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Schärfstes WW/-Standard-Zoom um 600 Euro

schoenfelder

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

meine Vorlieben haben sich in letzter Zeit stark verändert, so fotografiere ich neuerdings sehr gern Gebäude bei Nacht, also Langzeitbelichtungen.
Das mache ich bisher mit meinem 17-85er mit soweit doch immerhin befriedigenden Ergebnissen, aber jetzt darfs dann doch etwas mehr sein.
Um also einigermaßen flexibel zu sein suche ich ein WW- bzw. Standard-Zoom was richtig knackig scharf ist.

Lichtstärke spielt dabei eine untergeordnete Rolle, da ich ohnehin vom Stativ aus fotografiere und Belichtungszeiten von 30s und mehr kein Problem sind (dennoch nehm ich die Lichtstärke natürlich gern mit, man fotografiert ja doch nicht nur Nachts). Ebenso ist ein Bildstabi nicht unbedingt nötig, aber auch den nehme ich natürlich gern mit. Gewicht und Größe sind mir Wurst.
Preislich darfs so um die 600 Euro rum liegen, bisschen mehr bringt mich auch nicht um.

In den Sinn gekommen sind mir da zwei Sigmas, einerseits der Allrounder 17-50 2.8 und das neue 18-35 1.8 die ja beide knackscharf sein sollen.
Fotografiert wird mit einer Canon 40D, ausschließlich in RAW (insofern sind leichte Verzeichnungen, Distorsionen auch kein Problem). Über FBs habe ich natürlich auch schon nachgedacht, aber mit denen ist man bei Gebäuden IMHO einfach zu unflexibel, weil man manchmal einfach seine Position schlecht verändern kann (andere Gebäude im Weg, Straßen etc.).

Meinungen, Tipps, Empfehlungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es vielleicht eine Idee eher den Objektivpark nach unten hin ergänzen? Sprich mit einem reinen UWW?

Canon 10-22
Tokina 11-16
Sigma 8-16
.
.
.
etc.

Gruß
 
Wäre es vielleicht eine Idee eher den Objektivpark nach unten hin ergänzen? ...

Dachte ich auch.
Bei Blenden um f/8 wird man um eine Investition etwas enttäuscht sein, wenn man sich was Besseres erhofft hat.
Bei einer anderen Brennweite, die sinnvoll ist (ich finde in dem Fall sehr sinnvoll), freut man sich oft der neuen Perspektive.
Das Sigma 18-35 ist da ganz was anderes: eine Super Low Light Reportagelinse. Und offenbar recht groß und schwer. Das würde eventuell andere Anforderungen ans Stativ stellen.
Ich hatte dss Sigma 10-20 echt gerne. Wird gut und günstig haufenweise gebraucht verkauft.

MfG, Christoph.
 
UWW habe ich schon im Hinterkopf, da wirds wohl aufs 8-16er Sigma rauslaufen, aber das ist jetzt gerade nicht meine Baustelle. Die meiste Zeit reicht mir eine Brennweite von ca. 17-22mm untenrum.
 
Hallo und guten Tag,

imo möchten Dir meine Vorredner vermitteln dass unter den von Dir genannten Bedingungen... Langzeitbelichtung, Stativ, Blende 8 und kleiner, eine deutliche Qualitätsverbesserung nicht zu erwarten ist.
In dem Bereich ist Dein vorhandenes 17-85 ok... falls überhaupt würden imo Festbrennweiten "einen Tick" mehr Schärfe bringen.

Wenn Du einfach mehr Weitwinkel haben möchtes dann kann ich noch das Tokina ATX 4,0/12-24 Pro DX empfehlen, liegt neu um 400€ und galt lange Zeit als Preis/Leistungs Tipp.
Den Vorgänger habe ich immer noch und durchweg gute Erfahrungen im Zusammenspiel mit einer 40D gemacht. (Objektiv ist allerdings nichts für VF)

euer Reigam

#edit#
Bin wohl nicht mehr ganz aktuell was APS-C Kameras angeht *sorry*
Vom Tokina gibt es eine neue Version Tokina AT-X 12-24mm/f4.0 Pro DX II
Kosten sind ähnlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
UWW habe ich schon im Hinterkopf, da wirds wohl aufs 8-16er Sigma rauslaufen, aber das ist jetzt gerade nicht meine Baustelle. Die meiste Zeit reicht mir eine Brennweite von ca. 17-22mm untenrum.

