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Scharfzeichnung bei der Nikon 1

cisume

Themenersteller
welche einstellungen nutzt ihr? picture control macht da ja in den einzelnen sets unterschiedliche vorgaben. nutzt ihr die so oder habt ihr die je nach motiv noch individuell angepasst?
 
Vorgaben je nach Motiv vorher einzustellen ist nur bei sehr langsamer Arbeit möglich.

Ich finde es sinnvoller in RAW zu fotografieren und die Feinarbeit dann später an einem größeren Monitor vorzunehmen. Gerade die Schärfung ist je nach Motiv und natürlich Ausgabemedium nach der Aufnahme sinnvoller einzustellen.
 
fotografiere ausschließlich in jpg. ich habe es lange mit raw versucht, aber es dann irgendwann aufgegeben und finde es ehrlich gesagt auch überbewertet. die jpg engine von der v1 halte ich für sehr gut. und sie nimmt einem einiges ab (korrektur ca, vignettierung) was man sonst umständlich zu fuß erledigen müsste. ... will hier aber keine grundsatzdebatte lostreten.:)

bin nach einigem rumprobieren mit den einstellung zur scharfzeichnung wieder bei den standardeinstellungen der v1 gelandet. ich hatte bei meinen letzten sw fotoserien immer ein wenig schärfungshalos an den kanten.lag aber wohl auch daran, dass ich beim schärfen den radius zu agressiv gewählt hatte (aperture, schärfen radius 3). ich dachte erst, ich könnte das umgehen, wenn ich die schärfung schon in der kamera etwas anhebe. kommt aber auch immer aufs motiv an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du mit DXO arbeitest, lassen sie alle Schritte vollkommen automatisieren. Auf Knopfdruck. Gerade bei Schärfe lässt sich viel erreichen im Vgl. zur internen Kamera-Schärfung. :top:

Ich kann mit den internen jpg-Engine-Methoden nichts mehr anfangen. Das ist Perlen vor die Säue. Man nutzt einfach nicht Möglichkeiten aus, die sich einem bieten.

(DXO 9 ist m.W. im Übrigem gerade im Angebot.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kameraseitig lasse ich die Scharfzeichnung und Sättigung relativ neutral. Es ist besser nachträglich Schärfe, Kontrast und Sättigung per EBV anzuheben, als sich hinterher über Kantenartefakte und ausgebrannte Farbflächen zu ärgern.
Gerade wenn man JPEG fotografiert ist der Zug dann durch.
An dem kleinen Display oder im Sucher der V1/2 lassen sich solche Feinheiten ohnehin nicht beurteilen.
 
Verwende auch kein RAW mehr und finde es überwertet. Ein Foto ist entweder gut oder nicht, daran ändert RAW auch nicht viel. ;)
 
Ich habe mir heute die 30 Tage Testversion von DXO9 heruntergeladen, das Programm hat eine gute Automatik, verbessert sogar jpeg-Bilder. Da ist das entwickeln von RAW-Dateien sehr easy.
 
hatte seinerzeit raw in nx capture entwickelt. würde gerne mal sehen, was aktuell die raw entwicklung gegenüber der ebv von jpg signifikant besser macht.
 
Bei mir geht ohne RAW nix.
Konzertfotografie geht mit jpg fast garnicht. Der Farbabgleich, Schärfen, Kontraste das muss ich alles von Hand machen. Die Automatik packt das nicht so wie ichs haben will.
Muss auch fast jedes Bild einzeln bearbeiten, weil ist jedesmal ne andere Lichtsituation mit anderen Lichtfarben u.s.w.
 
Ich habe mit meinen ersten Digitalkameras auch nur Jpegs fotografiert. Ich habe mich immer gefragt, warum diese Forenten immer nur RAW Fotos machen, da man ja keinen Unterschied sieht. (Man kann sich halt irren)

Jpegs reduzieren die Dynamik auf 8Bit - Raws - zumindest bei Nikon- können mit 14 Bit abgespeichert werden. Dabei muss man sich vor Augen halten, dass jedes zusätzliche Bit eine Verdoppelung bedeutet. Raws bieten deshalb einen wesentlichen Vorteil bei Aufnahmen mit hoher Dynamik (also eigentlich fast immer). Man kann in RAWs ausgefressenen Lichter herunterziehen und so wieder Zeichnung in die Lichter bekommen. Gleiches gilt für absaufende Schatten. Auch die Tönung eine Bildes (Farbbalance) lässt sich im nachhinein noch beeinflussen. Alles das ist mit Jpegs nur in wesentlich geringerm Umfang möglich. Darüber hinaus neigen Jpegs dazu bei Farbverläufen anstelle eines Verlauf farbige Stufen abzuspeichern.
Je höher mein Anspruch an meine Fotos wurde, umso dringender wurde mein Wunsch mit RAWs zu arbeiten. Heute mache ich zwar immer noch Jpegs - meine Kameras sind auf die RAW+Jpeg eingestellt aber letztere verwende ich nur noch als Backup für den Fall das den RAWs irgendetwas passiert ist.

Meine Kameras sind auch alle auf "neutral" anstatt standard, vivid oder sonstiger verfügbaren Parameter eingestellt. Fotos die mit der Einstellung neutral gemacht wurden benötigen zwar fast immer einen Nachbearbeitung, um interessant zu wirken aber in dieser Einstellung wird die Dynamik des Sensors maximal ausgenutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon V2 liefert mir sehr gute Aufnahmen - vor allem jetzt auch mit dem neuen Nikkor 32/1.2 für Porträts und Pflanzenfotos mit schönem Bokeh, aber auch für Street-Fotos.

Da jedoch die V2 auf Grund des kleinen Sensors mit hoher Pixeldichte etwas rauschanfällig ist, fotografiere ich möglichst immer mit der niedrigsten ISO-Einstellung von 160.

Weil ich die Fotos mit dem nikoneigenen Bildbearbeitungsprogramm Capture NX2 bearbeite, das auf die Nikon-Kameras und -Objektive abgestimmt ist, habe ich RAW und auch Adobe voreingestellt.

Bei Landschaftsaufnahmen vermeide ich allzu hohe Blendenwerte, da die förderliche Blende bei etwa 4.5 liegt und daher bald mit Beugungsunschärfe gerechnet werden muss, wenn man weit höher geht.

Die Funktion Active Daylighting lasse ich ausgeschaltet - auch um die Rauschanfälligkeit zu verringern.

Gruß
Gianni
 
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