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Schärfeproblem / Autofocus bei meiner D7000?

Silberpilz

Themenersteller
Mit meiner D7000 gelingt es mir einfach nicht ein wirklich scharfes Fotos zusammen mit meinem Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD zu schiessen.

Das Beispielfoto sieht in verkleinerter Ansicht gut aus, aber wer sich mal das Bild in voller Ansicht ansieht, stellt schnell eine große Unschärfe bei den Vögeln fest.
Ich das Ausgangs-JPG wegen Verzug nur kurz durch DXO laufen lassen, aber nicht an der Schärfe gedreht.

Mich wundert, dass die Exif-Daten eine Entfernung von 14m zum Objekt angeben – es waren definitiv weniger als 6m.

Soll ich die D7000 mal zur Justage schicken?


Bild in voller Auflösung:
http://www.abload.de/image.php?img=d7k_2014iujzh.jpg
 
Brennweite und Zeit können zu keinem anderen Ergebnis führen.

genauer: deine Belichtungszeit ist für die Brennweite zu lang

das sind 360mm, dafür sind 1/200 zu lang.

AF-A ist auch ungünstig besser AF-C mit kurzem LockOn



ps. Meine Erfahrung mit dem Objektiv und der D7000
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, an Hand eines Fotos kann man da eigentlich nichts zu sagen. Um das zu beurteilen sind Fotos erforderlich, bei denen der Fehler hinter der Kamera ausgeschlossen ist ;) Also Stativ, Spiegelvorauslösung, Selbst- oder Fernauslöser, definiertes Motiv.

Ansonsten sieht das schon etwas mau aus, aber 1/200s bei umgerechneten 360 mm sind halt knapp. Wenn man keine ruhige Hand hat, verwackelt man das gerne mal. Und die D7000 verzeiht keine Wackler ;)
 
...und bei 240mm dürfte f5,6 auch (fast?) Offenblende sein. Abgeblendet wäre das Ganze sicherlich auch noch besser gewesen...

Beste Grüße,

Jens
 
Ahhhhhhhh,

vielen Dank, ich hatte gedacht, 240mm, da müßte 1/200 noch gehen, aber ich habe den Faktor 1,5 vergessen.

Also wohl klassisch verwackelt und Blende falsch.

Danke für Eure Hilfe! :top:
 
Das Beispielfoto sieht in verkleinerter Ansicht gut aus, aber wer sich mal das Bild in voller Ansicht ansieht, stellt schnell eine große Unschärfe bei den Vögeln fest.
Wie r.r. schon sagt, auch meine Erfahrungen mit der D7000 sind: Kurze Belichtungszeiten erhöhen die Chance auf bessere Fotos. Da sich bei deiner Aufnahme die Enten (sind doch Enten, oder?) sich mit Sicherheit bewegt haben und dazu vielleicht noch deine eigene unruhige Hand addiert werden muss, ist ist die Chance auch mit einem Stabi da noch scharfe Fotos zu bekommen ziemlich gering.
Versuche mal ähnliche Fotos mit Belichtungszeiten zwischen 500 und 1000 zu schießen, denn dass kannst du mit der D7000 ohne besonderen Verlust auch auf kosten der ISO-Einstellungen machen. Wenn die Fotos dann scharf werden, liegt der Grund wirklich darin.
Ich habe übrigens aus diesem Grunde gar keine Tele-Zooms mit Stabi mehr, denn die Praxis zeigt: Bei kurzer Belichtungszeit benötige ich den sowieso nicht mehr und die Fotos werden bei beweglichen Motiven dabei oft schärfer.
 
Lt. EXIF-Daten ist der der Parameter "Rauschred. bei ISO+" auf "Normal" gesetzt ...

....und es wurden 200ISO benutzt. Da würde ich null Einfluss erwarten.

Nein, dieses Bild ist leicht verwackelt, und der AF wurde nicht gerade "souverän" benutzt, dann wäre AF-A längst tabu. Ich habe außerdem den Eindruck, dass ein Ast über den Vögeln schärfer ist als die Vögel selber. War da etwa auch noch die automatische AF-Messfeldwahl am Werk? Die ist erst recht tabu!



Gruß, Matthias
 
Es geht schon bei ISO 100 los. Warum auch immer.
Schau dir die NR-Tabelle an.