Wenn dir die BW von 17-22 reicht, betreibst du damit z.B. ein Canon 10-22 im "Sweep Spot" (wenn man den Internet Aussagen Glauben schenken darf). Ergo hättest du da schon ein Qualitätsgewinn. BEim Sigma bitte berücksichtigen dass es an Crop 13-26 hat...
 
Danke für die Antworten... auch wenn ich damit nicht so wirklich glücklich bin.
Ganz subjektiv muss es noch eine deutliche Qualitätssteigerung geben... ich bin oft mit einem Freund unterwegs, er fotografiert mit einer NEX6 (ebenfalls APS-C Sensor) und ich eben mit der 40D. Seine Bilder, RAW unbearbeitet, sind teilweise dermaßen viel schärfer... aber gut, wenn Linsentechnisch nicht viel möglich ist, liegts dann vielleicht am doch etwas in die Tage gekommenen Body? Meine 40D hat immerhin schon bald 6 Jahre auf dem Buckel.

Kann und will mich nicht so ganz damit zufrieden geben, dass da nix (oder nicht viel) mehr möglich ist ;-)

BEim Sigma bitte berücksichtigen dass es an Crop 13-26 hat...
Korrigier mich bitte wenn ich mich irre, aber Brennweitenangaben sind doch immer aufs Kleinbild gerechnet, unabhängig davon ob es sich um Objektive für KB oder APS-C handelt? Mithin wäre das Canon 10-22 an APS-C ein 16-35 (in Abgrenzung zum Sigma).
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst mit Deinem vorhandenen Equipment gut herausfinden, was das beste ist, was Du von Deiner Cam erwarten kannst. Das EF 100 was Du hast ist ja schon sehr scharf. Blende es auf 4.0-5.6 ab, mache ein Bild wo du mit Liveview fokussiert (damit ggf. Autofokus-Ungenauigkeiten ausgeschlossen sind) .
Die anderen Bedingungen müssen natürlich auch stimmen (genug natürliches Licht, keine Verwackler, ggf. Stativ nehmen).
Das ist so zirka das was mit der 40D möglich ist .
 
du machst architektur bei nacht, brauchst einen großen bildwinkel mit hoher bildqualität?
ich würde mir mal überlegen, ob nicht der umstieg auf das kleinbildformat in verbindung mit einem tilt/shift-objektiv eine idee wäre. vielleicht mal eine 5dII und ein ts-e/24 für ein wochenende leihen und schauen, was dabei heraus kommt?
wenn ich jetzt einmal mein 16-35 an der 7d mit den ergebnissen eines ts-e/24 an der vollformatkamera vergleiche, dann stellt sich die frage nach einem super-weitwinkel-objektiv für die als-c-kamera erst gar nicht.
das ganze ist sicherlich nicht günstig, aber bildqualität gibt es nicht für billig.
ein gebrauchtes ts-e/24 der ersten baureihe und eine ur-5d sollte es nach etwas recherche für insgesamt 1300.- € zu kaufen geben. und die bildqualität der 5d ist nach wie vor sehr gut. chromatische aberrationen des ts-e kann man wunderbar nachträglich heraus rechnen, wenn man im raw-format aufzeichnet.
 
Brennweitenflexibilität, Schärfe und bei der Lichtstärke nicht höchste Prio - schreit ein wenig nach dem Canon 15-85mm. 2mm zusätzlich WW und wenn man hier ein gutes erwischt, ist es gerade im unteren Brennweitenbereich deutlich schärfer als das 17-85mm (lt. Tests), und das auch bei Offenblende. Wie sich der Unterschied bei stärkerer Abblendung verhält, weiß ich nicht genau!
 
