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Schärfebereich Tamron 28-105mm 1:2.8 ?

ILeo

Themenersteller
Hallo!
Ich habe nun seid einigen Wochen das Tamron 28-105mm 1:2.8, ich habe es hier im Forum gekauft und von den Daten finde ich es total klasse.
Aber es hat so einen riesen Bereich der unscharf ist, alles was mir eingefallen ist an Umstellungen der Kamera (Nikon D300) habe ich ausprobiert aber es wird nicht besser. 2 Probleme bleiben bestehen:
1) Die Bilder werden nicht 100% scharf
2) Der Bereich mit der totalen Unschärfe ist riesig groß.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte, über Hilfe wäre ich sehr glücklich.
Mfg Leonie
 
Moin!


Meinst Du die geringe Schärfentiefe? Dagegen hilft abblenden. Oder was sonst? Zeig doch mal ein Beispiel!


Gruß, Matthias
 
Ein echtes Fossil, ich habe es auf meinen Canons
1) Die Bilder werden nicht 100% scharf
Ideal passt es da, vom Auflösungsvermögen her betrachtet, zu den 12MP Vollformaten (Canon 5DI oder Nikon D700), bei höherer Pixeldichte wird es bei offener Blende weich, auf einer Canon 20/30D mit 8MP gehts noch, auf 40D mit 10MP Sensor machts dann nicht mehr wirklich Spass und eine Nikon D300 mit 12MP ist da noch ein bisschen anspruchsvoller. Dass es ein ausgesprochen angenehmes Bokeh reissts da auch nicht mehr raus. Wenn es um Schärfe/Auflösungsvermögen geht ist sein modernerer Nachfolger 28-75/1:2,8, besonders auf moderneren Kameras mit höherem Pixelcount einfach besser.
An einer 5D Mark1 (oder Nikon D700) hinsichtlich abgedeckten Brennweitenbereiches und Lichtstärke ein interessantes Immerdrauf, hinsichtlich Freistellung und Bokeh auch als Portraitlinse gut geeignet, aber für APS-C jenseits der 10MP Klasse eine Fehlinvestition
2) Der Bereich mit der totalen Unschärfe ist riesig groß.
wurde ja schon gesagt: abblenden
 

Ich kann hier im Büro keine EXIF-Daten lesen. Welche Blende hattest Du denn benutzt? Ziemlich weit offen, so wie's aussieht. Der Obstsalat ist verdammt dunkel, da erkenne ich nicht viel. das andere sieht doch eigentlich ganz ok aus, wenn Du den Jung' im Vordergrund freistellen wolltest. Wenn nicht, musst Du weiter abblenden.


Gruß, Matthias
 
Die Seiteist ne ziemliche Zumutung, lade die Bilder besser hier hoch.

Für einen größeren Schärfebereich würde ich einfach mal abblenden, also einen höheren Blendenwert einstellen

Nach meinem Kenntnisstand ist das Objektiv nicht so wirklich offenblendentauglich, also wird die Bildqualität abgeblendet auch zunehmen
 
Ideal passt es da, vom Auflösungsvermögen her betrachtet, zu den 12MP Vollformaten (Canon 5DI oder Nikon D700), bei höherer Pixeldichte wird es bei offener Blende weich [...]

Das gilt aber nur, wenn Du die Bilder aus höher auflösenden Kameras dann auch grundsätzlich entsprechend größer betrachtest. Bei Betrachtung des ganzen Bilds auf dem Bildschirm oder auf 'nen Ausdruck ist das völlig wurscht.


Gruß, Matthias
 
Ich habe dieses Objektiv bei Blende 2,8 für weiche Portäts an FX im Einsatz. Es wurde auch einmal für Hochzeitsfotografen entwickelt. Für andere Einsätze ist es nicht geeignet. Es verzeichnet auch bei 28 und 105. Wenn ich es erst auf 5,6 abblenden muß, bin ich eigentlich mit einem AF-Nikkor 28-105 viel besser bedient.
 
Das gilt aber nur, wenn Du die Bilder aus höher auflösenden Kameras dann auch grundsätzlich entsprechend größer betrachtest.
i do
oder auf 'nen Ausdruck ist das völlig wurscht.
als Fan von Ausbelichtungen ab 40*60cm sage ich, aus Erfahrungen heraus, es ist nicht wurscht.
Aber mal anders aufgezäumt, warum einen trägen (AF) in einem gewichtigen Plaste/Glasbrikett an die Kamera hängen, wenn das Tamron 28-75 die deutlich bessere optische (offenblenden) Leistung hat und dazu noch preiswerter und leichter zu tragen ist.
Das ich mein 28-75 verkauft habe und das 28-105 behalten habe, liegt daran, dass die 5D mein "Primärsystem" ist, hätte ich nur eine 40D, hätte das 28-105/2,8 gehen müssen.
 
Das passt schon. Die Ausprägung der Unschärfe hängt vom Abstand, der Brennweite, der Blende und dem betrachteten Format ab. Der Junge um Vordergrund sieht aber wirklich ein bisserl unscharf aus.

Durch einen Sensor mit höherer Abtastfrequenz wird das Bild übrigens niemals unschärfer. Das gibt es einfach nicht. Was mol da mit der 30D, 40D und 12MP argumentiert, hat mit deinem Fall nichts zu tun und in dem Moment, wo er das Wort "anspruchsvoller" verwendet, wird es sowieso falsch.
 
Was mol da mit der 30D, 40D und 12MP argumentiert, hat mit deinem Fall nichts zu tun.
womit das Thema unterschiedlicher Auflösungsvermögen von Objektiven und ab wann man sie sehen kann endlich endgültig vom Tisch wäre ;-}
 
womit das Thema unterschiedlicher Auflösungsvermögen von Objektiven und ab wann man sie sehen kann endlich endgültig vom Tisch wäre ;-}
Das ist aber in diesem Fall nicht relevant, da eine höhere Abtastfrequenz das Bild nicht schlechter machen kann. Es ist nur so, dass man damit in der Lage ist, irgendwelche Abweichungen zu finden, die man mit einer tieferen Frequenz nicht finden könnte. Um das dann aber sichtbar zu machen, braucht es eine Betrachtungsgröße und einen -abstand, der größer und/oder näher ist, als zuvor.
Wo ist hier also der Zusammenhang zum Problem des TOs? Hat er Probleme beim 100%-Ansichts-Vergleich aus nächster Nähe von Bildern verschiedener Sensoren? Hat er nicht! Also ist das Thema tatsächlich vom Tisch.
 
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