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Schärfstes Makro für APS-C gesucht!

??? Hähhhh bei der Makrofotografie ???? Sportfotografie und Kinder OK ... Aber bei Makro ????

Ja, mag sich nicht jeder vorstellen können, aber USM kann da durchaus hilfreich sein. Quasi Brute-Force-Makro bei bewegten Motiven (z.B. durch Wind): AF auf Servo, Drive auf Serienbild. Damit gelingen durchaus Aufnahmen, die ohne USM so gut wie unmöglich wären.
 
Ist schon witzig was hier von einigen selbst ernannten Profis so alles für Unsinn geschrieben wird. :lol:

Geht es um Schärfe und Kantenkontrast, ist das Sigma 70 das schärfste.
Geht es um Kontrast und satte Farben, dann ist das Canon 180 das schärfste.
Geht es um Auflösung, dann sehe ich das 100 L und witzigerweise das olle 50/2.5 vorne. Beide eignen sich sehr gut für Balgen/Zwischenringe. Das 100 L neigt allerdings zu CA's.
 
Hier nennt sich niemand Profi, das musst
du falsch verstanden haben :)

Du buchst aber die alleinig richtige Meinung für dich.
 
Einsatzzweck soll Portrait und (natürlich) Makro sein..... :)

Mein 100er L ist meiner Tochter bereits zu scharf. Da wurden bereits einige Bilder zensiert:D . Wenn es nicht primär um Macro geht und dir das 100er zu lang ist, würde ich zum 60er Canon greifen. Die Macro- und Portraitbilder meines Kollegen mit einer Crop-Kamera sind alle mehr als zufriedenstellend.

Wem ein 100er Zeiss schlecht erscheint... guckst du http://photography-on-the.net/forum/showthread.php?t=891517
 
Bei einem Makro ist es fast völlig egal welches man nimmt. Die sind im vergleich zu Normalos alle extrem scharf, auch bei Offenblende.
Kann zB das Sigma 105mm aus eigener Erfahrung empfehlen, hat halt keinen Ultraschall-Motor.
 
Dass Canon immer gewinnt würde ich nicht sagen,
aber das von dir angebrachte Beispiel
kann wirklich nicht deren Ernst sein :ugly:
 
Den größten Schwachsinn, den ich hier lese, ist die Aussage, dass Makros alle so wahnsinnig scharf seien. Zu scharf für dies oder das.
Wenn ich mir aber die Werte anschaue, sehe ich, dass eigentlich die meisten anderen Objektive genauso oder sogar noch schärfer sind.(Ein Beispiel: Laut Photozone schlägt ein 50 1.8 ein 100L bei F4)
Ich glaube hier wird verwechselt, dass man mit einem Makro bei entsprechender Nähe z.B. einen Pickel riesig hochaufgelöst darstellen kann. Das hat aber nur was mit der Naheinstellgrenze zu tun und nicht mit der Schärfe an sich.
Ansonsten schließe ich mich der Meinung von mayuka an...
 
Laut Photozone schlägt ein 50 1.8 ein 100L bei F4)

Wie kommst du darauf. Der letzte Test des 50er wurde mit ein 8 MP Kamera gemacht und ist aus dem Jahre 2005, der ist wohl nicht mehr ganz zeitgemäß. Die maximalen MTF-Werte des 50er liegen mit f5,6 bei 2069, so "schlecht" wird das 100er erst bei f16.

Selbst das 100er non-L liegt weit über dem 50er.
 
Zuletzt bearbeitet:

Die Linse ist schon brutal gut. Und das wirklich in allen Belangen.

it represents an excellent offer (at around 600€/US$) because it has basically no weaknesses. The resolution figures are excellent straight from f/2.5 and neither CAs nor vignetting and distortions are something to worry about. The bokeh (out of focus blur) is exceptional as you may have noticed from the sample images above.

Nur für 600€ Tacken bekommt man es nirgendwo mehr her... :(
 
Den größten Schwachsinn, den ich hier lese, ist die Aussage, dass Makros alle so wahnsinnig scharf seien. Zu scharf für dies oder das.

Man muss das alles eben etwas differenzierter sehen. Die meisten hier rufen regelrecht reflexartig irgendwelche Objektive in den Raum, ohne überhaupt vorher zu überlegen und meistens auch ohne überhaupt manch anderes Makro-Objektiv ausgetestet zu haben.