ich würde mir mal überlegen, ob nicht der umstieg auf das kleinbildformat in verbindung mit einem tilt/shift-objektiv eine idee wäre. vielleicht mal eine 5dII und ein ts-e/24 für ein wochenende leihen und schauen, was dabei heraus kommt?
[...]
das ganze ist sicherlich nicht günstig, aber bildqualität gibt es nicht für billig.
ein gebrauchtes ts-e/24 der ersten baureihe und eine ur-5d sollte es nach etwas recherche für insgesamt 1300.- € zu kaufen geben. und die bildqualität der 5d ist nach wie vor sehr gut.
Ne Idee ist das sicherlich, mir persönlich zu teuer, aber scheinbar was Canon (im Bezug auf meine Wünsche) betrifft fast alternativlos.
Im APS-C Bereich scheint mir Canon aktuell nicht so gut aufgestellt zu sein. Wenn man sich diverse Testberichte durchliest, hat Nikon denen da den Rang abgelaufen. Hatte auch kurz mal mit dem Gedanken gespielt ins andere Lager zu wechseln und die D7100 zu kaufen, letztlich aber wieder verworfen, in der Hoffnung wenigstens ein bisschen Befriedigung durch ne vernünftige neue Linse zu bekommen. Zumal ich Canon schon ne kleine Ewigkeit die Treue halte und mit dem Bedienkonzept vertraut und zufrieden bin.

Aber scheinbar herrscht hier (weitgehend) der Konsens - was ich respektiere - dass nur eine neue Linse nicht mehr den großen Unterschied macht (bei meinem Einsatzbereich).
Das stimmt mich zugegebenermaßen etwas traurig, gerade wenn ich mir die Bilder aus der NEX6 von meinem Kumpel ansehe. Da liegen Welten dazwischen. :( Das Ding ist für mich allerdings keine Alternative, da ich Hände im Klodeckelformat habe und mir das Linsen-/Zubehör-Lineup von Sony NEX nicht zusagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. ich bin oft mit einem Freund unterwegs, er fotografiert mit einer NEX6 (ebenfalls APS-C Sensor) und ich eben mit der 40D. Seine Bilder, RAW unbearbeitet, sind teilweise dermaßen viel schärfer...

Hallo und guten Tag,

hmmm... Quervergleiche sind so eine Sache.
Die Sony NEX6 ist eine 16,1MP Kamera im Vergleich zu den 10MP der 40D, wie schaust Du dir die Bilder an?
Evtl. reicht schon die Verkleinerung der Bildsoftware dass die Sony Fotos weniger rauschen oder in einer 100% Ansicht?
Es könnte auch sein dass die Sony mehr ins RAW eingreift? Oder ganz simpel durch ein Versehen siehst Du nicht die RAWs von Deinem Freund sondern das .jpg (beide Formate abgespeichert ?)
Es ist auch eine Tatsache (wenn Nachts wahrscheinlich weniger interessant) dass unterschiedliche Kameras einen "anderen" Weißabgleich haben, Canon bildet eher natürlich (blass) ab, für viele Betrachter wirken "knallige" Bilder irgendwie besser.

Bevor Du jetzt los rennst und Vollformat & teuerste Objektive kaufst, versuche erstmal im Bekanntenkreis eine entsprechende Kamera zu leihen.
Bei meinem Wechsel 40D --> 5DII hatte ich persönlich nicht den Eindruck dass die "Grundschärfe" entscheidend höher geworden ist.
VF hat sicherlich gerade im WW Bereich durchaus Vorteile, automatisch besser werden Deine Bilder deshalb aber nicht.

euer Reigam
 
Schau Dir doch mal Deine ganzen guten Bilder an und lese die EXIF aus, mit welcher Brennweite Du diese gemacht hast. Vllcht käme dann doch eine FB in Betracht.
Ansonsten kann ich Dir nur meine Erfahrungen mit Crop und WW teilen.
Sowohl das Sigma 17-70mm 2.8-4 (nicht das neueste) als auch das 17-40 f/4L sind, wenn der AF auf die Kamera angepasst ist, sehr an Crop zu empfehlen.
Habe beide Linsen an der 450D, der 40D und jetzt an der 50D benutzt und kann eine Kaufempfehlung aussprechen.
Das 16-35 an der 50D war mies, keine Tiefenschärfe zu erreichen (warum auch immer).
Beide o. g. Linsen kannst Du gebraucht sehr gut innerhalb Deines angegebenen Budgets erwerben.
Welches mich noch ein wenig mehr überzeugt hat, war das Sigma 17-50 f2.8, wobei es sich hierbei um ein aus mehreren Objektiven ausgelesenes Expemplar gehandelt hat.
 
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