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Schärfeproblem mit Canon 6D

kunzani

Themenersteller
Ich habe einen ähnlichen Thread zur Canon 7D gefunden: Ich bin von meiner guten alten Canon 350D auf das Glanzstück 6D umgestiegen, mit der ich grundsätzlich auch sehr zufrieden bin. Allerdings: Immer wieder habe ich den Eindruck, dass manche Bilder (Portraits) nicht 100% scharf sind. Mit meinem alten Kaliber hatte ich hier nie Probleme. Ist es so, dass ein Großformatchip hier empfindlicher ist? Nach diversen Fokustests, die allesamt ok waren, habe ich nun den Eindruck, dass es nicht der Fokus ist, sondern die Verschlusszeit. Sprich, dass der Großformatchip womöglich deutlich kürzere Verschlusszeiten benötigt als mein kleineres Format. Allerdings achte ich immer auf passende Verschlusszeiten. Z.B. mit 1/200 müsste es ja eigtl. bei einem 90 mm Brennweite noch gut hinhauen, oder? Ich bin nun unsicher, ob meine 6D womöglich "zu langsam" ist. Kennt jemand das Problem bzw. hat jemand einen Tipp, wie ich das richtig testen kann?
 
Hallo und herzlich willkommen im Forum.

So aus dem bauch raus ist es schwer da was zu sagen. Am besten stellst du mal ein Beispielbild hier ein und wir schauen mal woran es liegt.
 
Ich denke, es liegt eher an dem verwendeten Objektiv. Wenns ein altes Modell ist, kanns schon sein, dass bei 20 MPixel nicht mehr so toll aussieht in der 100% Ansicht.
Welche Objektive verwendest du?
 
Hmm......eventuell nicht "trocken" fotografieren? :D

Mal ehrlich, solche Probleme gab es bei Film früher nicht und gibts auch heute bei Film nicht von daher verstehe ich diesen Vollformat (Kleinbild!) bla bla braucht alles extra Hype nicht.

Die Tiefenschärfe ändert sich bei gleichem Objektiv/Blende von APS-C auf Kleinbild, sogar bei 100mm und Blende 4( habe auch die 6D) verhaue ich hin und wieder etwas und dann sind die Bilder nicht 100% scharf. Der AF der 6D, besonders der mittlere wird immer wieder in den Himmel gelobt, wirklich abheben von meinem 15jahre alten Film Body kann er sich nicht und nach wie vor erkennt das blöde Teil MEINE fehler nicht :)

Testbilder helfen
 
Da kann ich jetzt auch nicht meckern, (6D mit Kit 24-105) - der Fokus sitzt wirklich perfekt.
1/200 kann allerdings schon in gewissen Situationen bei 100mm grenzwertig sein, ich würde die Verschlusszeit noch verkürzen.
 
Du darfst nicht unterschätzen, dass Du nun 20 Mpixel hast. Diese Auflösung verzeiht weniger - da sieht man Unschärfen, die bei geringer auflösenden Sensoren nicht aufgefallen wären. Somit können sich Verwackler schon kritischer auswirken. Ein weiterer Punkt ist die Schärfentiefe. Auch hier ist die Auflösung ein Verstärker, neben dem FF Sensor, der natürlich ebenfalls einen geringeren Schärfebereich liefert (was ja - hoffentlich- auch gewollt war, ansonsten wäre Crop wohl die bessere Alternative ;-).
Kurz gesagt, ja, minimal falsch fokusiert kann sich bei der 6D schon bemerkbar machen (zumindest, wenn man am Bildschirm auf 100% zoomt).
 
Wobei die Auflösung/Pixeldichte hier m.E. eigentlich weniger der ausschlaggebende Faktor sein dürfte. Skaliert man die 20,2 MP der 6D vom Kleinbildformat auf die APS-C-Sensorfläche, so landet man in etwa bei den 8 Megapixeln der 350D - von der "100%-Ansicht" her (und etwaigen Anforderungen daran) sollten sich die beiden Kameras in diesem Fall sogar ziemlich ähnlich sein...

Gruß, Graukater
 
Wobei die Auflösung/Pixeldichte hier m.E. eigentlich weniger der ausschlaggebende Faktor sein dürfte. Skaliert man die 20,2 MP der 6D vom Kleinbildformat auf die APS-C-Sensorfläche, so landet man in etwa bei den 8 Megapixeln der 350D - von der "100%-Ansicht" her (und etwaigen Anforderungen daran) sollten sich die beiden Kameras in diesem Fall sogar ziemlich ähnlich sein...

