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Schärfentiefen Scheibe

Zweiseitig ist eine gute Idee, allerdings:

Entweder kleben, oder einen Drucker mit Duplexer haben ...

Gar nicht nötig, und klappt bei den inneren Scheiben ja ohnehin nicht, vielleicht habe ich mich zu ungenau ausgedrückt: ich habe einfach zwei mal 3 Scheiben angefertigt, jeweils laminiert, die ersten drei nach vorne, die anderen drei nach hinten gedreht, und diese insg. sechs Stück in der Mitte zusammengenietet.
 
Ah jetzt ja! ... ich glaub, der Fehler lag in meinem Denkprozess!

Ich werde mich die Tage mal hinsetzen und so eine Scheibe entwerfen.
z=0.010?
18-250mm? 18,35,50,100,150,200,250?

Vorschläge?
 
Diese Brennweiten wären sehr interessant :top:

Und diese zusätzlich auch:

17, 24, 70, 85, 300

zumindest für mich :o

Gruß
Jörg
 
Ok, dann werden es wohl zwei Scheiben :-)

Ich bin momentan gut im Streß, werde aber versuchen die Scheiben noch dieses WoE zu erstellen.

Fassen wir zusammen:
17,24,35,50,70,85,100,150,200,250,300 mit z=0.01 und 0.03

.. damit sind wir garantiert bei mehreren Scheiben, denn pro Ring sind technisch kaum mehr als 2 Brennweiten möglich.
 
Also ich persönlich bräuchte keine Einteilung für Blende 22 und 32, die nutze ich nur zum Testen von Sensordreck :D

Gruß
Jörg
 
Ich bastle gerade an einer eigenen Software, die die Bearbeitung der Skalen mit Photoshop etc. überflüssig macht. Wenn ihr noch etwas Geduld habt, kann sich jeder genau das zusammenstellen, was er braucht :-)
 
... dann sollte ich wohl warten :-)
Achte bitte drauf, daß der Zerstreuungskreis frei eingegeben werden kann. Damit bist du dann zu allen Kameras kompatibel... bzw. deine Software!
 
So, ich bin schon ganz gut vorangekommen. Die Software kann die Scheiben bereits erstellen und drucken (Screenshot siehe Anhang). Laden/Speichern und diverse Kosmetik stehen noch aus.

Schwierigkeiten habe ich noch beim Konzept zur Beschriftung der Entfernungsskala. Ich kann das zwar so ähnlich gestalten wie im DOF-Master, wo man vorgegebene Entfernungen ankreuzen kann, aber ich finde das nicht sehr ergonomisch. Irgendwer eine pfiffige Idee, wie man das besser gestalten könnte?

Wer selbst gerne damit spielen möchte, kann die Quellcodes vorab gerne von mir bekommen (geschrieben in Python + PyQt4).
 
Das kommt nur darauf an, welche Ansprüche an die Schärfe Du stellst. Reicht Dir "das Bild ist scharf, wenn Betrachtungsabstand >= Bilddiagonale" dann ist für 1.6 Crop z=0.0178 (0.019 ist für Nikon - 1.5 Crop - z=Bilddiagonale/1500).

Bei einer 12 oder gar 15 MPixel Kameras bedeutet das in der 100% Ansicht auf dem Monitor aber spätestens einen ziemlichen Pixelmatsch. Wenn Du da auch Schärfe willst, sind die max. Zerstreuungskreise (1.6 Crop - Du hast ja offensichtlich Canon):

8MP z=0.0128mm
10MP z=0.0115mm
12MP z=0.0105mm
15MP z=0.0084mm

Das sind recht strenge (sprich kleine) max. Zerstreuungskreise. Etwas größer kann man sicher auch rechtfertigen. Die Umrechnung von z in Auflösung ist durch das Bayerraster und den AA-Filter nicht gerade einfach, so dass es mehrere Methoden mit leicht unterschiedlichen Ergebnissen gibt.