Kann ich nicht, kein Zugang vom Büro. Aber nichtsdestotrotz würde ich bei 200ISO keinen sichtbaren Einfluss erwarten. Das müsste dann ja fast jeder in seinen Fotos sehen.


Gruß, Matthias
 
Ich glaube auch das hier eher die Probleme bei den gewählten Parametern:

Fokus-Modus
Belichtungszeit/Brennweite

Einschwingzeit VR eventuell auch

zu suchen sind.
 
Einschwingzeit VR eventuell auch

Ein VR (hier VC) schwingt nicht ein, sondern allenfalls aus (Nach der ruckartigen Zentrierung des VR-Elements vor der Auslösung. Ob Tamrons VC das auch macht, weiß ich nicht.)

Soll ich die D7000 mal zur Justage schicken?

Nein! Benutze sinnvolle Einstellungen von AF, Blende und Belichtungszeit und mach Fotos, auf denen der AF auch ein eindeutiges Ziel finden kann. Und dann guckst Du nochmal.


Gruß, Matthias
 
Sieht mir insgesamt auch nicht nach ISO-Rauschen aus. Aber vielleicht die NR auf "Niedrig" oder gleich ausschalten.

Wie gesagt:
- Mit Bildstabilisator oder ohne - bei bewegten Motiven sollte die Verschlusszeit > 1:BrennweiteX1,5 sein.
- AF-C verwenden
- 5,6 dürfte hier Offenblende sein. Weiß ja nicht, wie es um die Offenblendschärfe beim Tamron steht, aber zur Sicherheit kann man mal eine Blende abblenden, also f8.

Wg. Fehlfokus: Bedingt durch die Linsenkonstruktion (Nähe der einzelnen Linsenelemente zueinander) tritt ein Fehlfokus am Objektiv (Back- oder Frontfokus) meist bei niedrigen Brennweiten unter 100mm auf und meist dann, wenn man fast am Mindestabstand fotografiert.

Einen Fehlfokus der Kamera würde ich als letztes vermuten - allerdings hast Du 2 Jahre Garantie auf Deine Kamera und kannst sie kostenlos zur Justage zum Nikon Service Point bringen.
 
Ich vermute kein Verwackeln, sondern Bewegungsunschärfe der Haubentaucher. 1/200 reicht halt nicht aus. Die kleinen Äste auf sind jedenfalls scharf.
 
Die 100% Ansicht sieht jedenfalls wie jede D7000 Aufnahme aus, die unter diesen Bedingungen (und Einstellungen) entsteht. Manchmal ist das Resultat besser... manchmal schlechter.

Viele User haben sich immer noch nicht daran gewöhnt (neue User mit D7000 müssen das auch erstmal "drauf bekommen"), dass die Kamera schon kleinste Bewegungen (egal welcher Art) mit "Feedback in der 100% Ansicht bestraft".

Üblicherweise wird das immer mit D7000-AF-Bashing hier im Forum bestraft.

Demnächst geht das mit der D800 weiter, die mit der höheren Auflösung noch mehr Effekte in diese Richtung bietet... naja, wird die D7000 wenigstens entlastet.
 
Ein VR (hier VC) schwingt nicht ein, sondern allenfalls aus (Nach der ruckartigen Zentrierung des VR-Elements vor der Auslösung. Ob Tamrons VC das auch macht, weiß ich nicht.)
Du meinst nicht dass ein Gyrosensor eine wie auch immer bemessene Zeit braucht, bis er mit der richtigen Frequenz schwingt?
 
Du meinst nicht dass ein Gyrosensor eine wie auch immer bemessene Zeit braucht, bis er mit der richtigen Frequenz schwingt?

Der Sensor? Wenn der nicht viel flotter ist als die Frequenzen, bei denen er messen soll, ist er falsch dimensioniert. Oder meinst Du das VR/VC-Element? Mit welcher Frequenz soll es denn schwingen?


Gruß, Matthias
 
Nun, man kann doch bei verschiedenen VR/OS beobachten dass sie sich nach dem Einschalten erst mal bewegen, bevor sie dann stabil sind. Ist es nicht sinnvoll, diese Zeit abzuwarten?
 
Es gibt einige Beispiele von "Eingeschalten-Abgedrückt-Verissen".

Vom Gefühl her würde ich auch sagen:
Den VR/VC/OS etwas schwingen lassen und dann klassisch in Kombination mit Haltung/Atmung abdrücken. Das hilft bei mir - selbst wenn's Plazebo sein sollte...
 
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