Gruß, Graukater

Im Prinzip richtig, allerdings gehe ich davon aus, dass man nach dem Umstieg auf FF nicht automatisch einen entsprechend größeren Bildausschnitt wählt. Durch eine andere Ojektivwahl bzw. mehr zoomen oder näher ans Objekt Herangehen (Fußzoom) gleicht man i.d.R. den fehlenden Cropfaktor aus und erhält somit mehr Pixel fürs Bild....
 
Hmm......eventuell nicht "trocken" fotografieren? :D

Mal ehrlich, solche Probleme gab es bei Film früher nicht und gibts auch heute bei Film nicht von daher verstehe ich diesen Vollformat (Kleinbild!) bla bla braucht alles extra Hype nicht.

Zum Thema Film: Wer hat schon von Kleinbild wirklich große Abzüge gemacht? Meistens war bei 30/40 Ende, manchmal auch erst bei 40/50. Pixelpeepen ist ein Phänomen der Digitalfotografie. Das sollte man wissen.
Anders herum: Man kann weiterhin mit den alten Linsen arbeiten und hat sehr wahrscheinlich immer noch mehr Möglichkeiten, was die spätere Abbildungsgröße in Gestalt eines Laborprints oder Druckes angeht, als man sie vor 15 Jahren bei einem Kodak Ektar hatte. Die Bedingung war aber damals dieselbe wie heute die, dass die Optiken wirklich hochwertig sind, um das wirklich bis an die Grenze des Films ausreizen zu können.

@TO: Normalerweise sollte eine Aufnahme bei 1/Brennweite als Verschlusszeit noch ausreichend scharf werden. Allerdings: Wenn du ein Zoom hernimmst, musst du von der längsten Brennweite ausgehen. Wenn wir den Bildstabilisator außer Acht lassen.

Und dann kommt es immer noch auf die Qualität der Optik an. Die muss halt gut sein.
Daher müssen wir das hier wissen: Welches Objektiv? EXIF-Daten und ein Foto nebst einem 100%-Crop im anhang, um zu sehen, was los ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Bevor das falsche Ausmaße annimmt, ...vergesst die Pixelsache einfach, ...ist irrelevant.
Bevor man nicht weiß, von was der TO ausgeht und wie er seine Bilder gemacht hat, kann man dazu nur im Nebel stochern.

Werter TO, entweder du machst hier etwas mit oder es ist dir nicht wichtig genug. Ein Bild mit Exif-Daten ist sehr hilfreich, ...schau mal in meine Sig.


Edit: User wutscherl hat's schon geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Film: Wer hat schon von Kleinbild wirklich große Abzüge gemacht?

Ich und auch heute ist meist bei Din A3 Schluss mit Lustig wenn es ein foto sein soll, weil die wenigsten Labore größeres Fotopapier haben. Danach kommen Poster etc.

Soll auch Personen/Firmen geben die sich Ihre Bilder/Erinnerungen Aufhängen oder Bilder für Werbung benötigen und das schon vor Digital :eek:

Mir ging es auch eher um die Aussage: Kleinbild braucht eine andere Verschlusszeit.

Viele Grüße
 
Mir ging es auch eher um die Aussage: Kleinbild braucht eine andere Verschlusszeit.

Warum?

Die notwendige Verschlusszeit ergibt sich aus den Anforderungen des Ausgabeformats oder aus der Sensorauflösung, wenn man sich zum Ziel setzt diese optimal auszunutzen. In beiden Fällen ist die notwendige Verschlusszeit bei gleichem Ausgabeformat oder gleicher Sensorauflösung für APS-C und KB gleich. Vergleichen muss man natürlich äquivalente Brennweite, nicht gleiche Brennweite, also z. B. 50 mm an APS-C mit 80 mm an KB.

Schöne Grüße, Robert
 
@Robert, genau und es ist ein alter Hut. Zu Analog Zeit der kampf zwischen Mittleformat und Kleinbild und heut zu Tage zwischen APS-C und Kleinbild.

Darum mein erster Beitrag das der Hype um Kleinbild langsam echt nervt, es scheint so als benötigt man für einfach Mathematik eine 4 Seiten Thema.
Auf die Idee zu kommen das verwackelt werden kann und durch 500% Ansicht nicht alles Scharf ist, nein nein unmöglich. Liegt am Kleinbild....weil es ja anderst ist.
 
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