Die Ergebnisse von Photozone sind zwiespältig. So manch gutes Objektiv schneidet dort mies ab, weil sie die Kantenschärfe über den gesamten Frame testen. Hinzu kommt, dass die die Schärfe nur in einem gewissen Abstand testen, nicht aber bei Nahdistanz, in z.B. 2m oder gegen unendlich. Das 150er Sigma (ohne OS) ist z.B. bekannt dafür, für Nahdistanz optimiert zu sein. Gegen unendlich fallen die meisten Exemplare furchtbar ab. Würden wir jetzt gegen unendlich testen, dann wäre mitunter das 135/2 der Sieger. :ugly: Sowas erfasst eben der Photozone-Test nicht, genauso wenig wie Auflösung, zumal es bei Imatest (dem Programm was die verwenden) auch eine Komponente gibt, die Auflösung zu testen ohne auf die Megapixel des Sensors beschränkt zu sein... Für den Schärfeeindruck sind aber Auflösung und Kontrast ebenso wichtige Komponenten. Auflösung spielt v.a. eine Rolle, da Makros häufig mit Zwischenringen o.ä. Erweiterungen genutzt werden. Ganz andere Dinge, wie z.B. Bokeh, lasse ich jetzt mal wegen der reinen Schärfediskussion außen vor.

Letztlich regen sich bei solchen Dingen die Leute immer darüber auf, dass ihr Lieblingsobjektiv nicht genannt wird oder bei irgendeinem Test nicht als Sieger hervorgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamron 180er Macro, das ist sowas von scharf. Ich habe es seit seiner Markteinführung und kein anderes Macro finde ich so scharf wie dieses.
 
Man muss das alles eben etwas differenzierter sehen. Die meisten hier rufen regelrecht reflexartig irgendwelche Objektive in den Raum, ohne überhaupt vorher zu überlegen und meistens auch ohne überhaupt manch anderes Makro-Objektiv ausgetestet zu haben.

naja, der OP hat es aber auch ein wenig herausgefordert. (mehr oder weniger) unabhängige und technisch nüchterne tests kann man sich auf den einschlägigen seiten selbst angucken, hier wurde aber nach persönlicher meinung gefragt. und damit ist es bekanntlich wie mit är***en, jeder hat eine :rolleyes:

da ich mir auch in absehbarer zeit ein makroobjektiv zulegen möchte habe ich diesen thread zunächst gespannt verfolgt, bis klar wurde dass früher oder später einfach jedes objektiv mal genannt wurde, und die aussagekraft der nennungen gegen null geht. ich hatte mich schon mehr oder weniger auf das ef-s 60mm festgelegt, bin mir aber mittlerweile unsicher ob mir das nicht für das ein oder andere insekt zu kurz ist... aber genug OT, zurück zu den meinungsäusserungen :p
 
da ich mir auch in absehbarer zeit ein makroobjektiv zulegen möchte habe ich diesen thread zunächst gespannt verfolgt, bis klar wurde dass früher oder später einfach jedes objektiv mal genannt wurde, und die aussagekraft der nennungen gegen null geht. ich hatte mich schon mehr oder weniger auf das ef-s 60mm festgelegt, bin mir aber mittlerweile unsicher ob mir das nicht für das ein oder andere insekt zu kurz ist... aber genug OT, zurück zu den meinungsäusserungen :p

Also das EF-S 60 gehört ganz sicher nicht zu den schärfsten (was immer man damit nun auch verbindet) Objektiven im Canon Objektivpark. Ganz nebenbei ist es sehr streulichtempfindlich und hat deshalb einen sehr schwachen Kontrast bei schwierigen Lichtsituationen. Für Insekten empfiehlt sich ganz generell eine längere Brennweite. Wenn man die Haare von Insekten scharf bekommen möchte, ist übrigens Kantenschärfe gar nicht mal so von Bedeutung (worauf die meisten modernen Optiken getrimmt sind), sondern Auflösung und Kontrast. Beide stellen die Feinheiten viel stärker dar. Auch wenn das 180er Canon auf den ersten Blick diese Knackschärfe nicht hat, Bilder von z.B. Hummeln sind trotzdem detaillierter als z.B. mit dem 70er Sigma. Nur mal so nebenbei, weil ganz OT ist das dann doch nicht. ;) Es kommt eben auch darauf an, WAS man damit fotografieren möchte. Für Repros würde sich das 180er IMHO nicht wirklich eignen.
 
Gibt es denn inzwischen eine Tendenz zwischen dem Canon 60mm Makro und dem Tamron 60 2,0 ?

Habe im Moment das 60er Canon und bin sehr zufrieden, kenne jedoch das Tamron nicht.

Auch Preislich ist das Tamron min 50€ günstiger, mit Geli und 5 Jahre Garantie. Bei Canon kommt noch die Blende, und ggf. eine 5 Jahres Medi* M*r*t Garantie mit 70€ hinzu. Also schon am Ende mehr oder minder deutlich teurer.
 
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