Die Arbeit mit den Rechenscheiben jetzt mal in allen Ehren, aber das Prinzip Zerstreuungskreis hat mit der Auflösung des Sensors nichts zu tun, das ist reine Optik - nur mal so als "Anhalt": die Auflösung eines Negativs bzw. Dias ist dem Sensor noch weit überlegen, die Schärfentiefe ändert sich da auch nicht mit der Scan-Auflösung, sondern nur über die Vergrößerung des Negativs.
Die 100%-Ansicht ist bei mehr MP einfach nur eine stärkere Vergrößerung - dem Print ist es reichlich egal, ob 60x40cm aus 8 oder 22 MP erzeugt werden, die Schärfentiefe bleibt bei gleichem Sensor-/Filmformat gleich ...

Gruß Robert
 
Ich habe die erste alpha-Version der Software soeben fertiggestellt :-)
Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das als Windows Binary baue, in einen Installer bekomme, und vor allem wo ich das Paket veröffentlichen kann (es wird einige MB groß sein). Gibts hier im Forum eine Möglichkeit?

Update: habe eine Projektseite auf SourceForge beantragt. Ich hoffe, in wenigen Tagen eine Zusage zu bekommen, dann stelle ich die Software dort rein.

@monochromatic: die Sensorauflösung hat mit den Zerstreuungskreisen in so fern zutun, dass die maximale Bildschärfe erreicht ist, wenn der Zerstreuungskreis kleiner als ein Bildpixel ist, denn schärfer als ein Pixel gehts nun mal nicht. Ein Sensor mit geringerer Auflösung verträgt größere Zerstreuungskreise als einer mit höherer, denn er ist von haus aus "unschärfer". Ob mans auf dem Abzug überhaupt merkt oder nicht, ist dann eine Frage der Vergrößerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste öffentliche Version steht bereit!

Hallo zusammen,

die erste öffentliche Version steht zum Download unter http://pydof.sf.net bereit (unter "Downloads" in der oberen Menüleiste).
Es ist eine Alphaversion, einiges ist noch etwas schlampig/unvollständig, und natürlich können auch noch Bugs enthalten sein. Bitte lasst mich wissen, wenn ihr einen Fehler findet oder Verbesserungsvorschläge habt!

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Gruß
OscarWild
 
Erstmal herzlichen Dank dafür.

Ich habe mir nur das ZIP gezogen, da ich hier ein Python installiert habe,
allerdings bekomme ich das irgendwie nicht zum laufen.
Muss ich umbedingt das vollständige Paket installieren ?

Gruß
Jörg
 
Habe jetzt mal das ganze Paket installiert.

Sieht sehr gut aus :top:

Ein kleiner Verbesserungswunsch:

Die Entfernungsskala im unteren Bereich noch feiner unterteilen,
z.B. 0,1 Schritte.

Gruß
Jörg
 
Erstmal herzlichen Dank dafür.

Ich habe mir nur das ZIP gezogen, da ich hier ein Python installiert habe,
allerdings bekomme ich das irgendwie nicht zum laufen.
Muss ich umbedingt das vollständige Paket installieren ?

Gruß
Jörg

Hallo Jörg,

Nichts zu danken :-)
Im ZIP-Paket fehlt leider noch eine Build-Anleitung; Du benötigst dazu noch das Paket PyQt4 V4.4.3-1 für Python 2.5 (http://www.riverbankcomputing.co.uk/software/pyqt/download), und (Du benutzt wahrscheinlich nicht Linux, sondern Windows) die cygwin-Umgebung (http://cygwin.org/) mit installiertem Paket "make". Von der Cygwin-Shell aus lässt Du dann erst mal per "make" die Oberfläche übersetzen (geht vollautomatisch), und solltest dann das Hauptprogramm PyDOF.py starten können.
Ach ja, ich kann nicht garantieren, dass die Applikation auch mit Python 2.6 oder Python 3.0 läuft!

Wenn Du Dir den ganzen Stress nicht antun möchtest, dann hol Dir lieber die Win32-Version, die enthält alle benötigten Komponenten im Paket. Andernfalls helfe ich aber auch gerne mit dem ZIP-Paket weiter, wenn noch Fragen offen sind.

Gruß
Markus
 
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