Du antwortest, dass Du Brennweite 8.5 nicht einstellen kannst (das war nicht die Frage) und zeigst ein Video, in dem Du aufnimmst, wie Du durch die Blenden durchklickst. Dann macht man Dich darauf aufmerksam und Du erzaehlst, dass die Bilder jetzt gut freigestellt sind.

Das bringt alles ueberhaupt nix.

Kann es sein, dass ich die Brennweite bei der Kamera nicht manuell einstellen kann? Am Objektiv kann man nichts drehen/verstellen. Ansonsten bin ich alle Menüs mehrmals durchgegangen.
Und schon das naechste Beispiel. Ich habe keine Ahnung, wie diese Kamera aus dem Jahre 2007 funktioniert. Lies bitte die Bedienungsanleitung. Wenn Du keine hast, lad sie Dir irgendwo aus dem Internet runter. Beschaeftige Dich mit den Dingen, ich mache das auch. Und mach bitte nicht die Leute, dir Dir hier helfen wollen, dumm an und unterstelle ihnen, dass (z.B.) sie keine Ahnung haben von Tageslicht, Blitzen oder aehnlichem. Die Leute, die hier geschrieben haben, haben davon soviel Ahnung, dass es fuer die naechsten paar Jahre reicht.

Um auf Deine letzte Frage zurueck zu kommen:
Wird sind uns doch trotzdem einig, dass es eine Verbesserung zu den vorherigen Fotos ist - vor allem, was das Licht angeht[...]
Verbesserung: ja, gut: nein.

Weiterhin viel Erfolg. Du schaffst das schon allein ohne diese klugschei...enden Deppen in den Foren.
 
Na dann hast du ja ein Glück, dass das Posten in diesem Forum freiwillig ist. :) Vielen Dank für die lieb gemeinten Worte und für die Tipps. Dir auch alles Gute!

Falls es sonst noch irgendjemand interessiert: Die Brennweite beträgt 6 mm.

In der Bedienungsanleitung (http://www.fujifilm.com/support/dig...pdf/index/s/finepix_s8200-s8500_manual_de.pdf) finde ich zum Stichwort Brennweite nur eine Tabelle mit den möglichen Brennweiten der jeweiligen Kameras (Abschnitt Technische Daten).

Laut Datenblatt der Kamera (von mir ein paar Seiten zuvor gepostet) ist die Brennweite aber variabel. Ich vermute also, dass diese von der Kamera automatisch bestimmt wird. Kann das sein?

Edit: Habe mich ein bisschen schlau gemacht und herausgefunden, dass bei den meisten Autofokus-Kameras die Brennweite bei halbem Drücken des Auslösers automatisch eingestellt wird. Einen manuellen Fokusmodus habe ich leider nicht. Dafür kann ich den Bemessungsmodus ändern. Dieser war bisher immer auf "Spot" gestellt. Sollte ich da mal was anderes probieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Behauptung ist: Es ist eine Fujifilm FinePix S5800 Eingangspost

In der Bedienungsanleitung (http://www.fujifilm.com/support/dig...pdf/index/s/finepix_s8200-s8500_manual_de.pdf) finde ich zum Stichwort Brennweite nur eine Tabelle mit den möglichen Brennweiten der jeweiligen Kameras (Abschnitt Technische Daten).

Warum verlinkst du das Handbuch der Fuji 8200-8500? Hier das Handbuch http://www2.produktinfo.conrad.com/...1-de-FUJIFILM_FINEPIX_S5800_DIGITALKAMERA.pdf

Falls es sonst noch irgendjemand interessiert: Die Brennweite beträgt 6 mm.
Falsche Aussage: Bei einer Kamera die zoomfähig ist. Für deine Kamera gilt: Brennweite 6.33 mm bis 63.3 mm 10 fach Zoom entspricht beim Kleinbild 38-380mm (Seite 160 des Handbuchs)

Edit: Habe mich ein bisschen schlau gemacht und herausgefunden, dass bei den meisten Autofokus-Kameras die Brennweite bei halbem Drücken des Auslösers automatisch eingestellt wird. Einen manuellen Fokusmodus habe ich leider nicht. Dafür kann ich den Bemessungsmodus ändern. Dieser war bisher immer auf "Spot" gestellt. Sollte ich da mal was anderes probieren?
Schwachsinn!!!. Beim halben drücken der Kamera wird nicht die Brennweite eingestellt, sondern die Kamera stellt scharf und bestimmt die Belichtungszeit (Seite 31 Handbuch)
Dein Bemessungsmodes ist auch ein falscher Begriff, es handelt sich hier um den Modus der Belichtungsmessung. Spot heißt typischerweise die Kamera mißt ein kleines Feld in der Mitte des Bildes. (Handbuch Seite 82)

Laut Datenblatt der Kamera (von mir ein paar Seiten zuvor gepostet) ist die Brennweite aber variabel. Ich vermute also, dass diese von der Kamera automatisch bestimmt wird. Kann das sein?
Einfach und ganz klar falsch - Nicht die Kamera sondern der Photograph bestimmt die Brennweite. Die Brennweiten Einstellung erfolgt laut Seite 13 des Handbuchs mit Hebel Nr 2 (Zoomhebel) weiteres siehe Seite 36. Die Brennweite ist von 38-380 mm einstellbar (Brennweiten Äquivalent KB).

Meine Tips für dich:

RTFM read the fucking manual! (Lies das verdammte Handbuch) Die Informationen habe ich in 5 Minuten inklusive des herunterladens des Manuals zusammengestellt.

  • Lerne auf Seite 13-16 die Begriffe und was die Knöpfchen bedeuten
  • Mach dann auf Seite 30 bis Seite 38 weiter
  • Dann geht es wenn der Auto-Modus verstanden ist und es ein paar vernünftige Bilder damit gibt ab Seite 47 weiter

Deine Kenntnisse bezüglich Kameras und photographieren sind auch einem Niveau, wo es sich zwingend notwendig ist einen Photographie-Grundkurs im Internet durchzuarbeiten. Wenn die Grundbegriffe noch nicht mal bekannt - und ich meine damit noch nicht mal verstanden - sind, wie soll man dann die Vorschläge hier verstehen und umsetzen.

Photoshoppen wird erst dann interessant, wenn man in der Lage ist technische brauchbare Aufnahmen zu machen.
 
Kleiner Zahlendreher, danke für das Verlinken des richtigen Handbuches! Ich fotografiere immer im manuellen Modus. Mit den Begriffen Belichtungszeit und Verschlusszeit kann ich mittlerweile etwas anfangen.

Also muss ich heran- bzw. heraus-zoomen, um die Brennweite zu ändern. Das Problem hierbei ist, dass ich bereits sehr weit von dem Objekt entfernt bin, damit ich alles auf das Bild bekomme. Wenn ich jetzt noch heranzoomen würde, reichte mir der Abstand nicht mehr. Deshalb kann ich bei gewissen Objekten nur komplett herausgezoomt fotografieren. Aber es kann doch nicht normal sein, dass das Bild so verzerrt ist, nur, weil man keinen Zoom benutzt?
 
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