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Schärfenproblem beim Tamron 28-75

moritz99

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich habe mir für meine Canon 500D das Tamron 28-75 gekauft und bin von der Abbildungsqualität enttäuscht. Das Objektiv ist in den diversen Foren sehr gut bewertet, ich kann das aber nicht nachvollziehen.

Besonders gelobt wird die durchgängige Lichtstärke von 2.8, aber was nützt mir das, wenn dabei die Bilder matschig werden. Ich muss abblenden, damit das Bild eine akzeptable Schärfe bekommt

Liegt es am fehlenden Stabi? Mache ich was falsch?

Ich nutze bisher hauptsächlich das 18-55 Kitobjektiv und das liefert Bilder mit ganz guter Schärfe und knackigen Farben. Muss ich in ein Canon Objektiv der L-Klasse investieren, um die Abbildungsqualität der Kitlinse merkbar zu toppen?

Beispielbilder mit Tamron 28-75 - manuelle Einstellungen, selektiver AF, JPEG L, neutrale Voreinstellungen
Kirche - Brennweite 28mm, Blende 8, 1/320s - Schärfe noch akzeptabel
Figur 1 - Brennweite 75mm, Blende 2.8, 1/1000s - Schärfe nicht akzeptabel
Figur 2 - Brennweite 75mm, Blende 5, 1/320s - Schärfe nicht akzeptabel

Danke für eure Hinweise
 
Herzlich Willkommen im Forum

Die Bilder sind leider zu klein um die Schärfe zubeurteilen. Am besten Bilder in Original einstellen (per externer Hoster. Abload.de). Die Kirche sieht hier aber ganz in Ordnung aus. Wie war deine Fokusmethode? Alle Punkte an?
 
Herzlich willkommen [sic]!

Meins braucht f/3.2 und ist dann viel schärfer (wirklich brauchbar) als offen.
 
Hallo!

Das Tamron sollte schon bei Offenblende eine sehr gute Schärfe haben und insgesamt sichtbar besser sein als das Kitobjektiv. Ich nehme an, das Objektiv hat einen Defekt oder der AF ist nicht richtig justiert. Anhand der kleinen Fotos kann ich nichts Genaueres sagen.
 
Leider sind die Bilder zu klein, um genaueres zu sagen, aber möglicherweise hast Du ein Problem mit der viel geringeren Schärfentiefe bei Offenblende. Wenn Du die Figur mit Blende 2.8 auf 10 Meter Entfernung fokussierst und die Kirche mehr als 1 Meter weiter entfernt ist, wird diese unscharf, Du musst also abblenden auf z.B. Blende 11, wenn die Kirche im Hintergrund 6 Meter weiter weg steht um diese ebenfalls scharf zu bekommen.

Genaueres findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe

Etwas anderes ist, das einige Objektive bei Offenblende etwas weich abbilden. Sollte das Motiv nicht defokussiert sein, hilft etwas Nachschärfung meist schon ein Stück weit.
 
Das Problem ist auch, dass da kein hoher Kontrast im Foto ist. Das vermindert natürlich auch den Schärfeeindruck im Foto.

Ich hab das F2.8er gerade mal in Shotophop nachgeschärft und fand es ganz OK. Auf die ausgestreckten Hand scheint der AF scharf gestellt zu haben, ist aber wie bereits gesagt bei der aktuellen Bildgröße schwierig zu beurteilen.

Gruß
Matthias
 
Bild 1 und 2 gewinnen deutlich, wenn man sie nachschärft. Bei Bild 2 kriegen die Äste allerdings schon helle Schärfungsartefakte, da muss man vorsichtig sein bzw. vielleicht maskieren.
Bei Bild 3 scheint der Fokuspunkt meiner Meinung nach vor der Hand zu liegen. Evtl. ein FF-Problem?!
Gruß
Matthias
 
Da stimmt irgendwas nicht mit dem Objektiv.
Also mein Tamron ist auch bei Offenblende schon recht scharf... erheblich schärfer als deins (z.B. HIER, HIER). Die Leistung bei Offenblende zieht sich bei mir eigentlich durch den gesamten Brennweitenbereich, wobei es zum langen Ende hin minimal weicher wird.
Beim ersten und dritten Bild sieht es von der Unschärfe aber eher so aus, als wenn auch die Hand schon hinter der Schärfeebene (also quasi im Bokeh) ist, also evtl. ein Frontfokus.
 
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