voss schrieb:Die Gesetze der Optik sind nicht änderbar, da hilft nur viel Teuro und Riesenoptiken wobei auch hier irgendwann Grenzen auftreten.
Oder leider: Einen Knipser mit kleinem Sensor...

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voss schrieb:Die Gesetze der Optik sind nicht änderbar, da hilft nur viel Teuro und Riesenoptiken wobei auch hier irgendwann Grenzen auftreten.
Oder leider: Einen Knipser mit kleinem Sensor
stefan tf schrieb:sascha schreibt
Der hilft dir nicht wirklich, bzw. du kannst genau die gleiche Schärfentiefe einer Kleinsensor-Knipse mit der 300d erreichen, indem du dich vom Motiv weiter entfernst und damit zwar mehr Bildwinkel erreichst, der Abbildungsmasstab des Motivs wird dann jedoch angeglichen und somit eine identische Schärfentiefe erreicht.Oder leider: Einen Knipser mit kleinem Sensor
Die gleiche Tiefenschärfe kann man natürlich auch erreichen, dann muß man aber entweder Bildwinkel, oder Standort (oder halt die Blende) verändern sofern dies im Rahmen der AUfnahmemöglichkeiten liegt. Dann erhält man aber kein Bild, was von Ausschnitt und Perspektive gleich ist
Hmm, das verstehe ich jetzt nicht ganz. Ich dachte, dass mit den kleinen Sensoren fast immer das gesamte Bild resp. über grosse Tiefen hinweg scharf sind. Und bei unseren grösseren Sensoren ist die Tiefenschärfe halt begrenzt.
Das versteh mal einer... das ist doch Paradox!
Aber das stimmt nichtstefan tf schrieb:Genau darauf bezog sich meine Aussage. Ein grösserer Chip bietet natürlich mehr Bildwinkel unter genannten Voraussetzungen. Bei gleichem Abbildungsmasstab (den Bildwinkel aussen vor gelassen) ergibt sich da eine identische Tiefenschärfe.
Die Darstellungsgröße auf dem Monitor ist nicht ausschließlich vom Abbildungsmaßstab abhängig, sondern auch von der AUflösungsdichte des Sensors! An der Kamera mit einer um den Faktor x größeren Sensorfläche müßte für die Gültigkeit deiner Aussage auch die ANzahl der Bildpunkte um den Faktor x größer sein. Beispiel:du erreichst genau die gleiche Tiefenschärfe, wenn du dich so weit vom Motiv entfernst (oder kleinere Brennweite wählst) , dass du später am Monitor den gleichen Abbildungsmasstab wie mit einer Kompaktkamera bekommst (also am Monitor genau die gleiche Bildgrösse siehst). Da der grössere Sensor jedoch mehr Bildwinkel zeigt, brauchst du nur die Ränder zu beschneiden und schon ist dein Bild im Vergleich zu einer Kompakten völlig identisch.
Aber das stimmt nicht , außer man macht aus dem größeren Chip wiederum eine Ausschnittsvergrößerung (denn dann hat man quasi einen kleineren Sensor, wenn man den Rest des größeren Sensors gar nicht nutzt), selbst bei gleichem Abbildungsmaßstab ist die Tiefenschärfe aufgrund der unterschiedlichen Vergrößerung ausgehend von der Sensorgröße und damit des anderen Zerstreuungskreises unterschiedlich!
Das ist das allgemeine Problem der 1:1 Betrachtung, würden die Besitzer ihre Bilder in der gleichen Darstellungsgröße betrachten (also z.B. beide auf 10*15 ausbelichtet) wie die ihrer alten Kamera wäre das kein Problem.Denn nimmt die Pixeldichte trotz kleinerer Sensorgrösse zu, dann sinkt auch wieder die Tiefenschärfe, wie sehr schön an den Umsteigern z.B. der Sony 718 auf die 828 zu sehen, die sich plötzlich wundern, was mit ihren Bildern vor allem im auffälligen Nahbereich passiert. Ein Grund dafür mag auch darin liegen, dass eine höhere Auflösung mehr Details offenbart und somit mehr Potential zur kritischen Beurteilung der Tiefenschärfe bietet.
Und einfach mal am Rande: Durch das Zurechtschneiden bekommst du nicht den gleichen Abbildungsmaßstab sondern den hast du schon vorher.... wo die Ränder weggeschnitten werden, um ein von der Grösse (Synonym für gleichen Abbildungsmasstab) identisches Bild zu bekommen ...
Die praktischen Probleme dieses vorgehens liegen wie schon geschrieben an der AUflösung insbesondere der Optiken - leider