Mit retten ist WB und Belichtung gemeint....Bei Fehlern wie Verwackeln ist dem ganzen natürlich nicht zu helfen. Und mit Erstellen ist gemeint das man jedes Foto nachbearbeiten muss damit es wirklich gut ist. Das ganze habe ich wohl ein wenig Pauschal ausgedrückt.
Und wenn ich mir meinen Post nochmal durchlese und über die Wirkung nachdenke....dann hab ich wohl an meinen Gedanken vorbeigeschrieben.
Mir geht es nur hauptsächlich darum das einige Leute heutzutage mit einer Analogen Kamera relativ aufgeschmissen wären, weil sie die Bilder nicht nachbearbeiten können und das hier Können wie vorab den richtigen WB einstellen, richtig Belichten, den Bildausschnitt wählen, durch Nachbearbeiten ersetzt wird.
Und hier meine ich nicht die Menschen die den Umgang mit Kameras lernen. Jeder fängt mal an. Wie man am TO sieht auch mit relativ guten Ergebnissen, hier gab es ja nur ein kleines Problem mit dem Fokus.
PS: Mir ist klar das man bei Analogen Kameras keinen WB einstellen kann, sondern wenn Filter für die richtigen Farben benutzen muss. Ich versuche auch nicht 9mal klug zu sein und zu sagen was Fotographie ist. Ich versuche zu erklären was Fotographie FÜR MICH ist. Nämlich vorab festzulegen was man wie fotographiert, möglichst ohne im Nachhinein alles korrigieren zu müssen. Was man vor dem Auslösen machen kann, das versuche ich auch zu machen. Das so ziehmlich Einzige, das ich an meinen Fotos regelmäßig mache ist Rauschreduzierung. Ich selbst lerne noch, zum Beispiel (wie ich zugeben muss) bin ich nicht gerade erfahren was blitzen angeht, könnte aber auch daran liegen das ich einen analogen Blitz habe, sodass ich immer manuell Blende und Verschlusszeit festlegen muss. Da geht auch immer mal wieder was daneben. Da muss ich auch immer mal wieder nachbessern. Aber ich glaube wer das Geld in eine DSLR investiert kann, oder lernt, oder will sowas eh lernen. So, ich hoffe ich konnte genügend meinen Standpunkt vertreten auch wenn das ganze ein wenig Off-topic geworden ist. Ich hoffe Niemand fühlt sich angegriffen, oder beleidigt, wenn doch: Das ist nicht meine Absicht.
Und wenn ich mir meinen Post nochmal durchlese und über die Wirkung nachdenke....dann hab ich wohl an meinen Gedanken vorbeigeschrieben.
Mir geht es nur hauptsächlich darum das einige Leute heutzutage mit einer Analogen Kamera relativ aufgeschmissen wären, weil sie die Bilder nicht nachbearbeiten können und das hier Können wie vorab den richtigen WB einstellen, richtig Belichten, den Bildausschnitt wählen, durch Nachbearbeiten ersetzt wird.
Und hier meine ich nicht die Menschen die den Umgang mit Kameras lernen. Jeder fängt mal an. Wie man am TO sieht auch mit relativ guten Ergebnissen, hier gab es ja nur ein kleines Problem mit dem Fokus.
PS: Mir ist klar das man bei Analogen Kameras keinen WB einstellen kann, sondern wenn Filter für die richtigen Farben benutzen muss. Ich versuche auch nicht 9mal klug zu sein und zu sagen was Fotographie ist. Ich versuche zu erklären was Fotographie FÜR MICH ist. Nämlich vorab festzulegen was man wie fotographiert, möglichst ohne im Nachhinein alles korrigieren zu müssen. Was man vor dem Auslösen machen kann, das versuche ich auch zu machen. Das so ziehmlich Einzige, das ich an meinen Fotos regelmäßig mache ist Rauschreduzierung. Ich selbst lerne noch, zum Beispiel (wie ich zugeben muss) bin ich nicht gerade erfahren was blitzen angeht, könnte aber auch daran liegen das ich einen analogen Blitz habe, sodass ich immer manuell Blende und Verschlusszeit festlegen muss. Da geht auch immer mal wieder was daneben. Da muss ich auch immer mal wieder nachbessern. Aber ich glaube wer das Geld in eine DSLR investiert kann, oder lernt, oder will sowas eh lernen. So, ich hoffe ich konnte genügend meinen Standpunkt vertreten auch wenn das ganze ein wenig Off-topic geworden ist. Ich hoffe Niemand fühlt sich angegriffen, oder beleidigt, wenn doch: Das ist nicht meine Absicht.